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Thema: Kühlwasserbohrungen überwachen mit AutoLimits? (726 mal gelesen)
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mimamb Mitglied Maschinenbauingenieur
Beiträge: 1001 Registriert: 08.07.2003 intel core i7 3770 3,4 GHz NVidia Quadro FX 1600M Win 7 64bit IV 2012 Home Edition SWX 2013 Premium Edition EPDM 2013
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erstellt am: 16. Apr. 2010 10:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo WBF ! Aus aktuellem Anlaß hätte ich mal wieder eine Frage: Ist es möglich z.B. mit den AutoLimits ein Kühlwasserbohrungssystem so zu überwachen, daß automatisch eine Meldung kommt, falls sich ein anderes Element zu sehr nähert, die Wandstärke also zu gering wird ? Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe ! Gruß Michael Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26104 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 16. Apr. 2010 10:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mimamb
Hallo Michael, Genau dafür sind die Autolimits eigentlich gedacht. Wie funktionell das aber in der Praxis ist wäre interessant von Dir zu hören <G> da mangels breiter Anwendung kaum Erfahrungsberichte vorliegen. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mimamb Mitglied Maschinenbauingenieur
Beiträge: 1001 Registriert: 08.07.2003 intel core i7 3770 3,4 GHz NVidia Quadro FX 1600M Win 7 64bit IV 2012 Home Edition SWX 2013 Premium Edition EPDM 2013
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erstellt am: 16. Apr. 2010 10:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Leo ! schön mal wieder was von Dir zu hören ! (Ich weiß es liegt an meiner Forumabstinenz...) Ich hab's mal in der Hilfe nur überflogen. So wie ich es verstanden habe funktioniert das nur, wenn ich konkret 2 Elemente habe, deren Abstand ich überwachen will. Was mir vorschweben würde wäre aber, daß ich sozusagen ein Schutzschild um das Kühlwassersystem lege, daß dann Alarm schlägt sobald IRGENDWAS (das ich vorher NICHT definieren muß) das Schild verletzt. Gibt's sowas ? Gruß Michael Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Charly Setter Moderator
Beiträge: 11977 Registriert: 28.05.2002 Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw)
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erstellt am: 16. Apr. 2010 11:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mimamb
Nicht wirklich. Für sowas ist eigentlich die Querschnittanalyse gedacht. Ich glaube, da kann man auch Einfärbungen definieren. Automatisieren läßt sich das aber IMHO nicht. Und paß bei Gewinden auf. Da wird normal nur der Kerndurchmesser betrachtet. CU ------------------ Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26104 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 16. Apr. 2010 11:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mimamb
Kann leicht sein dass sich Deine Vorstellungen nicht exakt decken mit den vorgesehenen Möglichkeiten von AutoLimits. Ging mir genauso als dieses Feature erstmals diskutiert wurde, da häät ich gerne eine (beidseitig heisse) Verknüpfung zu einer Excel-Tabelle gehabt, um das Gesamtgewicht einer sehr umfangreichen gewichtssensiblen Konstruktion laufend überwachen zu können. Das was derzeit an AutoLimits vorhanden ist schein mir ein erster etwas allgemeiner Ansatz zu sein, der mangels allgemein-brennend-heissem Interesse wahrscheinlich nun jahrelang in derselben rudimentären Ausführung weiterschlummert. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mimamb Mitglied Maschinenbauingenieur
Beiträge: 1001 Registriert: 08.07.2003 intel core i7 3770 3,4 GHz NVidia Quadro FX 1600M Win 7 64bit IV 2012 Home Edition SWX 2013 Premium Edition EPDM 2013
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erstellt am: 16. Apr. 2010 11:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Matthias ! Ist ja echt nett nur alte Bekannte zu lesen ! Ja Querschnittanalyse wäre wohl in diesem Fall auch nicht das Richtige. Konkret kommen da Bohrungen für Auswerferstifte wild über das Werkzeug verteilt rein. Die Anzahl und Lage variiert, da würde es tatsächlich nur mit "Schutzschild" gehen. Man könnte jetzt höchstens die Bohrungen erst in einer abgeleiteten Komponente einfügen, dort eventuell die Wandungen "aufdicken" (d.h. eigentlich die Bohrungen weiter aufbohren) und dann die beiden Modelle voneinander abziehen. Dann würde man evtl. Verletzungen wahrscheinlich ganz gut sehen. Ob ich den Aufwand treiben will, muss ich mir aber noch mal überlegen. Da ist Augen aufmachen beim Zeichnung prüfen vielleicht doch die bessere Wahl... Trotzdem schon mal vielen Dank für Eure super schnellen Antworten ! Gruß Michael Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Tz master Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 56 Registriert: 20.03.2010 Alles Meins<P>WIN Sieben x64 Edition <P>Intel Core i5 CPU 760 @280GHz 16GB RAM NVIDIA Quadro 4000<P>Autodesk Inventor 2012 Autodesk Showcase 2012 Autodesk 3ds Max Autodesk Composite Autodesk Productstream Professional 2011<P>2x SyncMaster BX2240
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erstellt am: 16. Apr. 2010 12:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mimamb
Hallo Hm ich hätte da evtl noch ne idee, nen zylinder der durch die Kühlbohrungen geht und z.b.2 mm größer ist als die Kühlbohrung. und bei den Auswerfern das gleiche und dann mittels Kollisionsanalyse schauen. Die kannste dann bei bedarf ein oder ausblenden... Mfg Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mimamb Mitglied Maschinenbauingenieur
Beiträge: 1001 Registriert: 08.07.2003 intel core i7 3770 3,4 GHz NVidia Quadro FX 1600M Win 7 64bit IV 2012 Home Edition SWX 2013 Premium Edition EPDM 2013
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erstellt am: 16. Apr. 2010 12:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hmmmm... Ich arbeite noch mit 2009... Ich könnte mir vorstellen, daß es mit Multi-Body-Parts Sinn machen würde, aber die Möglichkeit habe ich im Moment ja nicht. Aber auch sonst wäre mir der Aufwand wahrscheinlich doch zu groß. Da ist es dann tatsächlich leichter die Zeichnung gut zu kontrollieren. Es war halt mein Gedanke, daß man solche Fehler in Zukunft automatisch vermeiden könnte und da fielen mir die AutoLimits ein. Aber wie es scheint ist es wie oft bei Inventor. Der Ansatz stimmt, nur die Umsetzung ist mager... Aber: Danke für die Idee ! Gruß Michael Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |