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Guten Morgen zusammen,

ich bin gerade dabei über iAssemblies Getriebemotoren von SEW anzulegen.
Dabei wird eigentlich immer nur die Lage der einzelnen Bauteile zueinander gesteuert bzw. ein Motor mit Bremse oder ein Motor ohne Bremse dargestellt.

Ist eine elegante Sache, aber wie schaut es mit der Performance aus?
Hat jemand schon Erfahrung gemacht, dass beim aktivieren einer anderen Variante es verhältnismäßig lange dauert bis diese in der DIVA dargestellt wird. Dabei geht im Taskmananger die CPU-Auslastung für Excel auf 100%.

Wir setzten Office 2003 SP 2 ein.

Danke für jeden Hinweis.

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Markus Schrepfer

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Hallo Markus,

Keine direkt Antwort auf Deine Frage, sondern ein Hinweis:
Was machst Du mit den resultierenden iAssemblies später?
Wenn Du die SEW-Motoren in umfangreichere Konstruktionen verbauen willst, sei gewarnt: Da wirds dann möglicherweise ein Performanceproblem geben (nicht genau wegen der iAssemblies, sondern wegen der dadurch eingeschleppten Datenmenge).

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mfg - Leo

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Zudem kannst Du den passenden Motor immer fertig konfiguriert von SEW als Modell bekommen. (Z.B. als Muster für ein Bauraummodell (via AK)

CU

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Servus,

Was machst Du mit den resultierenden iAssemblies später?
Wenn Du die SEW-Motoren in umfangreichere Konstruktionen verbauen willst, sei gewarnt: Da wirds dann möglicherweise ein Performanceproblem geben (nicht genau wegen der iAssemblies, sondern wegen der dadurch eingeschleppten Datenmenge).

Die Childs werden in PSP verwaltet. Mit der Datenmenge - hier schaue ich scon, dass ich die Modelle ziemlich vereinfache - trotzdem Danke für den Tipp.

Zudem kannst Du den passenden Motor immer fertig konfiguriert von SEW als Modell bekommen. (Z.B. als Muster für ein Bauraummodell (via AK)

Ja, so hole ich mir die Daten auch. Da wir aber an 40 Arbeitsplätzen mal mit der DIVA arbeiten werden und zudem noch PSP im Einsatz haben, wollen wir die "unsere" Standardgetriebe so zur Verfügung stellen. Ich denke sonst ist ein gewisser Wildwuchs vorprogrammiert - ich denke da an 2D Zeiten mit Logocad TRIGA.

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Markus Schrepfer

[Diese Nachricht wurde von Markus Schrepfer am 18. Sep. 2008 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von Markus Schrepfer:
Da wir aber an 40 Arbeitsplätzen mal mit der DIVA arbeiten werden und zudem noch PSP im Einsatz haben, wollen wir die "unsere" Standardgetriebe so zur Verfügung stellen. Ich denke sonst ist ein gewisser Wildwuchs vorprogrammiert - ich denke da an 2D Zeiten mit Logocad TRIGA.

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Da hast Du schon recht. Wenn Du aber eine überschaubare Anzahl an Standargetrieben definieren kannst würde ich diese nur noch als (vereinfachtes) Bauteil zur Verfügung stellen (Stichwort: abgeleitete Komponente, iShell). Den Ansatz "iAssembly" würde ich mir da sparen.

CU

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
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Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Zitat:

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Original erstellt von Charly Setter:
Da hast Du schon recht. Wenn Du aber eine überschaubare Anzahl an Standargetrieben definieren kannst würde ich diese nur noch als (vereinfachtes) Bauteil zur Verfügung stellen (Stichwort: abgeleitete Komponente, iShell). Den Ansatz "iAssembly" würde ich mir da sparen.

CU

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Es gibt eine überschaubare Anzahl, die ist aber mit etlichen Ausprägungen möglich 4 Lagen des Klemmkasten. Dazu kommen noch 4 Lagen der Kabeleinführung ... und und und

Momentan sind wir hin und her gerissen und werden die oft verbauten Getriebemotoren, die in wechselnden Ausprägungen gebraucht werden mal als iAssembly und die speziellen Typen als ipt über abgeleitete Komponente einsetzen.

Meine eigentliche Frage zur Geschwindigkeit ist trotzdem noch offen, gibt es hier Infos bzgl. Version AIS und Office.

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Markus Schrepfer

[Diese Nachricht wurde von Markus Schrepfer am 18. Sep. 2008 editiert.]

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Hallo Markus,

vor ein paar Tagen hat Andreas (der SEHER) auch geschildert, dass bei der Migration immer wieder im Taskmanager die Excel.exe erscheint und die Performance wegfrisst. Das Problem liegt meiner Meinung nach bei Excel an sich - der Zugriff via Programmierung ist extrem langsam und perfomanceintensiv.
Ich vermute auch, dass eine in einem Part oder Assembly eingelagerte Excel-Tabelle bei jedem Aufruf neu geladen wird - da lässt Deine Kiste dann wohl die ganze Lestung liegen...
Und vermutlich geht auch mit dem Erweitern der Tabelle die Leistung im Quadrat in den Keller...

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Grüsse, Paul

Inventor-Programmierung, Inventor-Tools und Inventor API-Schulung

Meine Tochter auf Youtube

[Diese Nachricht wurde von PaulSchuepbach am 18. Sep. 2008 editiert.]

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