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Thema: Lohnt sich iPart (412 mal gelesen)
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mechajo Mitglied
Beiträge: 76 Registriert: 14.01.2009 Autodesk Inventor Professional 2008 Windows Vista 32-Bit ----------------------------------- AMD Turion(tm) 64 X2 Mobile Technology TL-52 1,60GHz 1 GB RAM
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erstellt am: 16. Jan. 2009 10:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Forum, Bauteile: Pneumatikzylinder Kupplung Schubstange Ausgangssituation: Dimensionierung der Kupplung und der Schubstange hängt von Kolbendurchmesser des Zylinders ab. Es sollen 7 verschiedene Kolbendurchmesser abgedeckt sein. (Weiterhin variieren die Zylinder in ihrem Hub: 12 Varianten) Die Abmaße dieser Baugruppe haben Auswirkungen auf die Abmaße des Gehäuses. Die Auswahl des benötigten Zylinders soll in ferner Zukunft ausserhalb von Autodesk Inventor getroffen werden, insofern zielt meine Frage ebenfalls darauf ab wie es mit der Händelbarkeit von iparts von "außen" aussieht. Ich kenne mich noch nicht annähernd mit iParts aus und würde gerne von euch eine Einschätzung bekommen, ob es sich lohnt hier mit iParts zu agieren, oder ob es klüger ist für jede Variante eine Baugruppe zu erstellen. Die jeweilige Baugruppe müsste allerdings ebenfalls ausserhalb von Inventor auswählbar sein. vlg mechajo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Charly Setter Moderator
Beiträge: 11977 Registriert: 28.05.2002 Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw)
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erstellt am: 16. Jan. 2009 10:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mechajo
Das heißt nicht nur iPart, sondern auch iAssembly.... Du mußt die Zylinder ja schließlich auch noch zusammenbauen. ------------------ Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mechajo Mitglied
Beiträge: 76 Registriert: 14.01.2009 Autodesk Inventor Professional 2008 Windows Vista 32-Bit ----------------------------------- AMD Turion(tm) 64 X2 Mobile Technology TL-52 1,60GHz 1 GB RAM
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erstellt am: 16. Jan. 2009 10:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11547 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 16. Jan. 2009 10:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mechajo
Zitat: Original erstellt von mechajo: ...Ich kenne mich noch nicht annähernd mit iParts aus und würde gerne von euch eine Einschätzung bekommen, ob es sich lohnt hier mit iParts zu agieren, oder ob es klüger ist für jede Variante eine Baugruppe zu erstellen. Die jeweilige Baugruppe müsste allerdings ebenfalls ausserhalb von Inventor auswählbar sein.vlg mechajo
Hallo mechajo, von aussen auswählbar und was soll dann passieren? Oder willst du quasi dass man von aussen automatisch eine Baugruppe zusammenbauen kann. Im Endeffekt habe ich bis heute so was nicht gesehen. herzliche Grüsse Sascha Fleischer
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mechajo Mitglied
Beiträge: 76 Registriert: 14.01.2009 Autodesk Inventor Professional 2008 Windows Vista 32-Bit ----------------------------------- AMD Turion(tm) 64 X2 Mobile Technology TL-52 1,60GHz 1 GB RAM
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erstellt am: 16. Jan. 2009 11:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Also es soll im Prinzip so aussehen, dass in einem externen Bedienfenster Parameter eingegeben werden, die über entsprechende Logik einen Zylinder auswählen, der die Anforderungen erfüllt. Dieser Zylinder soll sich dann inklusive der dazu passenden Kupplung und Schubstange in die Gesamtkonstruktion einfügen (möglichst automatisch). Dies könnte eventuell über imates mit Hilfe von API realisiert werden. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11547 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 16. Jan. 2009 11:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mechajo
Hallo, Ich denke es kommt drauf an wie gross die Konstrutkionsabteilung ist. je grösser desto sinnvoller kann es sein. Aber da es sich um ein Drittlieferant handelt, ist die Pflegearbeit enorm. Gut wäre ihr könntet gleich von Festo oder wem auch immer IV originaldaten erhalten mit den richtigen Postionen. Wir nutzen für Festo z.B. Cadenas und es ist immer Nacharbeit von nöten, da die Importteile dumm sind und mit keinen Positionen ankommen. Was du beschreibst kann man so mit IAssembly machen, mit einer Programmierung kann man sicherlich auch machen. Ich würde das so nur machen, wenn du weisst hey der Zylinder den verbauen wir nun sagen wir Mal in den kommenden zwei Jahren sehr oft. Das mit dem Auswählen von zusatzteile ist mit dem IAssembly auch möglich aber es wird immer unübersichtlicher je mehr Varianten du hast. Bei den Zusätzen ist die sehr schön im Festokatalog zu sehen und diese Arbeit würde ich mir mit einer Zylinderreihe und die dazu möglichen Anbauteilen nicht machen. Aber wenn ihr dazu einen Konstrukteur abstellen könnt dann ist das sicherlich eine feine Sache. Leider gibt es hier im Forum auch ein Bericht, wo ein spätere Migration von IAssembly einfach nicht mehr ging und das sehr ärgerlich wenn es die eigene Produktpalatte betrifft. So was dürfte eigentlich nicht passieren. herzliche Grüsse Sascha Fleischer Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mechajo Mitglied
Beiträge: 76 Registriert: 14.01.2009 Autodesk Inventor Professional 2008 Windows Vista 32-Bit ----------------------------------- AMD Turion(tm) 64 X2 Mobile Technology TL-52 1,60GHz 1 GB RAM
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erstellt am: 16. Jan. 2009 11:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Das hört sich doch schonmal nach ner fundierten Einschätzung an, danke dafür. Diese ganze Aktion ist ein Test, ob eine derart "fremdgesteuerte Vorkonstruktion" durch Parametrierung, iAssembly oder sonstige Tools funktionieren kann. Daher werde ich mich zunächst nur auf Zylinder einer Baureihe beschränken und Zusatzteile die vom Mindeststandart abweichen nicht aufnehmen. Das Ziel ist es, durch diese "Vorkonstruktion" Engineeringaufwand einzusparen. Klar ist aber ebenfalls, dass die Zusammenstellung der Gesamtkonstruktion niemals ohne Weiterbearbeitung durch einen Konstrukteur möglich sein wird, dafür ist die Gesamtkonstruktion zu komplex. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11547 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 16. Jan. 2009 15:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mechajo
Hallo mechajo, ja mach einen kleinen Test und nimm 5 bis 6 verschiedene Anschlussteile und da sich die eh ändern mit der Grösse des Zylinders werde es eh mehr. Dann siehst du den Aufwand vom Platzieren und unterdrücken. Oder alles sind IAssemblys dann ist es einfacher. Viel Erfolg. Sascha Fleischer Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |