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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Autodesk Produkte
Autor Thema:  3D-Laserscannen (1427 mal gelesen)
Grimbart
Mitglied
Dipl.Ing.


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Beiträge: 289
Registriert: 03.01.2007

erstellt am: 15. Okt. 2008 17:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo InventorFans,

ich möchte ein Spielzeugauto 3D-Scannen lassen.
Der Scan soll mit dem IV2009 weiterbearbeiten werden.
Welche Erfahrungen gibt es bezüglich dem Datenformat?
Auch für sonstige Tipps bin ich dankbar!

Gruß
Grimbart

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michaelb.
Mitglied
Technischer Zeichner


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Beiträge: 176
Registriert: 03.09.2007

Intel Core 2 CPU 6400, 4GB RAM, Nvidia Quadro FX 4500, WIN 8 SP1, AIP 11SP4, 2008SP3, 2009SP2 2010

erstellt am: 15. Okt. 2008 20:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Grimbart 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Grimbart,

so etwas ist mir auch schon durch den Kopf gegangen.
Mit Navis Works von Autodesk können Laser Scanning Formate eingelesen werden, selbst ausprobiert habe ich das aber nocht nich,mangels eines Modells.
Vielleicht hilft Dir das ein wenig.
Gruß
Michael

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korrosiv
Mitglied
Konstrukteur


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Beiträge: 279
Registriert: 28.04.2005

DIVA 2020 ,Quadro K4200,Intel Core i7 3930K 6x 3.20GHz So.2011 WOF 32GB RAM,-- WIN7 Prof 64bit
Keytech 13

erstellt am: 16. Okt. 2008 01:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Grimbart 10 Unities + Antwort hilfreich


Flaeche-Pointmaster.jpg

 
Hallo
es kommt drauf an was der 3-D Scanner/Software für Daten ausspuckt,in
unserem Fall sind es Punktewolken,diese werden mit einer Flächenrückführungs-SW(z.B. Pointmaster) zu einer CAD-Fähigen Oberfläche bearbeitet(*.igs)und in Think Design zu einem
Volumenmodell (Solid) weiterbearbeitet, ein Modellauto habe ich mir zum Üben auch schon vorgenommen,war aber mächtig Arbeit, da z.B nicht alle Seiten gleichzeitig gescannt werden können(min. 5 Aufnahmen)die ganzen Flächen rückführen inkl aller Details-IGS Flächen im 3D positionieren u.s.w.......

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Kraxelhuber
Mitglied
staatlich geprüfter Techniker Fachrichtung Maschinentechnik


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Beiträge: 726
Registriert: 28.03.2007

MS Windows 7 64-bit;
Intel Core i7 CPU 965
@ 3.20GHz, 12GB RAM;
NVIDIA Quadro 5000 - 2,5GB;
HP LP3065 - 30" TFT Monitor;
AIP 2014

erstellt am: 16. Okt. 2008 08:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Grimbart 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Grimbart,

die Scandaten sprich die Punktewolke direkt in Inventor zu importieren funktioniert so nicht. Die triangulierten Dreiecksdaten auch nicht.
Ich habe schonmal probiert die Punktedaten in eine Excelliste zu konvertieren wobei da dann auch bei 65536 Punkten schluß ist. Und für einen Scan ist das ziemlich wenig. Auch wenn du mit dieser Punktezahl zurecht kommen würdest wäre nun die nächste Frage wie man weiter vorgeht. Jeden einzelnen Punkt zu verbinden (mit Hand oder per Makro) und anschliessend Flächen da hinein zu legen wäre mit den vorhanden Inventorfunktionen machbar, aber anschliessend wärst du auch reif für die Klapse...
Also habe ich überlegt die triangulierten Daten mit einem Import-Tool (inventor stl import) zu importieren. Dabei werden die Dreiecksdaten (Meshdaten) in für Inventor verarbeitbare Flächendaten konvertiert und eingelesen. Als die Daten dann endlich (nach unzähligen Minuten) importiert waren ließen die sich kaum (Performancetechnisch) händeln.
Alles in allem, du solltest nicht darüber nachdenken rohe Scandaten mit Inventor aufzubereiten.

Wenn die Scan-Software die Scandaten zusammenfassen kann und eine automatische Flächenrückführung verfügbar ist solltest du dieses zuvor machen und dann die Daten im Inventor importieren. Allerdings kennen diese Softwaretools meistens nicht den unterschied zwischen Radien, Planes und Freiformflächen. Sie unterscheidet meistens zwischen den verschiedenen Stetigkeitsklassen (c0, c1, c2, c3). Um ein anständiges Ergebnis mit einem guten Flächenverlauf und Verlauf der Isoparameter zu erhalten wirst du dann nicht drum herum kommen dir das Teil mit den gegebenen Daten neu aufzubauen. Je nachdem in welchem Maße du das Ganze betreiben möchtest gibt es dafür besser geeignete Software als Inventor.

------------------
Gruß Dirk

Im großen Garten der Geometrie kann sich jeder nach seinem Geschmack einen Strauß pflücken.
(David Hilbert)

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