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Autor Thema:  Simulation - kollidierende Kräfte (715 mal gelesen)
prakt1kant
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erstellt am: 25. Jun. 2009 16:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo CAD-Community,
gibt es in der Dynamischen Simulation eine Einstellung, mit der man erkennen kann ob sich der Mechanismus nur aufgrund der eingestellten Lasten/Bewegungen und Gelenkbedingungen bewegt oder  sich die Kräfte gegenseitig aufheben bzw blockieren würden, wie es in der Realität ablaufen würde?
mfg der Praktikant

------------------
Es könnte alles so einfach sein, isses aber nicht.

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Michael Puschner
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(Michael Anton)

erstellt am: 25. Jun. 2009 17:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für prakt1kant 10 Unities + Antwort hilfreich

 
Zitat:
Original erstellt von prakt1kant:
... gibt es in der Dynamischen Simulation eine Einstellung, mit der man erkennen kann ...

Ich habe mir die Frage jetzt dreimal durchgelesen, verstehe sie aber leider immer noch nicht.

Welche Kräfte würden sich in der Realität aufheben oder blockieren, wo sich in der Simulation aufgrund der eingestellten Lasten/Bewegungen und Gelenkbedingungen etwas bewegt?

 

------------------
Michael Puschner
Autodesk Inventor Certified Expert
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Doc Snyder
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erstellt am: 25. Jun. 2009 23:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für prakt1kant 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin!

Ich glaube, er meint Reibung in den Gelenken. Es gibt ja so Sachen, die laufen auf dem Bildschirm ohne Reibung wunderbar und klemmen in der Realität jämmerlich, z.B. ungünstig gestaltete Bewegungsschrauben.

So weit ich informiert bin (ich arbeite kaum damit), kann man in der Inventor Dynamischen Simulation auch Reibung angeben, aber das größere Problem wird sein, sinnvolle und zuverlässig Amnnahmen über die Größe der auftretende Reibung vorzunehmen. Außerdem verlagern sich in der Realität die Elemente einer Lagerung unter Last, wodurch sich dann wechselnde Berührpunkte und oft auch zusätzliche Belastungen ergeben, die in der vereinfachten üblichen Betrachtung gar nicht auftauchen.

------------------
Roland  
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prakt1kant
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erstellt am: 26. Jun. 2009 09:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Beispiel.GIF

 
Moin,
ich habe mich vielleicht eta umständlich ausgedrückt, versuche es am besten mal mit einem Beispiel: angenommen ich habe einen Hebel der an einem Ende gelagert ist. In dieser Lagerung gebe ich ein Antriebsmoment und eine Drehzahl an und am anderen Ende eine Kraft die diesem Moment entgegenwirkt. Rein theoretisch müsste es doch einen Fall geben, in dem sich die Kräfte aufheben,d.h. das System ist im Gleichgewicht, bzw die Kraft größer ist als das Moment und sich die Drehrichtung umkehrt? Oder ist das durch die Drehzahl von vornherein festgelegt? Ich hoffe ich habe mich nun verständlicher ausgedrückt.

mfg der praktikant 

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Michael Puschner
Moderator
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(Michael Anton)

erstellt am: 26. Jun. 2009 13:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für prakt1kant 10 Unities + Antwort hilfreich

 
Zitat:
Original erstellt von prakt1kant:
... ein Antriebsmoment und eine Drehzahl ...

Genau hier liegt der Denkfehler. Ich gebe entweder eine Drezahl vor oder ein Antriebsdrehmoment.

Gebe ich eine Drehzahl vor, wird diese erbarmungslos eingehalten. Die entgegenwirkende Kraft definiert dann, wie groß das notwendige Antriebsdrehmoment zu welcher Zeit ist, damit die Drehzahl eingehalten wird. Das Antriebsmoment ist dann also ein Ergebnis, die Bewegung die Vorgabe.

Gebe ich das Drehmomnet vor, entscheidet das und die entgegenwirkende Kraft (aber auch die Massenträgheit, die Gravitation, die Reibung, ...) zu welchem Zeitpunkt welche Drehzahl (Winkelgeschwindigkeit) in welche Richtung herrscht. Die Bewegung ist das Ergebnis.


------------------
Michael Puschner
Autodesk Inventor Certified Expert
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prakt1kant
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erstellt am: 26. Jun. 2009 14:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Vielen dank für die Antwort,
das war es was ich wissen wollte, hätte ja auch sein können das die DIVAScherzhafte Bezeichnung für Inventor IV an einem bestimmten Punkt sagt hier is jetzt Schluss ... Na gut dann werd ich mir was anderes einfallen lassen.

Schönes Wochenende    
der praktikant

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[Diese Nachricht wurde von prakt1kant am 26. Jun. 2009 editiert.]

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cynyc
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erstellt am: 26. Jun. 2009 17:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für prakt1kant 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Praktikant,

etwas OT aber ...ich stimme Michael zu, denn das macht so keinen Sinn. Wenn Drehmoment und Drehzahl bekannt sind, ergibt sich daraus die abgegebene Leistung: P (kw)= (T[Nm]*n[1/min])/9550, das bedeutet,daß das Drehmoment mit abnehmender Drehzahl steigt (bei gleicher Leistung).
Das brauchst Du aber wohl eher nicht oder? Benutze also nur das Drehmoment. Den Sinn der Simulation versteh ich allerdings auch nicht ganz, da sich die Kraft die zum Gleichgewicht führt einfach ermitteln lässt: F=T/l...
Also kannst Du die entsprechende Bewegung durch Anbringen einer entsprechenden Kraft in der Simulation stoppen oder in eine beliebeige Richtung ausführen.
Wenn Du den Sinn Deiner Simulation mal beschreiben würdest, könnte man Dir hier vielleicht auch besser helfen.

Gruß Rolf

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Ich glaub ich seh 3D 
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Doc Snyder
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Zitat:
Original erstellt von prakt1kant:
....dann werd ich mir was anderes einfallen lassen.
Nö, nicht nötig, gibt's schon.   

Die Berechnung der Kraftverhältnisse an einem Hebel ist eine Standardaufgabe der Mechanik, Lösung seit etwa 2200 Jahren bekannt, Computer nicht erforderlich. Vielleicht solltest Du statt toller Computerprogramme auch mal langweilige Literatur probieren. Immerhin gibt es die inzwischen ja auch in elektronischer Form.

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Roland  
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prakt1kant
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erstellt am: 29. Jun. 2009 09:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Das Hebelgesetz hab ich auch schon mal irgendwo gesehen ,denn `langweilige Literatur` hab ich genug gelesen, aber es geht um einen komplexeren Mechanismus an dem ich die Gegenkraft zu dem Moment ermitteln will, d.h. die Struktur des Problems lässt sich nicht so einfach auf die Formel herunterbrechen. Das Beispiel sollte nur zum Erklären der Problemstellung dienen. Ich sollte vllt etwas weiter ausholen : Ich habe einen Motor der in seinem Datenblatt das Moment von 31 Nm angegeben hat, dieser soll mit einer Taktzeit von 0,3 s einen Mechanismus (Getriebe+Exzenter) antreiben. Und nun würde mich interessieren welche Kraft am Ende der Kinematikkette wirkt. Also nix mit trivialem Hebelgesetz

mfg der praktikant

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