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Thema: ECHTE 90 Grad-Umlenkung an abgefrästem Zylinder? (605 mal gelesen)
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W. Holzwarth
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erstellt am: 15. Jun. 2007 14:57  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Gedankenlos hinmodelliert sieht's ja so aus wie in meinem STEP. Aber in Wirklichkeit haut das nicht hin, wenn sich der als Fläche dargestellte Pin dranlang bewegen soll. Denn:
- Ein sprunghafter Übergang von Drehung Null auf max. Drehgeschwindigkeit und später wieder zurück geht nicht
- Auch so, wie die Fläche im Bereich konstanter Drehung aussieht, klemmt es dort. Wer Spaß dran hat, kann ja mal probieren. Früher gab's das Thema auch schon mal; Stefan (Husky) fällt mir dazu ein. Aber wenn ich mich recht erinnere, verlief es damals im Sande. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Doc Snyder
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erstellt am: 15. Jun. 2007 18:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für W. Holzwarth 
Was ist jetzt an der Problematik neu? Das ist dasselbe Problem wie in all den schon gewesenen Kurvenwalzen- und sonstigen Kurven-Kinematik-Threads. - Der sprunghafte Beginn der Drehung ist zwar unzweckmäßig, aber modellierbar und auch fertigbar.
- Die Fläche muss anders aussehen, weil sie die Äquidistante zu der gewundenen [!] Spurfläche [Sorry, da stand "-ebene", was Unsinn ist.] der Mittellinie des Stiftes sein muss. ------------------
Roland
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W. Holzwarth
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erstellt am: 15. Jun. 2007 19:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Wußt' ich doch, daß ich den Doc damit locken kann .. Ich bin aber der Meinung, daß die simple Versatzfläche hier nicht hinhaut. Das Problem ist nämlich, daß die Pinachse auch in der verdrillten Zone parallel zu der Stirnfläche des Führungsbolzens bleibt.  Deshalb klemmt's da. Oder was meinste? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tuxometer
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erstellt am: 15. Jun. 2007 19:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für W. Holzwarth
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W. Holzwarth
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erstellt am: 15. Jun. 2007 19:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Das sieht verdammt gut aus, Erich. Ich hatte sowas zwar auch probiert, aber dummerweise zwischen den Endgeraden der Verdrillung geloftet. Und da hat die Versatzfläche geklemmt.  Denn ein Loft ist - je nach Gewichtung und Randbedingungen - immer mehrdeutig. Wie man daran sehen kann .. Also hat er doch recht, der Doc.
[Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 15. Jun. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth
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erstellt am: 16. Jun. 2007 11:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Weil mir Erichs Übergang zwischen dem linearen und verdrillten Bereich doch noch nicht ganz gefallen hat, hab' ich's vorhin nochmal optimiert, im Zwölfer. Für den Rest der Gemeinde ist ein STEP dabei. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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