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Autor Thema:  Kühlwasserbohrungen überwachen mit AutoLimits? (726 mal gelesen)
mimamb
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erstellt am: 16. Apr. 2010 10:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo WBFWelt bestes Forum !
Aus aktuellem Anlaß hätte ich mal wieder eine Frage:

Ist es möglich z.B. mit den AutoLimits ein Kühlwasserbohrungssystem so zu überwachen, daß automatisch eine Meldung kommt, falls sich ein anderes Element zu sehr nähert, die Wandstärke also zu gering wird ?

Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe !

Gruß
Michael

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Leo Laimer
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erstellt am: 16. Apr. 2010 10:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mimamb 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Michael,

Genau dafür sind die Autolimits eigentlich gedacht.
Wie funktionell das aber in der Praxis ist wäre interessant von Dir zu hören <G> da mangels breiter Anwendung kaum Erfahrungsberichte vorliegen.

------------------
mfg - Leo

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mimamb
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erstellt am: 16. Apr. 2010 10:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Leo !
schön mal wieder was von Dir zu hören ! (Ich weiß es liegt an meiner Forumabstinenz...)
Ich hab's mal in der Hilfe nur überflogen. So wie ich es verstanden habe funktioniert das nur, wenn ich konkret 2 Elemente habe, deren Abstand ich überwachen will.
Was mir vorschweben würde wäre aber, daß ich sozusagen ein Schutzschild um das Kühlwassersystem lege, daß dann Alarm schlägt sobald IRGENDWAS (das ich vorher NICHT definieren muß) das Schild verletzt.
Gibt's sowas ?

Gruß
Michael

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Charly Setter
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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

erstellt am: 16. Apr. 2010 11:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mimamb 10 Unities + Antwort hilfreich

Nicht wirklich.

Für sowas ist eigentlich die Querschnittanalyse gedacht. Ich glaube, da kann man auch Einfärbungen definieren.

Automatisieren läßt sich das aber IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) nicht. Und paß bei Gewinden auf. Da wird normal nur der Kerndurchmesser betrachtet. 

CUSee You

------------------
Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Leo Laimer
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erstellt am: 16. Apr. 2010 11:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mimamb 10 Unities + Antwort hilfreich

Kann leicht sein dass sich Deine Vorstellungen nicht exakt decken mit den vorgesehenen Möglichkeiten von AutoLimits.
Ging mir genauso als dieses Feature erstmals diskutiert wurde, da häät ich gerne eine (beidseitig heisse) Verknüpfung zu einer Excel-Tabelle gehabt, um das Gesamtgewicht einer sehr umfangreichen gewichtssensiblen Konstruktion laufend überwachen zu können.
Das was derzeit an AutoLimits vorhanden ist schein mir ein erster etwas allgemeiner Ansatz zu sein, der mangels allgemein-brennend-heissem Interesse wahrscheinlich nun jahrelang in derselben rudimentären Ausführung weiterschlummert.

------------------
mfg - Leo

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mimamb
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erstellt am: 16. Apr. 2010 11:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Matthias !
Ist ja echt nett nur alte Bekannte zu lesen !
Ja Querschnittanalyse wäre wohl in diesem Fall auch nicht das Richtige.
Konkret kommen da Bohrungen für Auswerferstifte wild über das Werkzeug verteilt rein.
Die Anzahl und Lage variiert, da würde es tatsächlich nur mit "Schutzschild" gehen.
Man könnte jetzt höchstens die Bohrungen erst in einer abgeleiteten Komponente einfügen, dort eventuell die Wandungen "aufdicken" (d.h. eigentlich die Bohrungen weiter aufbohren) und dann die beiden Modelle voneinander abziehen. Dann würde man evtl. Verletzungen wahrscheinlich ganz gut sehen. Ob ich den Aufwand treiben will, muss ich mir aber noch mal überlegen. Da ist Augen aufmachen beim Zeichnung prüfen vielleicht doch die bessere Wahl...

Trotzdem schon mal vielen Dank für Eure super schnellen Antworten !

Gruß
Michael

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Tz master
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Hallo

Hm ich hätte da evtl noch ne idee, nen zylinder der durch die Kühlbohrungen geht und z.b.2 mm größer ist als die Kühlbohrung.
und bei den Auswerfern das gleiche und dann mittels Kollisionsanalyse schauen.
Die kannste dann bei bedarf ein oder ausblenden...

Mfg

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mimamb
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Maschinenbauingenieur


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erstellt am: 16. Apr. 2010 12:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hmmmm...
Ich arbeite noch mit 2009... Ich könnte mir vorstellen, daß es mit Multi-Body-Parts Sinn machen würde, aber die Möglichkeit habe ich im Moment ja nicht.
Aber auch sonst wäre mir der Aufwand wahrscheinlich doch zu groß. Da ist es dann tatsächlich leichter die Zeichnung gut zu kontrollieren.
Es war halt mein Gedanke, daß man solche Fehler in Zukunft automatisch vermeiden könnte und da fielen mir die AutoLimits ein. Aber wie es scheint ist es wie oft bei Inventor. Der Ansatz stimmt, nur die Umsetzung ist mager...
Aber: Danke für die Idee !

Gruß
Michael

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