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Hallöchen :-)

Vielleicht hat ja von Euch jemand 'ne Idee wie man das verwirklichen kann ....

Ich habe eine Anlage in der 5x das Selbe Gerät verbaut ist ( Kaufteil ), innerhalb des Betriebes brauch aber jedes Gerät eine eigene Eindeutige ID, die auch in der Dokumentation gekennzeichnet sein soll. z.B. ein Rohrleitung in der 5 gleiche Absperrhähne drin sind, der eine heist AHP1001, der nächste AHP1002, usw.

ich hätte nun am liebsten:

a) im Browser diese Bezeichnungen stehen ( damit die später auch in der DWF auftauchen )

b) eine Möglichkleit wie ich diese Nummer z.B. wie eine Positionsnummer in der Zeichnungsableitung anziehen kann. OHNE das ich jetzt jedesmal die Nummer von Hand nachsehe und eintrage. Wie gesagt ich denke da an sowas wie eine Art Positionsnummer.

Hat da wer eine gute Idee für ??? Im AutoCAD wäre das jetzt nicht soooo das Thema ;-) Da würde ich dann Attribute setzen und die Auslesen. Nur leider geht das ja nicht so im Inventor :-( Oder doch ?

Gruß aus Bremen

Sonja

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Hallo,

gleich Bauteile werden bei DIVA auch in der Stückliste zusammengebaut.
Eine Möglichkeit wäre, abgeleitete Komponenten von dem Teil zu erstellen, die dann einfach die neue ID - bekommen.

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Gruß, Gandhi
Meine Schönste DIVA Fehlermeldung: "Es ist kein Fehler aufgetreten." Dann der Absturz.

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Zitat:

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Original erstellt von SAhrens:
Nur leider geht das ja nicht so im Inventor :-( Oder doch ?

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Nee, das ist nicht vorgesehen.

Was mir außer der abgel. Komp. noch einfällt: iPart mit dem Anlagenkennzeichen als Unterscheidungsmerkmal (benutzerfdefiniertes iProperty).

Das Thema kommt immer wieder mal hoch (gerade bei Anlagenbau), wird aber von IV nichtunterstützt, da es keine "Exemplar-Eigenschaften" gibt.

Wobei mir da jetzt gerade ein besonders schmutziger WA einfällt: Du kannst doch die Farbe des Exemplars in der BG festlegen. Da definierst Du Dir jetzt Farbstile, die so heißen wie deine Anlagenkennzeichen. Und diese Farbstile liest Du dann irgendwei (VBA ?) in der Zeichnung aus.  Aber wie schon gesagt: extrem dirty... 

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Inventortechnisch am saubersten wäre es abgeleitete Komponenten zu verwenden und als Benennung oder als ein benutzerdefiniertes iProperty wird die Armaturennummer eingetragen. Dann wird ein neuer Positionsnummernstil definiert, der diese Armaturennummer statt der Objektnummer anzieht. Damit steht die Armaturennummer direkt am Bauteil.

Diese abgeleiteten Bauteile müßten dieselbe Bauteilnummer haben damit sie in der Stüli zusammengefaßt werden. Das Problem dabei ist, daß Inventor bei der Positionsnummernvergabe dann nicht mehr die sich unterscheidenen iProperties der Bauteile berücksichtigt. Alle Positionsnummern mit dem neuen Stil ändern sich dann zu "*Varies*". Man muß dann auf die Bauteilzusammenfassung in der Stüli verzichten.

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Grüße von Harry

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Hallo,

ich stand auch mal vor diesem Problem...aber möchtest du wirklich für jede ID ein neues Bauteil anlegen? Meiner Ansicht ist das unnötig...und es würde auch im laufe der zeit deine Datenverwaltung ( falls vorhanden ) enorm füllen , da sich diese Nummern von Gerät zu Gerät ja wohl auch ändern, oder?
Ich bin dazu übergegangen, diese besagten Teile z.B. Manometerabsperrventile oder Manometer als Benutzerdefiniertes Bauteil in der Stückliste anzulegen und dem entsprechend die Tag-Nr. zuzuordnen...

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Das einzigste was ich nicht will, wie eine Maschine zu denken

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Eine gute Lösung gibt es eben nicht solange keine Exemplareigenschaft aus der Modellierungsumgebung herangezogen werden kann.
Beim manuellen Eintragen in die Stückliste gibt es keine Kontrollen ob die Anzahl der Nachträge mit der tatsächlichen Bauteilanzahl übereinstimmt und ob ein Eintrag mehreren Bauteilen auf der Zeichnung zugewiesen wurde. Der Filter "nur Objekte ohne Positionsnummer" ist für benutzerdefinierte Positionsnummern nicht verfügbar. Man könnte dann auch einfach Führungslinientext verwenden.
Die Verwendung abgeleiteter Bauteile ermöglicht es die Armaturen etc. bereits im Modellbrowser (iProperty "Bezeichnung" als ID verwenden und Modellbrowser mit den AssemblyTools entsprechend umstellen) identifizieren zu können, wie Sonja es gewünscht hat.
Hat denn AIP wirklich keinen Mechanismus für Rohr- und Ventillisten?

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Grüße von Harry

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Moin Moin :-)

Also in der Stückliste sollen die Ventile schon alle zusammen kommen , das ist gar nicht mein Problem. Es ist halt für die Dokumentation wichtig das ich zeigen kann welches Ventil an welcher stelle steht, damit man dem Monteur zeigen kann wo er hin muß wenn mit besagtem Ventil was nicht stimmt. Ich wollte halt nur das ich diese Nummer genauso anzeihen kann wie eine Positionsnummer. ( Könnte man ja ggf. einen eigenen Positionsnummernstil für Anlegen ...) Für jedes Ventil ein eigenes Teil anzulegen halte ich auch nicht für Praktikabel, dafür werden das zu viele.
Aber ich werde dann wol auf spätere Versionen hoffen müssen ...

Nicht das wir den Inventor mit unseren Rohren eh schon hoffnunfgslos überfordern ;-) Ich hätte da für Autodesk noch die ein oder andere Idee was man in dem Bereich noch praktikabler gestallten könnte .
Denn im großen und ganzen gefällt uns die Vorgehensweise ganz gut, und für alle die nicht die ganze Intelligenz von Cadison & Co brauchen, sicherlich auch eine Möglichkeit das ganze im Preislichen Rahmen zu halten.

Aber schon mal vielen Dank für Eure Lösungsansätze !

Gruß aus Bremen

Sonja

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Ja, das ist richtig. Die Zeichnung mit Tag-Nummer ist eben nur für den Kunden und Doku... Für die Fertigung und Bestellung der Bauteile lege ich eine extra Zeichnung an, damit nichts schief läuft.

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Das einzigste was ich nicht will, wie eine Maschine zu denken

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Noch 2 Vorschläge:

- leg ein extra Zeichnungsblatt mit isometrischer Darstellung an und schreib die IDs an die Teile. Ist schön übersichtlich und wird gerne genommen 

- investiere in Visio 2003 Pro (keine ältere Version) und baue das Ganze als P&I-Diagramm nach. Bei diesen Schemaplänen paßt viel aufs Blatt und Visio kann diverse Berichte ausgeben (Rohrlisten, Ventillisten,...).

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Grüße von Harry

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ach Harry, das ich das ganze von Hand stricken kann ist mir durchaus klar, und Fließbilder wo genau diese ID's dran stehen haben wir auch.

Aber in einem Fließbild ist noch lange nicht klar WO im Gebäude sich das gut Stück befindet, dafür ja 3D ;-) Und wenn ich schon einmal im Browser - oder auch in den Eigenschaften oder wo auch immer die ID eingetragen habe, möchte ich sie eigentlich nicht NOCHMAL irgendwo von Hand anziehen, weil das einfach fehlerbehaftet ist. Eigentlich ist diese Anforderung auch gar nicht soooo aussergewöhnlich und man sollte meinen das ein CAD-System der neusten Generation das können sollte ...

Gruß aus Bremen

Sonja

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Ok, heuere Dir einen VBA-Dengler an (einen Kompetenten findest Du z.Zt. auf der HMI  ) und bitte Ihn folgendes für Dich zu programmieren:
1. 1 Dialog, mit dem Du die Anlagenkennzeichen definieren kannst. Die werden dann als Attribute an die Occurences in der BG angehängt.

2. Ein Tool, das in der IDW diese Attribute abruft und als Führungslinientext in der IDW ablegt.

Dazu kommt noch eine Funktion, die auf Änderungen reagiert und die Anlagenjennzeichen in der Zeichnung aktualisiert (oder auch twoway, aber das ist dann Luxus).

IMHO der einzige vernünftige Weg.

CU

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(George Bernard Shaw)

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