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Thema: Sicherungsstift mit Kugel als Sicherung gegen Herausrutschen (610 mal gelesen)
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AndreasCGN Mitglied Student
Beiträge: 53 Registriert: 15.09.2007 System: DELL M65 Nvidia FX 350M (Driver:6.14.11.119) 2GB RAM Build Dez. 06 WIN XP SP2 IV Student Version
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erstellt am: 07. Nov. 2007 22:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Forum, nachdem ich meine "grundsätzlichen Probleme" mit dem tangentialen Abhängigkeiten einer Kugel in einem Kegel dank dem Forum gelöst habe- ist da leider noch immer ein Problem in diesem Zusammenhang. Die tang. Abhängigkeit stimmt zwar bezogen auf den Bohrungskegel- jedoch bezogen auf meine Bohrungen bzw. auf dieses konkrete Problem konnte ich per Hand noch ca. 0,2mm mehr die Kugel zur Sperrung "heraus"-modellieren ohne eine Kollision zu erzeugen- meine Frage ist jetzt wie kann ich das IV (automatisiert) machen lassen, z.b. durch eine Abhängigkeit, so dass ich das Maximum heraushole? Vllt. hat jemand in seiner Bibliothek auch sowas noch rumliegen... Vielen Vielen Dank Andreas [Diese Nachricht wurde von AndreasCGN am 07. Nov. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Big-Biker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur Sondermaschinen
Beiträge: 2588 Registriert: 14.10.2004 INV Prof. 2018 Fujitsu Celsius, 32 Gb Ram AMD Fire Pro W5100 SpaceNavigator, HP ZBook G3
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erstellt am: 08. Nov. 2007 08:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für AndreasCGN
Hab mich damit beschäftigt. Komme aber nicht hinter das Ziel deiner Frage. Generell solltest du Bauteile, die sich nicht mit ihren Bauteilgeometrien korrekt verknüpfen lassen, so modellieren, das eine Ursprungsgeometrie zur jeweiligen anderen Ursprungsgeometrie des zu fügenden Teils passt. Ist blöd formuliert, ich weiß. Ich meine damit: Zeichne dir z.B. in die Modellskizze der Kugel die Kontur des Stiftes. Den Stift legst du genau auf eine Ursprungsachse und die Kugel definierst du so, wie sie auch eingebaut wird. Dann kannst du sie mit den Ursprungsgeometrien verknüpfen. BB ------------------ Wir erfahren unsere Grenzen erst, wenn wir sie überschreiten ! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
AndreasCGN Mitglied Student
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erstellt am: 08. Nov. 2007 09:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Ziel der Frage ist es, herauszufinden wie ich die DIVA so programmiere dass das Modell was entsteht der Wirklichkeit entspricht. Sprich in der Realität wenn ich die Bohrungen wie Modelliert mache fällt die Kugel weiter in den Zylinder/die Bohrung als wie sie aktuell durch die tang. Abhängigkeit von IV gesetzt wird. Wie hoffentlich zu sehen ist konnte ich ja in dem Modell durch korregieren per Hand die Kugel ca. 0,2mm weiter "herausziehen" ohne dass eine Kollision aufgetreten ist. Diese "Differenz" würde ich gerne automatisiert wissen, damit das Modell der Wirklichkeit entspricht. Denn ich denke bei anderen Kugeln und Kegelgrössen und ähnlichen Fällen wird es nicht 0,2mm sein und das per Hand austesten ist mühsam und ungenau. Ich bitte auch zu beachten das die Kugel nicht fest verbaut wird. Durch drücken auf eine eine Achse (noch nicht im Modell enthalten) innerhalb des "Stiftes" kann sie ja ein stück nach innen fallen, so das sie nicht mehr das Herausziehen des Stiftes blockiert. [Diese Nachricht wurde von AndreasCGN am 08. Nov. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Big-Biker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur Sondermaschinen
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erstellt am: 08. Nov. 2007 09:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für AndreasCGN
Das mit den 0,2mm Versatz habe ich übersehen. Entweder du gehst wie oben beschrieben vor oder definierst dir auf dem Kugelmantel einen Arbeitspunkt und einen auf der Anlagekante in der Bohrung. Wenn die Kugel mit ihrem Mittelpunkt in der Bohrung abhängig gemacht wird, können die beiden Punkte aufeinander gelegt werden. Dass das in meinem Bild nicht so passt ist nur Grafiksache. BB ------------------ Wir erfahren unsere Grenzen erst, wenn wir sie überschreiten ! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
AndreasCGN Mitglied Student
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erstellt am: 08. Nov. 2007 09:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Das ist ne dumme Frage, aber ist das dann das max. wie die Kugel herauskann? Das ist ja das Hauptanliegen, ich muss ja wissen wieviel die Kugel heraussteht. Und zur "Durchführung" wie definiere ich auf dem Mantel der Kugel einen AP? Und soll ich die beiden Punkte dann mit einer Abhängigkeit versehen oder wie "kommen" die zusammen? Danke für die Mühen Andreas [Diese Nachricht wurde von AndreasCGN am 08. Nov. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 08. Nov. 2007 10:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für AndreasCGN
Das wäre der max. Punkt. Einen Arbeitspunkt auf dem Kugelmantel definierst du mit dem Mantel und einer Ursprungsachse. Den Punkt in der Bohrung definierst du mit einer Ursprungsebene (die durch die Bohrung geht ) und der Anlagekante, an der die Kugel anliegen soll. Dann legst du beide Punkte aufeinander. Dabei darf die Kugel nur mit ihrem Mittelpunkt in der Bohrungsachse sitzen. BB ------------------ Wir erfahren unsere Grenzen erst, wenn wir sie überschreiten ! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 08. Nov. 2007 10:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für AndreasCGN
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AndreasCGN Mitglied Student
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erstellt am: 08. Nov. 2007 11:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Big-Biker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur Sondermaschinen
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erstellt am: 08. Nov. 2007 12:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für AndreasCGN
Mit Mantel meinte ich die Kugelhaut. Du brauchst bei Erzeugung des Arbeitspunktes nur auf die Außenhaut der Kugel klicken und dann auf eine Ursprungsachse der Kugel. Diese muss dafür natürlich durch die Kugelmitte gehen. (Es wird ein Arbeitspunkt in EINEM Austrittspunkt einer Ursprungsachse aus der Kugel erzeugt) Wenn du wie zuerst von mir beschrieben vorgehen möchtest, liegt diese Achse dann ja nicht mehr in der Kugelmitte. Aber vergiss das erst einmal und mache es mit den Arbeitspunkten abhängig. BB ------------------ Wir erfahren unsere Grenzen erst, wenn wir sie überschreiten ! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
AndreasCGN Mitglied Student
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erstellt am: 08. Nov. 2007 12:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Ich glaube ich bin zu dümm dafür... AP auf der Kugel okay.. aber den Punkt in der Bohrung bekomme ich nicht hin... egal welche Ursprungsachse? und wie lege ich die dann an die Kante? bekomm das hier irgendwie nicht...:-( Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 08. Nov. 2007 12:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für AndreasCGN
Nicht ACHSE, EBENE. Nehme eine Ursprungsebene deines Stiftes, welche auch durch die Querbohrung geht (glaub mir, die ist da vorhanden) und zusätzlich den Rand, an dem die Kugel anliegen soll. Versuch es noch mal. BB ------------------ Wir erfahren unsere Grenzen erst, wenn wir sie überschreiten ! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
AndreasCGN Mitglied Student
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erstellt am: 08. Nov. 2007 13:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
sorry meinte auch ebene... aber ich bekomm aktuell nur die ebenen tangential zum gesamten stift definiert... nicht jedoch in irgendeiner Relation zu der Kante oder der Bohrung für die Kugel... sorry das ich mich so blöd anstelle... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Big-Biker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur Sondermaschinen
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erstellt am: 08. Nov. 2007 13:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für AndreasCGN
Vielleicht versuchst du den Punkt in der Bgr.umgebung und nicht im Teil zu erstellen. Und verwende die Ursprungsebenen des Bauteils "Shaft1" BB ------------------ Wir erfahren unsere Grenzen erst, wenn wir sie überschreiten ! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
AndreasCGN Mitglied Student
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erstellt am: 08. Nov. 2007 16:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Ich scheine echt zu dumm zu sein... wenn ich den AP erstelle und dann die Punkte zusammen führe hängt bei mir die Kugel ausserhalb des Stiftes statt wie bei dir @Big-Biker... was mach ich falsch? siehe Anlage... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 08. Nov. 2007 17:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für AndreasCGN
Du hast alles richtig gemacht. Ich habe übersehen, das diese Art der Abhängigkeit zwei Definitionen zulässt.(Kugel Innen und Kugel Außen) Eigenartigerweise lässt sich die Kugel aber nicht flippen. Wenn du die Passend-Abhängigkeit in der Bohrung unterdrückst, dann die Kugel von Hand nach Innen drehst und dann die Abhängigkeit wieder aktivierst, ist alles paletti. BB ------------------ Wir erfahren unsere Grenzen erst, wenn wir sie überschreiten ! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 08. Nov. 2007 17:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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