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Hallo

bin neu hier und Inventor- Anfänger.
Meine Frage zur Baugruppe: Habe einen RRohr-Rahmen aus 40x40x4 mit Aussenmaße 600 x 1500 mm. In den beiden gegenüberliegenden, langen Rohren auf gleicher Höhe (100mm, mitte) eine Bohrung 30mm in der ersten Wandung. Auf der Unterseite(Hinterseite)auf gleicher Höhe eine Bohrung 30mm, blos 5mm versetzt (105mm, mitte) In diese beiden, um 5mm versetzten Durchgangslöcher möchte ich nun einen U-förmigen, dem Lochabstand (ca.600mm) angepassten Rohrramen (rund, Durchmesser25mm)stecken, der an der jeweiligen Bohrungsinnenfläche anliegt. Das heißt der U-Rahmen steht nicht 90Grad zum Rechteckrahmen sondern um ca. 10 od. 15Grad geneigt (der versetzten Bohrung entsprechend) Welche Abhängigkeiten brauche ich?????

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Mein Gott, Gunnar.

Sagste denn das den Wörkern bei Euch auch so? Oder machste besser gleich ein Bildchen?

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wenn ich das richtig deute,
soll ein Rohr 25mm-AD mit den Enden in zwei nicht fluchtende Bohrungen 30mm-ID gesteckt werden?

Falls ja, was macht denn das Rohr in der Realität bei einer solchen Wurfpassung?

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Hallo HBo

du hasst es richtig gedeutet, das Rohr AD 25 steckt schräg drinnen,
steht unten 10mm über und wird dann verschweißt bzw die Wurfpassung
wird zugeschweißt

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Hallo Gunnar,

mach noch eine neue Datei fertig, in die holst Du den Rahmen als abgeleitete Komponente "AK/Option: Körper als Arbeitsfläche" und erzeugst eine Skizze mit der schrägen Achse (dem Mittelpunkt des Rohres). Den abgeleiteten Rahmen schaltest Du danach unsichtbar, es bleibt deine Skizze über.

In der Baugruppe (IAM) fügst Du die Datei mit der Skizze ein, RMK auf Eigenschaften, Reiter Exemplar/Versatz vom Ursprung auf 0,0,0 setzen und fixieren.

Dann kannst Du mit der Abhängigkeit "passend" den Rohrbügel an der skizzierten Achse ausrichten.

Gruss Andreas

[Diese Nachricht wurde von Andreas Gawin am 01. Jul. 2008 editiert.]

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Hallo Andreas

danke für deine Tipps, ich werds morgen früh gleich ausprobieren.

Gruß Gunnar

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Zitat:

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Original erstellt von Andreas Gawin:
Hallo Gunnar,

mach noch eine neue Datei fertig, in die holst Du den Rahmen als abgeleitete Komponente "AK/Option: Körper als Arbeitsfläche" und erzeugst eine Skizze mit der schrägen Achse (dem Mittelpunkt des Rohres). Den abgeleiteten Rahmen schaltest Du danach unsichtbar, es bleibt deine Skizze über.

In der Baugruppe (IAM) fügst Du die Datei mit der Skizze ein, RMK auf Eigenschaften, Reiter Exemplar/Versatz vom Ursprung auf 0,0,0 setzen und fixieren.

Dann kannst Du mit der Abhängigkeit "passend" den Rohrbügel an der skizzierten Achse ausrichten.

Gruss Andreas

[Diese Nachricht wurde von Andreas Gawin am 01. Jul. 2008 editiert.]

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So in der Richtung hätte ich es auch versucht. Aber warum ist der (Um)Weg über die AK notwendig?
Kann man nicht eine Arbeitsachse von Bohrung zu Bohrung einbringen?
Und daran das Rohr ausrichten?

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Hallo HBo

an eine Achse hab ich auch schon gedacht, aber wie bekomme
ich die rein, durch die beiden Bohrungsmittelpunkte schräg
durchs Rohr?

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Guten Morgen,

der Umweg über eine AK ist nicht nötig, er ist möglich. Es gibt mehrere Lösungen für das Problem, die AK ist eine davon. Ich gehe anhand der Beschreibung davon aus, dass die Rohrmittelachse nicht mit den Bohrungsmittelpunkten fluchtet, das Rohr also leicht gedreht wird, bis es Kontakt zu den Bohrungsrändern hat. 

Wenn dem nicht so wäre, bräuchte man nur im Rahmen die Mittelpunkte der Bohrungen projizieren und eine Arbeitsachse durch die Bohrungen ziehen. Diese Arbeitsachse kann sichtbar geschaltet und in der Baugruppe zum Constrainen genutzt werden. Aber wie gesagt, dann hängt das Rohr in der Luft!

EDIT: Gedankenfehler von mir: Natürlich kann eine Skizze auch direkt im Bauteil erstellt werden, der Umwweg über eine zusätzliche AK ist nicht erforderlich. \EDIT

Gruss Andreas

[Diese Nachricht wurde von Andreas Gawin am 02. Jul. 2008 editiert.]

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