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gelaender_test.zip

Hallo zusammen.

Im Anhang findet Ihr ein Beispielgeländer einer 3D dxf Datei. Unser Stahlbauer arbeitet mit einem alten Unix Stahlbauprogramm und kann uns die Modelle nur so zur Verfügung stellen.
Ein Einlesen der oftmals sehr umfangreichen Dateien scheitert oft an der 80% Arbeitsspeichermeldung, so dass ich die dxf Dateien in kleine Stücke aufteilen muß.
Ich kann sie dann im Inventor einlesen, als ipt abspeichern und in einer iam zusammenbauen.

Nach dem Einfügen einer solchen Stahlbaubaugruppe in einen Zusammenbau ist der Arbeitsspeicher ruckzuck aufgebraucht. Auch wenn ich den Stahlbau einzeln öffne oder auf einer idw zeigen will kommt die 80% Meldung und Inventor stürzt ab. Um damit arbeiten zu können habe ich ihn unterdrückt und blende ihn bei Bedarf kurz zur Kontrolle ein.

Ich habe nun einige Varianten versucht um die Modelle zu vereinfachen. Beispiel: Öffnen in Inventor, speichern als ipt, danach speichern als step oder iges, wieder einlesen und abspeichern als ipt..hat mir aber keinen Vorteil gebracht.
Vom Modell her hat mir sat am meisten gebracht (ca. halbe Dateigröße), der Nachteil ist allerdings das in der idw kein Stahlbau angezeigt wird, da kein Modell mehr vorhanden ist.

Habt Ihr auch solche Anwendungsfälle? Wie kann ich den Stahlbau vor- oder nachbearbeiten, dass er nicht so viel Speicher verbraucht?

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Gruß
Thomas

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Hallo Thomas!
Finde einen anderen Weg.

Finde einen anderen Weg. 

Finde einen anderen Weg. 

Nur die Rohre des Geländers, ohne Platten und die komischen Befestigungsgnubbel, sind 7168 Einzelflächen  .
Aus dem Datenschrott (und um nichts anderes handelt es sich, was da beim Export angerichtet wird) kann man nur mit enorm viel Handarbeit ein vernünftiges Modell erzeugen.
Da hast Du in einem Bruchteil der Zeit die Konstruktion selbst nach einer Handskizze neu nachmodelliert, und das ist dann wenigstens wirlich sauber.

Finde einen anderen Weg. 

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lg      
Tom

...so geht mein Boot manchmal unter...

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Hallo Tom.

Das kleine Stück Geländer ist ein Bruchteil des gesamten Stahlbaus. Es ist also ein erheblicher Aufwand alles nachzumodellieren und folglich müßte ich mich wieder auf Störkanten beschränken. Schade, das es keine einfache Lösung gibt.
Trotzdem Danke für Deine Antwort..

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Gruß
Thomas

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Zitat:

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Original erstellt von thomas109:
...
Finde einen anderen Weg....

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...nimm MDT! IV ist viel zu intelligent für solche Daten (als Schrott würde ich das nicht bezeichnen, sondern eher als durchaus gehaltvolle Fussabdrücke eines Sauriers <G> ).

OK, der Weg mit MDT ist nicht wirklich ernsthaft empfehlenswert.
Aber erstaunlich ist's schon, wie flitzeschnell und problemlos da mit solchen Saurier-Daten gearbeitet werden kann, und wie schwer sich damit IV offenbar tut.

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mfg - Leo

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Hallo Leo!
Ich habe mir zuerst das 3D-DXF ins ACAD geholt.
Da ist es tatsächlich schnell da, - aber war ebenfalls unbrauchbar, da keine Volumensinformation  .
Den 3D-DXF-Import konnte man nicht einmal als SAT rausschreiben.

Inventor rechnet sich anscheinend den Wolf bei der Errechung des Volumens.

Es hilft nix, der Inhalt der Datei fällt unter Datenschrott  ...

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lg      
Tom

...so geht mein Boot manchmal unter...

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Hallo Tom,

Schrott ist's nur aus der Sicht von IV.
Im MDT kann man solche Daten ganz gut als Dummy oder ReferenzBG behandeln, um drumrum zu konstruieren (haben wir wiederholt schon gemacht, u.A. mit Daten aus einem Stahlbauprogramm) und auch mit Einschränkungen auf der Zeichnungsableitung darstellen (haben wir nur versucht, aber nicht durchgezogen).

Die Situation ist zwar mit jedem Release von IV besser geworden, und mit manchen Releases von MDT schlechter, aber Fakt ist und bleibt:
Man kann mit noch so skurillen, saurierartigen, dubiosen, exotischen Daten daherkommen, ACAD/MDT kann fast immer "irgendwas" damit anfangen (den kleinen Rest macht man dann mit dem Kubus <G> ).
IV kann's dagegen "fast nie" oder nur "vordergründig geht's ein bisserl, aber wehe...".

(Bitterer Seitenhieb als Nachsatz:
In letzter Zeit häufen sich hier Fälle, wo IV mit seinen eigenen Daten nicht zurande kommt, z.B. ASM-Fehler bei Abgeleiteten Komponenten, die erst schlagend werden wenn man z.B. eine Belastungsanalyse machen will)

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mfg - Leo

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