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Autor Thema:  Richtlinie für flüssige DWF bzw. 3D-PDF (588 mal gelesen)
Sebbelchen
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Vista 64 SP1
Inventor 2008 SP 3
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erstellt am: 09. Nov. 2008 22:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Cad-Freunde,
wie bereits in anderen Themen erwähnt stecke ich noch in den Anfängen von Inventor.
Meine erstellten Modelle sollen später als DWF und 3D-PDF veröffentlicht werden.

Momentan hab ich ca. 50% des Modells fertig und habe bereits ~1400 Einzelteile wenn ich mein Modell im DWF-Viewer betrachte so stockt dieser mächtig.
Gibt es eine Art Richtlinie wie groß eine Datei zum publizieren sein sollte bzw, was macht ihr wenn eure Modelle für normale PCs zu groß werden?

Viele Dank für jede Antwort!

Sebastian

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MartinKern
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Mischung Konstrukteur/Werkzeugmacher


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erstellt am: 10. Nov. 2008 00:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Sebbelchen 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo!
Sauber strukturierte Baugruppen sind schon mal ein guter Weg um große BG zu handeln. Verwende dummys für Teile, wo es nur darum geht, den Platzbedarf zu ermitteln. Es muß im Flugzeughangar nicht jeder Lichtschalter eingezeichnet werden  
Suche mal im Forum danach, da wirst 100%ig fündig, das ist immer wieder ein heißes Thema hier.
Welchen PC hast du denn zur Verfügung? Und welchen Inventor?
Gruß,
Martin

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freierfall
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Techniker



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Beiträge: 11547
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IV bis 2022

erstellt am: 10. Nov. 2008 06:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Sebbelchen 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

da würde ich ganz klar auf Bauraum umstellen, ich weiss nun nicht ob man mit IV2009 nur eine bestimmte Detailgenauigkeit abspeichern kann. Denn damit sind aus den 1500 Teile mal 20 geworden.

herzliche Grüsse

Sascha Fleischer

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lbcad
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. Maschinenbau und CAD-Trainer



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Während man es aufschiebt,
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erstellt am: 10. Nov. 2008 08:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Sebbelchen 10 Unities + Antwort hilfreich

Also es wird natürlich die ganze BG gespeichert mit allen Detailgenauigkeiten etc.

Aber beim Öffnen mit der Option einer bestsimmten Detailgenauigkeit werden nur die darin aktiven Bauteile bw. Komponenten in den Arbeitsspeicher geladen - und das geht dann natülich schneller

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Gruß Lothar

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Leo Laimer
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Registriert: 24.11.2002

IV bis 2019

erstellt am: 10. Nov. 2008 08:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Sebbelchen 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Sebastian,

1500 Teile sind schon eine nette BG, spätestens wenns dann mal doppelt so viel werden wirds eng.
Also wirds höchste Zeit sich um eine der höherwertigeren Konstruktionsmethoden umzuschauen und diese dann sehr konsequent durchzuziehen.

DWF und IAM haben ziemlich dieselbe Grafikperformance (DWF hat eher die Nase vorne).
Man kann im DWF Detailgenauigkeiten und/oder Ansichtsdarstellungen abspeichern.

------------------
mfg - Leo

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Sebbelchen
Mitglied
Student (Wirtschaftsingenieur)


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erstellt am: 10. Nov. 2008 21:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
erstmal vielen Dank für die zahlreichen konstruktiven Antworten!

Zunächst einmal zu meinem System:

Centrino Duo 1,83 MHz
2048 MB RAM
Travelstar HDD(7200 Umdrehungen/Min)
Intel GMA 950  (OnBoard Grafik)
19 Zoll TFT (SplitScreen Notebook und Monitor)
Inventor 2008 SP 3

Ich weiß, die Grafik ist für CAD keineswegs ausgelegt...allerdings muss ich damit erstmal ein bissel Arbeiten bis Geld für ein anderes System da ist.

Ich kann leider nicht sagen ob ich "sauber konstruiert" habe. Meine Reihenfolge in Bottom-Up-Methode:

1) Grundgerüst erstellt
2) Baugruppen erstellt und erste Teile zusammengefasst (ggf. erste Schraubverbindungen)
3) Baugruppen zu einer großen Baugruppe zusammengefasst

Ich bin an "höherwertigeren Konstruktionsmethoden" sehr interessiert kann mir jemand eine Literaturempfehlung zu diesem Thema geben? (Vielleicht etwas bekannteres, was man in der ein oder anderen Uni, TU, oder FH -Bibliothek auch finden kann).

Nochmals vielen,  vielen Dank für diese Unterstützung!

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Leo Laimer
Moderator
CAD-Dienstleister




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Beiträge: 26104
Registriert: 24.11.2002

IV bis 2019

erstellt am: 11. Nov. 2008 09:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Sebbelchen 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

1500 Teile BG mit diesem Notebook, na servus.
Das ist wie Klettern im brüchigen Gelände: Da lernt man's wirklich (wenn man nicht abstürzt).

Also, Grundvoraussetzung für jegliche saubere Konstruktion sind fein abgestufte und abgestimmte UnterBG. Am Besten orientiert man sich dabei an die "Natur", also wie wirds vormontiert, wie wird fertigmontiert, wie ist die Funktion (Bewegungen), und wie schauen Ersatzteile (UnterBG) aus. Wiederholteile sollte man tunlichst auch in BG zusammenfassen, z.B. komplette Schraubverbindungen.

Die üblichen Regeln gelten natürlich allesamt auch, seit Jahr(zehnt)en unverändert:
- Adaptivität vermeiden, wenn doch dann sofort nach Gebrauch ausschalten
- Zukaufteile so simpel wie möglich nachmodellieren, keinesfalls fremde STEP's unbehandelt reinholen
- möglichst Alles symmetrisch um den Ursprung modellieren, keine unterbestimmten Skizzen, Komponenten in der BG genau richtig, also weder unter- noch überbestimmt verbauen,...
- Reihenanordnungen nicht allzu übertrieben verwenden

Die höherwertigen Konstruktionsmethoden sind von zwei grundlegend-unterschiedlichen Denkrichtungen geprägt:

1) "von unten nach oben", und dann Abgeleitete Komponente (AK) mit Detailgenauigkeit als Ersatzmodell (kommt vor Allem zum Einsatz wenn die Arbeit schon weit fortgeschritten ist und man verspätet draufkommt dass man was besser machen soll, oder wenn man eine heterogene Landschaft an Mitarbeitern/Externen/Fremdsystemen unter einen Hut bringen muss)

2) "von oben nach unten" oder "aus der Mitte heraus", also Skelett/Master/Rahmen machen, diesen per AK in die einzelnen Komponenten zerschnipseln oder auffetten.
Es gibt etliche Variationen von diesen Arbeitsweisen, neuerdings ist das auch in der Online-Hilfe ganz nett erklärt, weiters gibts ein paar (englischsprachige?) Tutorials dazu, aber die Hauptquelle für optimale Anwendung dieser Techniken dürfte dieses Forum sein.
Jedenfalls braucht man dazu schon ein gewisses Mass an Kenntnisse und Erfahrung wenn man ein komplettes Projekt auf diese Weise durchziehen will.

Literatur in Form von klassischen Büchern speziell zu diesem Thema kenn ich nicht, in den einschlägigen IV-Lehrbüchern ist's meist mit drin.

------------------
mfg - Leo

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