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Wir führen zurzeit Inventor 2009 in der Firma ein, vorerst in kleinerem Rahmen.

Wir sind im Anlagenbau tätig, bauen und planen also Freiluftschaltanlagen, Unterwerke und Gasisolierte Schaltanlagen.
Wir bestellen bei sehr vielen verschiedenen Herstellern und habe daher für die selbe Funktion sehr viele verschiede Varianten was die Apparate betrifft. Zum Beispiel unterscheiden sich die Höhe oder ein Durchmesser. Soweit dazu, ich empfand die Infos als nützlich für meine folgende Frage.

Meine Idee wäre jetzt das ganze in ein Programm zu verpacken und das ganze über einfache Droppdown Menüs zu vereinfachen. Das heisst ich als Konstrukteur entwerfe Beispielsweise 5 verschiedene Varianten. Jede Variante hat eine andere Höhe. Im Programm erscheinen dann 5 verschiedene anwählbare Möglichkeiten. Für jeden Durchmesser eine, was man dann natürlich ausbauen könnte mit weiteren Unterschieden. Ich hoffe ihr versteht worauf ich hinaus will.

Was genau will ich den nun von euch, fragt ihr euch sicher.
Nun ich hoffe ihr könnt mir einige Anhaltspunkte liefern wie man dies umsetzen könnte.

Ich selber behersche keine Programmiersprache aber dafür lässt sich hoffentlich unsere IT-Abteilung anstossen.

Freundliche Grüsse
Tobias Wiesendanger

[Diese Nachricht wurde von Evan am 08. Sep. 2008 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Evan am 08. Sep. 2008 editiert.]

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Guten Morgen Tobias,

es gibt IAssembly im Inventor. Aber dies ist, wenn es viele Importteile hat, unpraktisch. Ein Ausweg wäre die Importteile selber als IPart zu modellieren. Würde eher davon abraten. Ich wollte es nur gesagt haben.

Herzliche Grüsse

Sascha Fleischer

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Hallo Tobias,

hier (VBA) und hier (.NET) haben wir Programmierforen. Da wird dir bestimmt schneller geholfen.

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Grüße Igor

FX64 Software Solutions - Inventor Tools

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Die Variante mit den Iparts ist mir durchaus bewusst ich denke aber bei sehr komplexen und vielen einstellungen ist Ipart bzw Iassembly eher nicht mehr so geeignet oder  ?

Ich hoffe es ist erlaubt den exact selben Text in den Programmierforen zu posten, den das werd ich jetz machen.

Danke eich zweien schonmal.

Freundliche Grüsse
Tobias Wiesendanger

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Zitat:

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Original erstellt von Evan:
Ich hoffe es ist erlaubt den exact selben Text in den Programmierforen zu posten, den das werd ich jetz machen.

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Kannst du lassen. Das wird verschoben.

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Grüße Igor

FX64 Software Solutions - Inventor Tools

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oh zu spät gesehen :[

soll ich meinen neuen Beitrag nun löschen?

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Sowas ließe sich vielleicht über skizzenbasierte Modelle erreichen. Du modellierst zunächst mal eine Masterbaugruppe, die später für die verschiedenen Varianten kopiert wird. In dieser Baugruppe enthalten alle verwendeten Bauteile eine abgeleitete Komponente eines Layout-Teils. In diesem Layout-Teil werden alle wichtigen Abmessungen der späteren Baugruppe als Parameter oder als Skizze angelegt. Die Bauteile werden dann mit Hilfe von exportierten Parametern modelliert.
Basieren nun alle verwendeten Bauteile auf dem gleichen Layout-Teil kannst Du deine Variante über eine Veränderung der Parameter im Layout-Teil verändern.
Geht eigentlich genau so, wie Ralf es hier geschrieben hat  :
http://solidworks.cad.de/kh_ralf03.htm
Mit dem Unterschied, dass das Layout-Teil in jedem Bauteil und nicht nur in der Baugruppe verwendet wird.

Soll dann eine neue Variante erstellt werden, müsstest Du nur die ursprüngliche Baugruppe kopieren (Pack&GO) und die Parameter im Layout-Teil an deine neue Variante anpassen.

Die i-irgendwas Funktionen sind ja ganz hilfreich, aber nach vielen Stunden fehlerhafte Abhängigkeiten beseitigen  , finde ich das so stressfreier.

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Das Layout-Teil kann natürlich über Excel gesteuert werden...

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Zitat:

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Original erstellt von Evan:
oh zu spät gesehen :[

soll ich meinen neuen Beitrag nun löschen?

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Egal, lass mal, ich lösche den Beitrag im VBA Forum.

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Grüße Igor

FX64 Software Solutions - Inventor Tools

[Diese Nachricht wurde von daywa1k3r am 08. Sep. 2008 editiert.]

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Die Steuerung über die Parameter klingt sehr Interessant, vielleicht aber nicht ganz das was wir brauchen. Zumindest könnte ich sie selber Umsetzen.

Ich versuch mal einen Arbeitsablauf zu erklären. Schaltanlagen sind in sogenannte Felder unterteilt, die Felder sind sehr häufig identisch ctrl+c/ctrl+v   , wenn man mal ein Feld hat. Plus einige kleine Änderungen.

Unser Ziel wäre das man eine Neue iam Zeichnung beginnt und dann eine Bibliothek zur Verfügung hat( die natürlich erstmal von uns  erstellt werden muss). Typ auswählen, Platzieren und dann sollte ein Menü erscheinen ähnlich wie bei Schrauben bei dem man dann verschiedene Möglichkeiten hat. Die verschiedenen Varianten könnten theoretisch alle erstellt werden also das man zb Apparat V1; Apparat V2 etc hat. Das Auswahl Menü müsste dann nur auf die iam Zeichnungen verlinken.

Freundliche Grüsse
Tobias Wiesendanger

[Diese Nachricht wurde von Evan am 08. Sep. 2008 editiert.]

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Ctrl-C / Ctrl-V kannst Du erstmal vergessen...  

Besser: Das "Feld" als eigene Baugruppe modellieren und dann mehrfach einsetzen. Hier könntest Du dann auch iAssemblies einsetzen.

Wenn Du nicht willst, das die Feld-IAM´s in der Stückliste erscheinen (sondern die Einzelkomponenten), kannst Du diese in den Stücklisteneigenschaften auf "Phantom" setzen.

Ich denke, Du solltest erstmal den mentalen Reset ausführen, vergessenm das es Acad gibt und Dich etwas mit den Hibntergründen von IV beschäftigen....

CU

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Ich kenn mich doch relativ gut aus in Inventor immerhin arbeite ich schon ca 1 Jahr damit von daher bin ih sicher keiner der Autocad nachheult ich war nie Fan davon 

Das mit Ctrl+C/Ctrl+V war natürlich nicht so gemeint, damit wollte ich nur andeuten das man vieles mehrfach verwenden kann.

Freundliche Grüsse
Tobias Wiesendanger

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Hallo,
wir haben sowas mit unserem Produktkonfigurator Confit und SolidWorks realisiert - grundsätzlich lässt sich das auch mit Inventor realisieren. Wir können Varianten (gesteuert über Dialoge) generieren und an definierten Punkten zusammenbauen. Daraus entsteht dann eine Auftragsspezifische Baugruppe.
Einziger Nachteil dieser Lösung: Sie wird etwas Geld kosten.
Bei Interesse www.reitec.de  oder aktuell auf der AMB Halle 4 Stand B56 bei der Firma Jörg Paule.

Gruß Marc

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