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Hallo zusammen

ich habe die Aufgabe bekommen eine Kurvenscheibe von einer alten Handskizze abzuweichen und neu fertigungsgerecht darzustellen.

Nur habe ich keine Ahnung wie ich die Form bemaßen soll, damit man diese auf einer CNC-Maschine fertigen.

Kann mir von euch jemand helfen?

Vielen Dank im Voraus

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Wenn du die Skizze reinstellen würdest, wäre das sicherlich hilfreich. Ansonsten wird das hier lustiges raten.

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Kurvenscheibe.zip

Sorry habe ich ganz vergessen anzuhängen.

Danke schon mal

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scheibe.JPG

Es muss doch noch irgendwelche Maße geben oder musste dir die jetzt aus den Fingern saugen bzw. abmessen?

   

[Diese Nachricht wurde von Major83 am 28. Jul. 2009 editiert.]

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Nein das musste ich zum Glück nicht.
Auf der alten Skizze waren die 360° durch 48 geteilt und jede sogenannte Achse hatte eine bestimmte Länge.

Diese habe ich dann über eine Spline verbunden und zur Übersichtlichkeit habe ich dann die Achsen wieder gelöscht

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Servus,

ich vermaße sowas nur ganz grob (also die äußeren Maße, die Langlöcher) die Kontur speichere ich im DXF Format ab. Das DXF wird dann an der CNC/Laser etc... eingelesen und das Teil gefertigt, zur Kontrolle ob richtig oder flasch dienen dann die äußeren Maße

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Viele Grüße
Stefan

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gut dass ich nicht so bin wie andere

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Zitat:

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Original erstellt von SquareSchoki:
...die Achsen wieder gelöscht

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Fatal! Du hättest sie nur im Modell unsichtbar schalten müssen. So hast Du vermutlich die ganze Definition des Splines gelöscht und die Stützpunkte liegen lose herum.

Aber wenn der Spline nicht in sich zusammengefallen ist, sind die Stützpunkte immerhin noch da. Die kannst Du in der idw einblenden und bemaßen.

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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OK Gut dann probier ich das mal.

Wie mach ich das mit den Übergangsradien?

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Kurvenscheibe_2.zip

Habe die Achsen wieder reingemacht finde jetzt auch die Stützpunke der Spline.

Stehe aber leider immer noch vor dem Rätsel wie ich das ganze vermaßen soll. Habe an eine Kordinatenbemaßung gedacht aber der zeigt mir dann 1000 Punkte an, wenn ich alles auswähle.

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Such im Netzt nach einem Fertiger, ruf ihn an und frag wie er am besten Arbeiten kann mit welchen Maßen.
Dies ist eine recht zuverlässige Info, wenn es für Dich ne Azubi Aufgabe wäre, dann versuch zu telefon. wenn der Vorgesetzte nicht da ist.

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Grüßle Daniela

Wer meint es besser zu wissen, der soll es grad selber machen!

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Zitat:

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Original erstellt von SquareSchoki:
...360° durch 48 geteilt ...

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Zitat:

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Original erstellt von SquareSchoki:
...zeigt mir dann 1000 Punkte ...

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Das wäre dann eine Vervielfachung um Faktor 20,833, und das ist in der Tat bedenklich.

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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Wie willst du denn das Teil fertigen?
Ich würde es genau so machen wie StefanTX es hier schon beschrieben hat.
Wenn ich das Teil lasern lassen würde, bekäme mein Lieferant von mir die dxf Kontur die nahezu jeder der sowas macht einlesen kann.
Wenn ich das Teil fräsen würde, würde ich es über mein CAM System programmieren und das Programm über einen Postprozessor in meine Maschine einlesen.
Was für Möglichkeiten ohne Cam System bestehen hängt auch stark von der Maschinensteuerung der Fräsmaschinen ab.

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Gruß Dirk

Im großen Garten der Geometrie kann sich jeder nach seinem Geschmack einen Strauß pflücken.
(David Hilbert)

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Zitat:

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Wenn ich das Teil lasern lassen würde, bekäme mein Lieferant von mir die dxf Kontur die nahezu jeder der sowas macht einlesen kann

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Das wird er auch so machen, ich vermute ganz stark das der Kollege hier eine Aufgabe bekommen hat, welche er als Azubi so gut wie möglich lösen soll, so das der Lehrmeister oder Lehrer auf dem Papier sieht in wie weit man sich Gedanken macht. Als es noch keine dxf Formate gab, wurde sowas auch gefertigt.
Ich denke wirklich das dies hier eine Hausaufgabe oder so ist.

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Grüßle Daniela

Wer meint es besser zu wissen, der soll es grad selber machen!

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