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Autor Thema:  Maßzahlen in Bemaßung - dicker (6811 mal gelesen)
MarionS
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erstellt am: 05. Feb. 2010 15:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,
der Betreff mag etwas unglücklich klingen, aber mir fällt nichts besseres ein. Die Suche hat mir leider auch nicht weitergeholfen.
Es geht um die Bemßung im Inventor (hier 2009).
Tatsache ist ja, dass die Maßzahlen auf dem gleichen Layer liegen wie die Maßlinien, Pfeile usw. Somit haben sie auch die gleiche Strichstärke. Gibt es eine Möglichkeit die Maßzahl unabhängig zu verändern? Ich kann natürlich im Stil-Editor den Bemaßungstext auf "fett" setzen, oder einen fetten Schriftfont nehmen, aber ist der dann noch nach Norm?
Ich kann die Farbe ändern, aber dann druckt er immer noch in der Linienstärke des Layers.
Problem ist auch, dass hier mit Mechnical Layern gearbeitet werden soll. Wenn ich aber die grünen (AM_5) Maße ausdrucke, kommen sie auf dem Drucker als grün in s/w und nicht monochrom gedruckt raus.
Habe ich mich irgendwie verständlich ausgedrückt? 

Vielen Dank und ein schönes WE

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Doc Snyder
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erstellt am: 05. Feb. 2010 16:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für MarionS 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Marion,

Du musst bedenken, dass mit Inventor der Text nicht mehr aus Linien besteht, sondern ein grafischer Font aus dem Windows ist. Insofern ist der von Dir schon versuchte Weg über den Schriftstil der einzig mögliche.

Norm hin oder her, auch Eure Zeichnungen werden doch wohl nicht mehr mit dem Tuschestift gemacht, oder? Die alte Normschrift war auf Tuschestifte optimiert, auf Bildschirmen oder Matrixdruckern (Nadel, Tintenstrahl, Laser) hingegen ist Arial einfach aus praktischen Gründen die bessere Wahl.

Auch von den Mechanical-Layern und Farben sollte man sich IMHO kurz und schmerzlos verabschieden. Inventor bietet eine Bildschirmgrafik mit real proportionierten Strichstärken, d.h. die vom ACAD bekannte Farbcodierung ist hier unnötig. Und wenn die Zeichnung nachher schwarzweiß gedruckt werden soll, sollte man sie auch in schwarzweiß bearbeiten, finde ich, denn beurteilen, ob auf einer Zeichnung die Details erkennbar und verständlich sind oder nicht, kann man IMHO nur, wenn man auf dem Bildschirm genau dasselbe sieht wie der spätere Zeichnungsleser.

------------------
Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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Michael Puschner
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Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben.
(Michael Anton)

erstellt am: 05. Feb. 2010 18:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für MarionS 10 Unities + Antwort hilfreich


100205-Schriftarten.jpg

 
Zitat:
Original erstellt von MarionS:
... Ich kann natürlich im Stil-Editor den Bemaßungstext auf "fett" setzen, oder einen fetten Schriftfont nehmen, aber ist der dann noch nach Norm? ...

Der DIN/ISO weitestgehend entsprechend ist der mitgelieferte Zeichensatz "ISOCPEUR.TTF". Seine "Strichstärke" steht auch im richtigen Verhältnis zur "Schrifthöhe".

Mit den Strichstärken der Layer haben Texte, wie Roland schon schreibt, nichts zu tun.

  Man sollte in IV nicht die TTF-Ersatzschriften von Acad verwenden (z.B. ISOCP.TTF), denn diese dienen nur dazu, in Acad-Dialogen die SHX-Schriften zu simulieren und haben daher keine "Strichstärke" im Sinne einer Windows-Schrift.

ARIAL wäre mir auf Zeichnungen zu wuchtig, aber das ist Geschmacksache.


------------------
Michael Puschner
Autodesk Inventor Certified Expert
Scholle und Partner GmbH

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Doc Snyder
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erstellt am: 05. Feb. 2010 22:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für MarionS 10 Unities + Antwort hilfreich

 
Zitat:
Original erstellt von Michael Puschner:
...Geschmacksache.
Nur wenig.

Typografie ist eine Wissenschaft für sich, und baut u.a. auf physiologischen und wahrnehumgstechnischen Fakten auf. Serifen z.B. (diese kleinen Querstriche an den Enden der Buchstabenstriche, sehr stark z.B. bei dem oft benutzten Stil Times New Roman oder dem hier im Editor benutzen Stil Typewriter) erleichtern das Lesen, weil damit die Kontur der Buchstaben betont wird. Die beim Lesen auf Hochtouren arbeitende Bildverabeitung im Kopf hat damit einfach klarere Merkmale zum Erkennen der Buchstaben und Worte.

Die ISOCP Stile mit den gerundeten Enden sind nach meiner Überzeugung nur wegen der technischen Grenzen des Zeichnens mit Tusche so definiert worden. Die gerundeten Enden sind das Gegenteil von Serifen.

Serifen sind (ebenso wie gerundete Enden) mit Pixeln nur schwer darstellbar, darum hat auch Arial keine, ist aber zumindest schon mal eckig. Man mag das "wuchtig" finden, und auch ich muss zugeben, dass Arial tatsächlich im Vergleich kräftiger hervortritt, aber das finde ich gut so, denn es dient einer sehr vorteilhaften Klarheit. Dass die Buchstaben bei gleicher Größe in Arial "wuchtiger" wirken ist genau dieser Effekt.

Ein typischer negativer Effekt der alten Tusche-Normschrift ist z.B. auch, dass diese auf Verkleinerungen von technischen Zeichnugen in Druckwerken (Bücher, Prospekte) viel schneller unlesbar wird als richtige Buchdruck-Buchstaben.

Ein weiterer typischer Effekt ist, dass man viele Tippfehler im eigenen Text hier im Forum erst dann erkennt, wenn sie nach dem Posten in der endgültigen Form in Arial erscheinen, während sie im Editorfenster eben nur im Typewriter-Stil stehen.

------------------
Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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Leo Laimer
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erstellt am: 06. Feb. 2010 09:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für MarionS 10 Unities + Antwort hilfreich

Die empfehlenstwerteste Schrift ist ISOCPEUR, die wurde eigentlich (nach mehreren Jahren der Irrungen und Wirrungen) im IV extra für diesen Zweck gemacht: Möglichst ähnlich wie von jeher auf Technischen Zeichnungen gewohnt, eigentlich genau so auch in den Normen vorgegeben, und doch ohne das Dilemma einer echten Plotter-Schriftart (mit Stärke null), was Windows angeblich nicht darstellen kann.

Arial hat IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) auf einer Zeichnung nichts zu suchen, das gibts eigentlich erst seit ca. 12 Jahren, seit SWXSolidWorks der Einfachheit halber Windows-Schriften in Zeichnungen eingeführt hat.

Wir haben vor über 30 Jahren mal in der Schule gelernt dass die Schrift auf einer TZ genau deswegen so ist wie sie eben ist, weil sie für Mikroverfilmung am tolerantesten und verträglichsten ist, und dabei trotzdem mit einfachem Strich erzeugt werden kann.

Übrigens, die ISOCP sollte man niemals verwenden, da gibts bei neueren Windows-Versionen Probleme.

------------------
mfg - Leo

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Michael Puschner
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(Michael Anton)

erstellt am: 06. Feb. 2010 15:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für MarionS 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Doc Snyder:
... Typografie ist eine Wissenschaft für sich, ...

Oh ja, da hast du Recht. Auch habe mich in den Anfängen des DTP-Zeitalters mal intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Trotz allem ergeben sich die Regeln der Typografie immer aus einer Mischung aus Objektivität (Physiologie, Technische Realisierbarkeit, ...) und Subjektivität (Zeitgeist, Geschmack, Tradition ...).

Die Erfindung der Serifen zur Grundlinienbetonung sollte bewirken, dass beim Lesen eines längeren Textes das Auge die Zeile nicht verliert. Weitere Unterstützung soll das Aufteilen des Blattformates in Spalten (Zeitung, Zeitschrift) bringen. Dass die Serifen in der Regel zum eigentlichen Zeichenkörper abgerundet werden, stammt noch aus der Zeit, als mit Lettern gedruckt wurde, die aus dem Vollen geschnitten wurden.

Serifenlose Schriften für längere Texte, haben sich erst durch die geringe Auflösung der Zeichen in Punkte durch Bildschirme und Rasterdrucker durchgesetzt. Bei unscharfer Darstellung verfehlen Serifen eher ihre Wirkung. Das ist auch sicherlich einer der Gründe, warum der Text im Editor der Forums schwerer lesbar ist als in der fertigen Dartellung. Ein anderer, midestens genauso wichtiger Grund, ist die Verwedung einer Momospace-Schrift im Editor, die immer schwerer lesbar ist als eine Proportional-Schrift, wie im fertigen Beitrag.

Aber nun zum Geschmack. Gäbe es nur objektive Gründe zur Wahl eines Schriftsatzes, würden nicht zunehmend im Buchdruck auch serifenlose Schriften verwendet. Im Zeitalter der serfifenlosen Darstellung von Zeichen am Bildschirm wird das wohl als "schicker" empfunden.

Was die Auswahl des Zeichensatzes für technische Zeichnungen betrifft, gibt es zunächst die Normschrift nach DIN 6776 / DIN EN ISO 3098, der die ISOCPEUR sehr nahe kommt. Die Originale Normschrift ist auch über verschiedene Anbieter als TTF-Font verfügbar, aber nicht kostenlos.

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
... Wir haben vor über 30 Jahren mal in der Schule gelernt dass die Schrift auf einer TZ genau deswegen so ist wie sie eben ist, weil sie für Mikroverfilmung am tolerantesten und verträglichsten ist, und dabei trotzdem mit einfachem Strich erzeugt werden kann. ...

Ja, so kenne ich das auch noch. Die vorher auf Technischen Zeichnung verwendet Schrift nach DIN 16 und 17 war für die Microverfilung weniger geeignet. Nun werden ja Zeichnungen kaum noch auf Microfilm gebannt und Texte auch nicht mehr mit Schablonen gezeichnet. Somit ist man bei der Wahl der Schriftart etwas freier.

Arial hat man tatsächlich anfangs deswegen bei CAD-Systemen, die Windows-Schriften nutzen, verwendet, weil es keine frei verfügbare Normschrift gibt (und geben kann) und Arial dieser damals am ähnlichsten war.

Ich bleibe aber dabei, dass für meinen Geschmack Arial zu dick aufträgt. Auch wegen des geringeren Platzbedarfes bevorzuge ich ISOSPEUR.


------------------
Michael Puschner
Autodesk Inventor Certified Expert
Scholle und Partner GmbH

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poseidon68
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INV(alle)+ AutoCad(alle)
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erstellt am: 08. Feb. 2010 10:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für MarionS 10 Unities + Antwort hilfreich


Phi-Zeichen.JPG

 
Jaaa aber...

stellt man global auf ARIAL um, kommt man nicht in Gefahr zwei verschiedene Ø-Zeichen in der Zeichnung zu haben.

Gruß
Stefan

------------------
Wieso?Weshalb?Warum...?
Wer nicht fragt, bleibt...

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Leo Laimer
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IV bis 2019

erstellt am: 08. Feb. 2010 10:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für MarionS 10 Unities + Antwort hilfreich

Es hat Alles seine Vor- und Nachteile.
Arial im Schriftkopf raubt mindestens 30% Platz.
Ausserdem: Wozu gibts Normen?
Da haben sich jede Menge Leute sehr viel Gedanken gemacht, ich fühle mich nicht berechtigt, mich leichtfertig darüber hinwegzusetzen (und ganz besonders dann nicht wenn lediglich ein amerikanischer Softwarehersteller unwillig war unsere Normen richtig zu implementieren).

Ganz sicher ist: Man sollte keinesfalls irgendwelche exotischen Fonts verwenden.

------------------
mfg - Leo

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MarionS
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watt mit CAD und PDM


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erstellt am: 09. Feb. 2010 09:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,
vielen Dank für eure Antworten. Ich muss mir das mal ausdrucken und in Ruhe sacken lassen.
Problem ist, dass DWG's erzeugt werden sollen ,die im Mechanical zu öffnen und evntl. zu bearbeiten sind. (Ob das sinnvoll ist müssen wir hier nicht diskutieren :-) Daher auch due Mechanical Layer, ich persönlich bin nicht wirklich ein Freund davon.
Der aktuell verwendete Schriftfont ist ISOCPEUR, aber der wird auf "fett" nicht wirklich fett. Arial ist nicht nach norm oder?
Ich werde mal in Ruhe alles überdenken.
Viele Grüße
marion

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Leo Laimer
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erstellt am: 09. Feb. 2010 09:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für MarionS 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Marion,

ISOCPEUR wird speziell beim Export nach DWG am schönsten von allen Möglichkeiten, wurde ja auch extra genau deswegen vorgesehen von Adesk. "Fett" gibt für diesen Font keinen Sinn.
Arial ist definitiv weit weg von jeder Norm (in den Normen die ich kenne ist allerdings kein spezieller Font vorgeschrieben, sondern nur ein Schriftstil abgebildet dem eben ISOCPEUR sehr nahekommt).
Ob Du diese Norm (falls sie überhaupt noch gilt - mein Wissensstand muss nicht aktuell sein) einhalten willst oder nicht ist Sache zwischen Dir und Deinem Kunden.

------------------
mfg - Leo

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Hohenöcker
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erstellt am: 09. Feb. 2010 11:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für MarionS 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von MarionS:
Ich muss mir das mal ausdrucken und in Ruhe sacken lassen.

Und noch besser liest es sich eben auf einem Blatt Papier als am Bildschirm.

Aber, Spaß beiseite: Außer ISOCPEUR und Arial nehme ich im Notfall auch mal Arial Narrow, wenn meine vielen Änderungen nicht in das genormte Schriftfeld passen.

------------------
Gert Dieter 

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Michael Puschner
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(Michael Anton)

erstellt am: 09. Feb. 2010 21:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für MarionS 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von poseidon68:
... stellt man global auf ARIAL um, kommt man nicht in Gefahr zwei verschiedene Ø-Zeichen in der Zeichnung zu haben ...

Das halte ich aber für ein Gerücht. Wenn man das Durchmesserzeichen haben möchte, wie es IV automatisch verwendet, muss man sich schon dafür des Zeichensatzes AIGDT bedienen, was über die Zeichentabelle des IV-Texteditors sehr leicht möglich ist.

Auch im Zeichensatz Arial befindet sich kein entsprechendes Durchmesserzeichen. Nur das Smørebrød-Ø ist etwas runder als im ISOCPEUR. Nebeneinander dargestellt fällt es aber sofort auf.

    

Wieter Infos zu diesem Thema findet man z.B. hier und dort.

------------------
Michael Puschner
Autodesk Inventor Certified Expert
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