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Autor Thema:  Wellengenerator (19100 mal gelesen)
Wanderfalke
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erstellt am: 09. Dez. 2009 19:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hey,
ich will gerade eine Welle mit dem WEllengenerator erzeugen.
Dabei sieht die bisher so aus, dass ich links einen dicken Durchmesser habe, dann einen dünnen Durchmesser und dann einen noch dünneren.

Auf dem mittleren Durchmesser will ich ein Gewinde haben. Das Problem, das ich jetzt habe ist, dass das Gewinde immer von rechts anfängt und dann nach links rübergeht - das heißt das Gewinde beginnt immer rechts und läuft dann nach links. Ich will aber eher, dass das Gewinde links beginnt und dann nach rechts läuft.

Auf dem dünnsten Stück soll nämlich ein Wälzlager sein und das darf ja nicht direkt an das Gewinde stoßen...

Danke für eure Hilfe!!

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freierfall
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Techniker



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Beiträge: 11547
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WIN10 64bit, 32GB RAM
IV bis 2022

erstellt am: 10. Dez. 2009 06:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wanderfalke 10 Unities + Antwort hilfreich

Guten Morgen,

das bedingt die Logik, da du links einen grösseren Durchmesser hast.

herzliche Grüsse

Sascha Fleischer

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Charly Setter
Moderator





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Beiträge: 11977
Registriert: 28.05.2002

Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

erstellt am: 10. Dez. 2009 07:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wanderfalke 10 Unities + Antwort hilfreich

Und ansonsten wirst Du wohl einen zusätzlichen Wellenabschnitt als Anlagebund für das Wälzlager vorsehen müssen.

Bitte versuche doch erst einmal die Welle "händisch" zu konstruieren. Es ist duerchaus besser mit dem Wellengenerator auszukommen, wenn man die Grundlagen der Konstruktion beherrscht. Das lernt man IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) immer noch am besten mit dem einfachsten und billigsten Zeichenprogramm der Welt: Lineal, Papier, Bleistift......

------------------
Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Kappi
Mitglied
Konstrukteur


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Registriert: 24.07.2002

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erstellt am: 10. Dez. 2009 15:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wanderfalke 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Wanderfalke:
hey,
ich will gerade eine Welle mit dem WEllengenerator erzeugen.
Dabei sieht die bisher so aus, dass ich links einen dicken Durchmesser habe, dann einen dünnen Durchmesser und dann einen noch dünneren.

Auf dem mittleren Durchmesser will ich ein Gewinde haben. Das Problem, das ich jetzt habe ist, dass das Gewinde immer von rechts anfängt und dann nach links rübergeht - das heißt das Gewinde beginnt immer rechts und läuft dann nach links. Ich will aber eher, dass das Gewinde links beginnt und dann nach rechts läuft.

Auf dem dünnsten Stück soll nämlich ein Wälzlager sein und das darf ja nicht direkt an das Gewinde stoßen...

Danke für eure Hilfe!!


Hallo Wanderfalke,

wenn ich dich richtig verstehe soll dein Gewinde am dickeren Wellenende beginnend in Richtung dünneres Wellenende weitergehen - wahrscheinlich am besten noch nicht über den gesamten Zylinder. Fertigen könnte man es so zwar (teuer), die Probleme würden aber spätestens dann auftauchen, wenn die dann benötigte geteilte Mutter nicht vorrätig ist.

Meiner Meinung nach sollte man bei der Konstruktion die Fertigung im Auge behalten - standardmäßig verwendet man zum Gewindeschneiden ein Schneideisen, welches man nur von der dünneren Seite her (von rechts) ansetzen kann - wieso soll eigentlich dein Gewinde nach rechts gehen?

------------------
Gruß

Kappi

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Wanderfalke
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erstellt am: 10. Dez. 2009 18:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


gewinde.jpg

 
hey,
ich hab mal ein Bild angehängt wie ich mir das vorstelle.

Links beginnt das Gewinde und hört dann irgendwann auf, dann ist der Absatz, auf dem dann das Lager sitzt.

Ich kann ja das Gewinde nicht ganz ranlaufen lassen, da sonst das Lager ja dagegenstößt...
Oder wie kann man das sonst lösen?

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muellc
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erstellt am: 10. Dez. 2009 18:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wanderfalke 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Charly Setter:
Bitte versuche doch erst einmal die Welle "händisch" zu konstruieren. Es ist duerchaus besser mit dem Wellengenerator auszukommen, wenn man die Grundlagen der Konstruktion beherrscht. Das lernt man IMHO immer noch am besten mit dem einfachsten und billigsten Zeichenprogramm der Welt: Lineal, Papier, Bleistift......

Oder man versucht es erst mal mit dem Grundbefehlen.
Also halbe Welle im Schnitt Zeichnen, Kontur schließen und dann per Rotation zu einem Rundkörper machen.
Das Gewinde bringst du dann nachträglich auf.

Wie lange zeichnest du eigendlich schon? (nicht bös gemeint, nur rein Informativ)

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Wanderfalke
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erstellt am: 10. Dez. 2009 18:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

ich zeichne in der Tat noch nicht sehr lange mit dem Inventor 
Das ist eigentlich mein erstes Projekt. (sowohl mit dem Inventor, als auch überhaupt - deshalb bin ich auch noch recht unsicher, was das konstruktive angeht...)

Hast du dir das Bild angesehen?
Das aufzubauen verbietet mit der Wellengenerator ja. Und ich frage mich, ob es dafür einen Grund gibt. Ob das vielleicht irgendwie einer Norm widerspricht, oder ob man das konstruktiv so nicht machen darf...

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muellc
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50-024407-Welle_1.jpg


50-024407-Welle_2.jpg

 
Hallo Wanderfalke,

Das hier:

hast du uns in deinem ersten Post beschrieben.
Hierbei kann das Gewinde ausschließlich von rechts geschnitten werden.
Ausserdem muss das Gewinde rechts anfangen, damit man überhaut etwas draufschrauben kann.

Das hier:

Wäre eine Lösung, bei der das Lager nicht am Gewinde anliegt.

Wie Charly schon bemerkt hat fehlt es hier anscheinend an den Grundlagen und die sind immer noch am besten mit Stift und Papier erlernt. (Auch wenn händisches Zeichnen nicht mer zum Lehrplan in den Betrieben gehört.  Sondern nur noch in der Berufsschule gelehrt wird.)

PS: Nicht wundern, die Skizzen sind nicht mit Inventor erstellt. Ich habe nur Medusa zu Hause.

------------------
Gruß, Gandhi
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Wanderfalke
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erstellt am: 10. Dez. 2009 20:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hey,
vielen Dank für deine Mühe.
Ja ich bin leider noch nicht sehr firm darin, wie man Wellen konstruiert.
Diese Lösung ist mir auch schon mal eingefallen, allerdings ist da mein Problem, dass die Welle am Gewinde ein Durchmesser von 24mm hat.
Der darauffolgende Absatz, wo das Lager draufsoll hat 20mm.
Das heißt da sind lediglich 4mm Unterschied. Wenn ich da jetzt noch einen zweiten Absatz einbaue, dann hab ich da immer Höhenunterschiede von 2mm. Damit krieg ich ja schon wieder Probleme, wenn mir das als Schulter für mein Wälzlager dienen soll.


Wie ist das eigentlich, wenn ich bei den Übergängen Freistiche einfüge. Wie dürfen die Wälzlager dann gesetzt werden? Kommen die trotzdem bis an die Wellenschulter, oder wird da ein Abstand eingehalten?

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muellc
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erstellt am: 11. Dez. 2009 06:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wanderfalke 10 Unities + Antwort hilfreich

Für ein einfaches Rillenkugellager würde Ø22 ausreichen.
Für ein Axial-Rillenkugellager, wie du es dargestellt hast müsstest du schon Ø29 haben.
Also würde es mit deinem Lager jetzt schon nicht passen.

Wo willst du die Welle überhaupt einbauen und wofür?

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Wanderfalke
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erstellt am: 11. Dez. 2009 15:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


skizze_3.jpg

 
hey,
das ganze soll für eine Hebebühne sein. Dabei muss die Welle Kräfte von ca. 20 kN aufnehmen können.
Mit dem Axiallager rechts, hab ich mich geirrt - da sollte ein Radiallager hin. Das würde dann ja sogar hinkommen mit den 2mm.
Ich hab mal eine Skizze angehängt, wie ich mir die Lagerung im Moment vorstelle. Vielleicht könnt ihr dazu was sagen - Tipps geben usw.

Ich nehme mal stark an, dass die Sicherung des Axiallagers mit Sprengringen nicht in Ordnung ist... Wär super, wenn ihr mir noch ein paar Tipps geben könntet  

*edit. hab die Skizze vergessen...

[Diese Nachricht wurde von Wanderfalke am 11. Dez. 2009 editiert.]

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W. Holzwarth
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erstellt am: 12. Dez. 2009 09:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wanderfalke 10 Unities + Antwort hilfreich

Hmm. Mit Verlaub, das sieht seltsam aus.

Ich gehe mal davon aus, dass die Einbaulage relativ zur Skizze 90° im Uhrzeigersinn verdreht ist.

Und prinzipiell gibt es dann zwei Einbauarten:
- Feste Spindel und rotierende Mutter
- Rotierende Spindel und feste Mutter

Aber das hier sieht ja aus wie die Kombination Rotierende Spindel mit rotierender Mutter 

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Wanderfalke
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erstellt am: 12. Dez. 2009 10:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

nein da ist nichts verdreht.
Die Spindel ist so, wie sie auch eingebaut werden soll. Links steht der Motor.
Auf dem Gewinde soll dann noch eine Art Laufmutter montiert werden, die sich durch die Drehung der Spindel vor- und zurückbewegt.

An der Laufmutter sind dann irgendwie die Beine der Hebebühne befestigt, sodass sie sich durch diese Bewegung hebt bzw. senkt.
So soll das Grundprinzip sein...

Wo siehst du denn hier schon eine Mutter? Das zeigt eigentlich nur, wie ich mir bisher die Lagerung der Spindel gedacht hab, wobei ich mir dabei halt nicht sicher bin, ob sowas sinnvoll ist...

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W. Holzwarth
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Als Mutter habe ich den Teil unterhalb des Axiallagers betrachtet, mit dem kleinen Bund an der rechten Seite.

Doch selbst wenn das zur Welle gehört, ist mir die Funktion des Axiallagers nicht ganz klar. Du gehst wahrscheinlich davon aus, dass die Axiallast immer aus der gleichen Richtung kommt. Aber auch dann brauchen die Anlageflächen des Lagers etwas Spiel in seitlicher Richtung.

   Naja, so detailliert ist die Skizze noch nicht.

[Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 12. Dez. 2009 editiert.]

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loop29
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Zitat:
Original erstellt von W. Holzwarth:
Als Mutter habe ich den Teil unterhalb des Axiallagers betrachtet, mit dem kleinen Bund an der rechten Seite.

Doch selbst wenn das zur Welle gehört, ist mir die Funktion des Axiallagers nicht ganz klar.

    Naja, so detailliert ist die Skizze noch nicht.

[Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 12. Dez. 2009 editiert.]


Mir auch nicht und es ist auch nicht zu erkennen wo die Lasten eingeleitet werden und überhaupt wäre eine Prinzipskizze wohl erst mal besser. Ich kann dazu leider nichts sagen, weil sich mir der Belastungsfall aus Deinen beschreibungen nicht erschliesst.
Ich bin der Meinung, dass Inventor wohl eher das kleinere Problem ist.
Ich verstehe, dass Du mit einem modernen Werkzeug (Inventor) das Problem angehen und lösen möchtest (hab ich im Studium auch so gemacht und hat mir auch ne ganze Menge gebracht).
Wichtig ist trotzdem, dass Du Dir im Klaren über den belastungsfalls bist. In fast allen Lagerkatalogen werden auch die wichtigsten und gängigsten Lagerungen abgehandelt mit Berechnungsbeispiel etc.
Da würde ich an Deiner Stelle auf jeden Fall mal reinschauen.

Das Axiallager was Du da einbaust, müsste meiner Meinung nach auch Radialkräfte aufnehmen können. Also würde ich so aus der Hüfte eher ein Lager auswählen was Radial und Axialbelastungen aufnehmen kann.

Viel Erfolg

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Wanderfalke
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erstellt am: 12. Dez. 2009 23:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


grobe_Skizze-1.jpg

 
hey,
ich hab versucht nochmal eine neue Skizze zu erstellen. (siehe Anhang)

Die Kraft wird durch diesen schwarzen Block in der Mitte eingeleitet. Das soll eine Mutter (?) sein, die auf der Spindel sitzt. Dadurch, dass die Spindel sich dreht wird die Mutter vor oder zurück bewegt. Deshalb bin ich davon ausgegangen, dass die Kraft nach rechts wirkt.

Die Lagerung besteht jetzt aus 2 Radiallagern - einem Axiallager. Das Axiallager (links) wird auf der linken Seite durch den Wellenabsatz gesichert und auf der anderen durch eine Wellenmutter. Das Radiallager wird auch durch die Wellenschulter und eine Wellenmutter und durch das Gehäuse + das Bauteil, das mit einer schraube am Gehäuse befestigt ist.
Die beiden sollen das Festlager bilden.

Rechts wird das ganze durch ein Radiallager (gesichert durch Wellenmutter + Gehäuse) gelagert.

Ist das ganze so machbar? Montierbar sollte es sein, oder nicht?

Danke euch schonmal vielmals!!

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DrSchnagels
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Laut deiner Zeichnung; so wie ich das verstehe:

Dein Axiallager ist funktionslos, die axialen Kräfte gehen teilweise auf das linke Radiallager über. Hast du dir mal deine Zeichnung ausgedruckt und beide Kraftflüße eingezeichnet? Und die Wellenschulter am Axiallager ist zu klein.

Und lass die vielen Wellenmuttern weg, das ist ja furchtbar^^. Wer soll das montieren?

Mach ne angestellte Lagerung, das ist einfacher für Spaßprojekte. http://www.tedata.com/2327.0.html

Ansonsten empfehle ich:

Prof. Albers, IPEK - Universität Karlsruhe:
Maschinenkonstruktionslehre I-III

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Wanderfalke
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hmmm jetzt sehe ich das auch.
Es muss eine Fest-Los-Lagerung sein - da führt kein Weg dran vorbei. Und die WEllenmuttern sollen auch so sein.

Aber muss das linke Radiallager nicht auch fest gelagert sein? Oder wie lagert man das?
Als Loslager auch wie das rechte Radiallager?

Einen schönen dritten Advent!!

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Wanderfalke
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grobe_Skizze4.jpg

 
soo ich hab nochmal was neues gezeichnet.

Ist das jetzt machbar? Entspricht das einer Fest-Los-Lagerung?
Eigentlich müsste das jetzt doch funktionieren...

Was sagt ihr dazu?

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DrSchnagels
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Überleg mal anhand deiner Skizze was passiert, wenn jemand von Rechts auf deine Welle drückt...

Radiallager können nur ganz minimale Axialkräfte aufnehmen.

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Wanderfalke
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grobe_Skizze-4-1.jpg

 
Könnte man das durch das Gehäuse fixen (so wie in der neuen Skizze)?

Das müsste doch die Kraft dann wieder aufnehmen können, oder?

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freierfall
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komischesLager.PNG

 
Hallo,

was ist das eigentlich für ein Lager? Dies ist mir schon bei früheren Bildern von dir aufgefallen. Denn Sinn macht das hier nicht. Zumal ich dabei nicht verstehe wie sich,  bei deinem Beispiell, die Kugeln bewegen sollen?

herzliche Grüsse

Sascha Fleischer

[Diese Nachricht wurde von freierfall am 13. Dez. 2009 editiert.]

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Wanderfalke
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das soll ein Axialkugellager sein... Das wird doch üblicherweise so gezeichnet wie ein umgekipptes Radiallager, oder nicht?

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

erstellt am: 13. Dez. 2009 20:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wanderfalke 10 Unities + Antwort hilfreich

Ansich schon. Aber so wie Du´s eingebaut hast kannst Du die Welle auch verschweißen....

------------------
Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Wieso das denn? Was ist denn daran nicht in Ordnung?

*edit: Der linke Ring soll etwas kürzer sein, als der rechte. Meint ihr das?

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Dein Axiallager muss ein drehenden Ring besitzen und ein feststehenden.

Der linke Ring wird über die Wellenschulter gedreht !!!
Der rechte Ring wird über die Wellenmutter gedreht !!!

Das klappt nicht. Wellenschulter und Wellenmutter haben doch die gleiche Drehrichtung...

Oder sehen ich das anders ?? Stimmt doch, oder? Ach keine Ahnung !! 

------------------
MfG. Pawel Sitko

[Diese Nachricht wurde von Bienenbein am 14. Dez. 2009 editiert.]

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freierfall
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Hallo,

ich würde sagen, gehe mal lieber Richtung angestellte Stützlager (unten) und erarbeite dir mal ob eine X Anordnung oder O Anordnung für deine Aufgabenstellung hilfreich sein kann. Oder kann diese Art der Lagerung immer noch zu wenig Kraft aufnehmen?

herzliche Grüsse

Sascha Fleischer

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Wanderfalke
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Guten Morgen,
eine Stützlagerung darf ich nicht verwenden.
Es muss (!) eine Fest-Los-Lagerung sein...

Was ist denn noch an der Lagerung schief, dass sie nicht verwandt werden kann?

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freierfall
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Dieses von dir gezeigte Lager hat ja zwei Lagerringe die sich unterschiedlich bewegen sollen. Nur geht das in deinem Fall so nicht, da beide Lagerringen auf dem selben Durchmesser aufliegen. Konstruiere die Welle einfach so, dass nur ein Lagerring die Welle berührt und der andere Lagerring das gegenstück berührt. Geht bestimmt.

herzliche Grüsse

Sascha Fleischer

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W. Holzwarth
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Das allein wird nicht helfen. Das größere Problem ist die Wellenmutter am Axiallager.

Und Wellenmuttern werden in der Regel soweit angezogen, bis sie fest sind. Aber dann ..

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freierfall
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Ähm, ich dachte eher an gar keine Mutter. 

herzliche Grüsse

Sascha Fleischer

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W. Holzwarth
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Das wurde aber eher weniger hervorgehoben. Der Herr Setter hat's natürlich erkannt ..

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Doc Snyder
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Zitat:
Original erstellt von Wanderfalke:
...ein Axialkugellager ... wird doch üblicherweise so gezeichnet wie ein umgekipptes Radiallager ...
Ich weiß ja nicht, was Du beruflich so vor hast, aber mit Weisheiten dieser Qualität wirst Du nicht weit kommen. Es geht nicht darum, wie etwas gezeichnet wird, sondern darum wie etwas funktioniert. Wenn Du das nicht von selbst erkennst, fürchte ich, dass Du im völlig falschen Film bist.

Das ist ja schon fast so schlimm wie damals die Blechschublade!

------------------
Roland  
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Spindel.png

 
hey,
ich habs mal bisschen geändert 

Was meint ihr jetzt dazu?

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joeki
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Hallo Wanderfalke,

...wie hoch sind die zu erwartenden Axialkräfte???

------------------
MfG
Jörn

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Die Skizze ist schon mal viel besser, aber ich meine auch nur die Skizze.
Die Konstruktion sieht für mich so fremd aus.

Verwende bitte nochmal die Skizze und zeichne doch mal die Kräfte ein.

Solange man nicht weiß wo was wirkt, kann man das ganze so und so vergessen.  

------------------
MfG. Pawel Sitko

[Diese Nachricht wurde von Bienenbein am 14. Dez. 2009 editiert.]

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ca. 20 kN.
Das Axiallager ist dafür ausgelegt kann die Kraft aufnehmen...

Wieso fragst du?

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Spindel2.png

 
naja - da ist eigentlich nicht viel an Kraft.

Da ist einfach nur eine Axialkraft, die nach rechts wirkt.
Radialkräfte gibt es eigentlich nicht...

[Diese Nachricht wurde von Wanderfalke am 14. Dez. 2009 editiert.]

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joeki
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erstellt am: 14. Dez. 2009 15:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wanderfalke 10 Unities + Antwort hilfreich

Treibt die Spindel eine Mutter für einen Scherenhubtisch an, oder wie ist das Prinzip? Also Welle dreht sich und eine Mutter erhält einen Vorschub, der wiederum ein oder zwei Gelenke des Hubtischs bedient? Wieso ist eigentlich eine vorgespannte Lagerung nicht gewünscht? Gibt ne Menge Vorteile dadurch, unter Anderem, dass Du kein Axiallager bräuchtest, sondern zwei Kegelrollenlager oder so...!

------------------
MfG
Jörn

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Wanderfalke
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ja genauso ist das gedacht.
Die Fest-Los-Lagerung ist von der Aufgabenstellung so gefordert. Da ist nix dran zu rütteln...

So wie ich das im Moment sehe gibt es aber ein Problem, wenn man die Welle nach links schiebt. Das dürfte zwar nie passieren, aber wenn da mal jemand gegentritt, dann würde sich das doch einfach nach links verschieben, da die KRaft von keinem Lager aufgenommen wird.

Kann man das mit der bestehenden Lagerung irgendwie noch fixen?

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Wenn du 20kN (~= 2 Tonnen) auf der Achse lasten hast, würde ich die Last direkt ins Gehäuse laufen lassen und NICHT in die Schraubverbindung des Deckels.

Deine beiden eingezeichneten Schrauben musst du natürlich auch auf die 20kN auslegen und den Deckel wohl etwas dicker gestallten.

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loop29
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lol @docsnyder: ich kenn zwar die Blechschublade nicht, aber wenn sie genauso unterhaltsam ist würde ich gerne einen Link haben..

grüße

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freierfall
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14 Seiten Blechschublade, na dann mal los hier  

[Diese Nachricht wurde von freierfall am 14. Dez. 2009 editiert.]

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Charly Setter
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Was soll ich jetzt mit diesem Thread machen ?

In den Tset verschieben oder, wie von einem Co-Mod eines anderen Forums vorgeschlagen, schließen ? 

------------------
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Ich schwanke auch schon hin und her, ob man das nicht als Volksbelustigung hier offen halten sollte? Oder als Warnung, was man mit dem Wellengenerator nicht machen soll? <G>

Eigentlich gehört er in den Maschinenbau allgemein oder in die Konstruktionstechnik.
Was der dortige Mod dann entscheidet ist seine Sache <G>

------------------
mfg - Leo

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W. Holzwarth
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erstellt am: 15. Dez. 2009 17:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wanderfalke 10 Unities + Antwort hilfreich

Nix da. Der Sredd bleibt hier.

Wellengenerator ist schließlich was Inventor-spezifisches.

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Axel-Rother
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erstellt am: 15. Dez. 2009 18:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wanderfalke 10 Unities + Antwort hilfreich

Bitte nicht in den Threadder damit.

[Diese Nachricht wurde von Axel-Rother am 15. Dez. 2009 editiert.]

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Axel-Rother
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erstellt am: 16. Dez. 2009 18:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wanderfalke 10 Unities + Antwort hilfreich

Scheint so, als ob der Wanderfalke in sein Winterquartier abgedüst ist...

Aber nur mal so für's Verständnis: Festlager / Loslager:
Ist damit nicht eh das da gemeint?
_____________
/\                  /\
///                oo

Also dann zwei Schrägkugellager in X - oder O - Anordnung links und ein Radiallager am Ende.
Oder halt ein kompletter Lagersatz aus je zwei Axial- und Radiallagern links und am Ende eben ein Radiallager.

------------------
Axel
-------------------
Versuch macht kluch

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