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Autor
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Thema: iAssembly und Gewicht (138 mal gelesen)
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Markus Schrepfer
Mitglied
CAD Admin
   Beiträge: 95
Registriert: 01.02.2001 PDSU 2014
Inventor 2014 SP 1
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WIN 7 64bit
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MS Server 2008 R2 - MS SQL Server 2008 R2
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erstellt am: 06. Aug. 2008 10:29  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Hallo, ich erstelle für Pneumatikzylinder gerade ein iAssembly. Dabei möchte ich die Gewichte für den kompletten Zylinder identisch mit den Werten des Zulieferes halten (Gewicht pro 10 mm Hub + Grundgewicht). Diesen Wert stelle ich in der Tabelle zur Verfügung. Soweit, so gut. Aber wie kommt dieser Wert in die iProperties der IAM? ------------------
Markus Schrepfer Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Charly Setter
Moderator
    
Beiträge: 11977
Registriert: 28.05.2002 Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)
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erstellt am: 06. Aug. 2008 13:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Markus Schrepfer 
Indem Du die Teile vernünftig modellierst und die Materialeigenschaften von Zylinder und Kolbenstange passend einstellst. ------------------
Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Markus Schrepfer
Mitglied
CAD Admin
Beiträge: 95
Registriert: 01.02.2001
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erstellt am: 06. Aug. 2008 13:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat:
Indem Du die Teile vernünftig modellierst und die Materialeigenschaften von Zylinder und Kolbenstange passend einstellst.
Der Weg ist mir völlig klar. Nur artet dieser Ansatz in Versuch aus, da der Hersteller ja das Gesamtgewicht des Zylinders angibt und nicht die Gewichte für Kolbenstange und Zylindergehäuse separat. ------------------
Markus Schrepfer Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Fyodor
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau
Beiträge: 2667
Registriert: 15.03.2005 DELL Precision 7740
Intel Core i9-9980HK
32 GB RAM
NVISIA Quadro RTX4000
Windows 10 Enterprise<P>SolidWorks 2019 SP3.0
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erstellt am: 06. Aug. 2008 14:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Markus Schrepfer
Zitat:
Original erstellt von Markus Schrepfer:
Der Weg ist mir völlig klar. Nur artet dieser Ansatz in Versuch aus, da der Hersteller ja das Gesamtgewicht des Zylinders angibt und nicht die Gewichte für Kolbenstange und Zylindergehäuse separat.
Nimm das "Gewicht pro 10mm Hub" und die Dichte von Stahl. Anhand dessen modellierst Du die Querschnitte von Kolbenstange und Zylinder. Die Aufteilung ist egal. Nun ziehst Du bei einem beliebigen Katalogteil so lange das "Gewicht pro 10mm Hub" ab, bis Du Hub "Null" hast. Das ist das Gewicht, das Dein Zylinder haben muß, wenn Du ihn auf Hub "Null" verkürzt. (anhand mehrere Katalogteile überprüfen und eventuell mitteln) Ab jetzt müssen in der Tabelle nur noch Längen angegeben werden, und das Gewicht stimmt von alleine. ------------------
Cheers,
Jochen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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