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Thema: Parametersteuerung (1275 mal gelesen)
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inv-Kristof Mitglied Dipl-- Ing. (FH)
Beiträge: 1135 Registriert: 01.01.2004 HP 8710w, Win Vista 64x, IV 2009 SP2 Intel® Core™ 2 Duo T9500 2,6 GHz, 4 GB RAM nVidia® Quadro FX 3600M, 17" 1920x1200 ---------------- AMD 64bit 3200+; 2GB DDR400 GeForce 6600GT 128MB Win Vista 64x IV 2009 SP2
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erstellt am: 17. Aug. 2009 12:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Ich habe folgendes Problem: Die Anordnung meiner Platten 2500x1200 steuere ich über einen globalen Parameter. Die letzte Platte ist als Ausgleichstück. Die Breite diesewr Platte ist abhängig vom globalen Parameter. Es kommt aber in einem gewissen Bereich dazu, dass ich kein Ausgleichstück brauche, da ich mit meiner Anordnung zurecht komme. D.h. also ich brauche kein Ausgleichstück. Die Breite steht in Excel auf 0. Wenn ich natürlich meine Konstruktion aktualisiere, kommt eine Fehlermeldung. Hat jemand von Euch eine Idee, wie man sowas steuern kann? Am besten wäre natürlich, dass ich mein Ausgleichstück unterdrücken kann, wenn die Breite der Platte 0mm beträgt. Dies geht jedoch nicht. Da ich meine Baugruuppe über Excel steuere will ich kein iAssembly daraus machen. ------------------ -------- Gruß Kristof Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
muellc Ehrenmitglied V.I.P. h.c. ICT Specialist
Beiträge: 3501 Registriert: 30.11.2006 Inventor 2017.4.12 64 bit Windows 10 Enterprise 64 bit 3DEXPERIENCE R2016x -------------------- HP Z-Book 15 G4 32 Gig Ram NVIDIA Quadro M2200 2x HP E243i
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erstellt am: 17. Aug. 2009 15:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für inv-Kristof
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inv-Kristof Mitglied Dipl-- Ing. (FH)
Beiträge: 1135 Registriert: 01.01.2004 HP 8710w, Win Vista 64x, IV 2009 SP2 Intel® Core™ 2 Duo T9500 2,6 GHz, 4 GB RAM nVidia® Quadro FX 3600M, 17" 1920x1200 ---------------- AMD 64bit 3200+; 2GB DDR400 GeForce 6600GT 128MB Win Vista 64x IV 2009 SP2
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erstellt am: 17. Aug. 2009 15:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von muellc: Hallo Kristof,hast du vielleicht die Möglichkeit, das ganze über eine Reihenanordnung zu steuern?
und wie? soweit ich weiss, geht das doch gar nicht.
------------------ -------- Gruß Kristof Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13310 Registriert: 02.04.2004 IV 2019 + 2020 + 2021 W7pro64 F-Secure-Safe Dell-M4600 2,13GHz 12GB Quadro2000M 15,4"1920x1080 MS-IntelliMouse-Optical SpacePilotClassic
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erstellt am: 17. Aug. 2009 17:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für inv-Kristof
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inv-Kristof Mitglied Dipl-- Ing. (FH)
Beiträge: 1135 Registriert: 01.01.2004 HP 8710w, Win Vista 64x, IV 2009 SP2 Intel® Core™ 2 Duo T9500 2,6 GHz, 4 GB RAM nVidia® Quadro FX 3600M, 17" 1920x1200 ---------------- AMD 64bit 3200+; 2GB DDR400 GeForce 6600GT 128MB Win Vista 64x IV 2009 SP2
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erstellt am: 17. Aug. 2009 20:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
ein sehr guter Lösungsvorschlag. Ich werde morgen ausprobieren. Ein Sache stört mich aber daran. Die Ausgleichsplatte hat eine andere Teilenummer als die Platte mit Standardmaßen. In der Stückliste werden also zwei Positionen auftauchen, was auch nicht richtig ist und zwar 6x MA001 2500x1250 1x MA002 2500x1250
------------------ -------- Gruß Kristof Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
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erstellt am: 17. Aug. 2009 21:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für inv-Kristof
Das ist eben der Preis dafür, dass Du iAssembly verschmähst Mit fällt aber grad noch ein Bordmittel ein: Mach eine Anordnung der Ausgleichsplatte, Versatzwert 0 und das erste Element auf Referenz. Je nach Situation 1 oder 2 Elemente. Das zweite Element ist dann normal. Die Stückliste stimmt dann, aber leider klappt das mit den Sichtbarkeiten nicht so ganz. Man kann halt nicht alles haben... ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
inv-Kristof Mitglied Dipl-- Ing. (FH)
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erstellt am: 17. Aug. 2009 21:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Mach eine Anordnung der Ausgleichsplatte, Versatzwert 0 und das erste Element auf Referenz. Je nach Situation 1 oder 2 Elemente. Das zweite Element ist dann normal. Die Stückliste stimmt dann, aber leider klappt das mit den Sichtbarkeiten nicht so ganz.
das habe ich überhaupt nicht verstanden. Kannst du mir das genauer erklären? ------------------ -------- Gruß Kristof Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
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erstellt am: 17. Aug. 2009 23:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für inv-Kristof
Na, das Problem ist doch, dass Du die Ausgleichsplatte ohne iAssembly nicht nur "als Möglichkeit" in der iam haben kannst sondern dass sie immer "wirklich" eingefügt sein muss. Damit sie immer eingefügt sein kann, ohne in der Stückliste aufgeführt zu werden, kommt sie auf Referenz. Dann ist sie in den Fällen ohne Ausgleichsplatte da, wird aber nicht gezählt. Wenn die Ausgleichsplatte da sein und auch gezählt werden soll, kannst Du mithilfe der Anordnung rein über die Parameter ein weiteres Exemplar der Ausgleichsplatte entstehen lassen. Und das wird dann auch gezählt. Neugeborene Exempalre sind immer "Normal". Durch Versatz 0 ist das Schalt-Exemplar der Ausgleichsplatte auch genau am selben Ort wie das Referenzexemplar der Ausgleichsplatte. Daher kannst Du das Referenz-Exemplar ganz normal dort einbauen, wo auch das Schalt-Exemplar hingehört. Auf das Schalt-Exemplar kannst Du ja keine Abhängigkeiten anbringen, denn das würde einen Fehler ergeben, wenn es nicht da ist. So ist außerdem dafür gesorgt, dass das Referenz-Exemplar im Zusammenbau nicht auffällt. Wenn das Referenzexemplar der Ausgleichsplatte allein ist, ist ein reguläres Exemplar der vollformatigen Platten am gleichen Ort (da wieder die Stückzahl so setzen wie bisher), und durch die Parameter ist das Referenzexempalr gleich groß wie die regulären. Wenn das Zähl-Exemplar der Ausgleichsplatte da ist, verdeckt es auch genau das Referenzexemplar der Ausgleichsplatte, denn die beiden sind ja sowieso identisch. Das ist aber, zugegebenermaßen, ein Taschenspielertrick. iAssembly wäre hier das Richtige. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
inv-Kristof Mitglied Dipl-- Ing. (FH)
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erstellt am: 18. Aug. 2009 22:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
vielen Dank Roland. Darauf würde ich nicht kommen. Sehr gut beschrieben. Was mich außerdem noch freut, wird das Gewicht auch richtig berechnet. Eine Sache habe ich nicht so richtig verstanden oder du meinst was anderes und zwar: Zitat: Durch Versatz 0 ist das Schalt-Exemplar der Ausgleichsplatte auch genau am selben Ort wie das Referenzexemplar der Ausgleichsplatte. Daher kannst Du das Referenz-Exemplar ganz normal dort einbauen, wo auch das Schalt-Exemplar hingehört. Auf das Schalt-Exemplar kannst Du ja keine Abhängigkeiten anbringen, denn das würde einen Fehler ergeben, wenn es nicht da ist.
Ich positioniere mein Referenzexemplar mit den Abhängigkeiten an der letzten Stelle, wo die Anordnung der normalen Platten endet. Indem ich das Referenzexemplar durch Anordnung (Versatz 0 und Anzahl der elemente 1 oder 2) steuere, damit er mitgezählt wird, muss ich doch keine Abhängigkeiten auf das Schaltexemplar anbringen. ------------------ -------- Gruß Kristof Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Little_Devil Mitglied Technische Zeichnerin
Beiträge: 1412 Registriert: 25.04.2003 IV 2023 Radeon (TM) Pro WX 5100 Dell Precision 5820 Tower Intel Xenon CPU @3,7 GHz 32 GB RAM 64 Bit
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erstellt am: 19. Aug. 2009 07:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für inv-Kristof
Zitat: So ist außerdem dafür gesorgt, dass das Referenz-Exemplar im Zusammenbau nicht auffällt. Wenn das Referenzexemplar der Ausgleichsplatte allein ist, ist ein reguläres Exemplar der vollformatigen Platten am gleichen Ort (da wieder die Stückzahl so setzen wie bisher), und durch die Parameter ist das Referenzexempalr gleich groß wie die regulären. Wenn das Zähl-Exemplar der Ausgleichsplatte da ist, verdeckt es auch genau das Referenzexemplar der Ausgleichsplatte, denn die beiden sind ja sowieso identisch.
Hat er hier erklärt warum Abstand null sein soll. die 1. Platte wird ja nicht mitgezählt weil sie auf Referenz gesetzt wird. Solltest Du wirklich eine Ausgleichsplatte in der BG benötigen, gibst Du 2 Exemplare an, in Deiner Stüli steht aber nur 1. So hab ich es verstanden, aber wenn Du den Weg nicht verstehst, und Roland auch schon warnt, warum willst Du ihn dann immer noch einschlagen? Denke immer daran, das im Normal fall Deine Kollegen mit dem Zeug auch umgehen können müssen. ------------------ Grüßle Daniela Wer meint es besser zu wissen, der soll es grad selber machen! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
inv-Kristof Mitglied Dipl-- Ing. (FH)
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erstellt am: 19. Aug. 2009 19:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
ich verstehe ihn schon. Du hast aber nicht verstanden, worum es mir bei der Anmerkung ging. Mir ging nur darum, dass es keine Abhängigkeiten am Schaltexemplar notwendig sind, da er über eine Anordnung gesteuert ist. ------------------ -------- Gruß Kristof Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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