Bauteile, die sich nicht bewegen müssen werden einfach per AK mit gelöster Verbindung vereinfacht.
Dann sind´s dumme Klötze, die keinen Stroh (Speicher) fressen. Und wenn Sie mal wieder überdetailiert kann nan Sie dann mit ein paar Extrusionen u.ä. entfeinern.
Meist ist´s auch einfacher die Dinger gleich als grobe Platzhalter zu modellieren. Dann hast Du schlanke Modelle und die Abmessungen des Modells mußt Du eh mit dem Datenblatt abgleichen. Bin da schon häufig auf die Schn... gefallen.
Teile bei denen solche Flexibilitäten nötig sind werden ebenso mit AK behandelt. Nur sind´s dann mehrere Teile, die erzeugt und in einer BG passend constraint werden.
Häufig ist´s auch einfach Overkill sich die Daten immer aus dem Netz zu ziehen. Typisches Beispiel: Ein vernünftiges, gut parametrisiertes Template und die neuen Kugellager sind schneller erzeugt, als Du Dich bei FAG durch die Liste klicken kannst. Und wenn Du´s richtig machst hast Du ein Modell, das sogar einigermaßen korrekte Zeichnungsableitungen erstellt.
Also: Es kommt einfach auf das Teil, die Funktion und den Bedarf an.
CU
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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.
Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)
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