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Autor Thema:  Inventor Blech an Datenbank Binden (284 mal gelesen)
fabian86
Mitglied



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Beiträge: 259
Registriert: 31.12.2006

erstellt am: 26. Jan. 2007 18:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Nachdem das erste Problem gelöst ist stehe ich vor dem nächsten...

Und zwar habe ich festgestellt das der kFaktor beim Inventor nicht wirklich das wahre ist bei mir lag er nach 7 Bügen ganze 5 mm vom Realen ergebnis weg!
Das finde ich ein bischen viel...
Ich weis das man beim Inventor nach einer Biegetabelle gehen kann(Laut einstellungen) was ich auch bevorzugen würde...
Das ganze soll ja ne TXT datei sein...
Wir haben im geschäft eine LVD Abkanntpresse bei der ist in der Steuerung auch eine Tabelle hinterlegt, meist ist so bei mehreren bügen zimlich genau(zentel bis fünfzentel)
Wo bekomm ich z.B. die Tabelle von der Abkanntpresse her? Auf der Homepage von LVD ist nicht wirklich sehr viel brauchbares...

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Fritz Freleng
Mitglied
Mausschubser


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Beiträge: 304
Registriert: 31.12.2003

verschiedene Jahrgänge der Diva

erstellt am: 26. Jan. 2007 18:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für fabian86 10 Unities + Antwort hilfreich

 
Zitat:
Original erstellt von fabian86:
Und zwar habe ich festgestellt das der kFaktor beim Inventor nicht wirklich das wahre ist...

Und wie hast Du das?    
Wenn Dir die Abwicklung davonläuft, dann hast Du ihn nicht korrekt eingestellt, der k-Faktor ist ja zum Anpassen da   .
Wenn Du da schon nicht zu Rande kommst   , dann wirds mit der Biegetabelle erst recht nichts.

Ein paar Starthilfen zur Biegetabelle:
Ein Muster hast Du in den Samples.
Die Anleitung, wie sie zu Erstellen ist, findet sich in der Hilfe.
In der Hilfe ist auch die Grafik, damit Du weißt, wo und wie Du die Verkürzungen messen mußt. Und genau diese Verkürzungen mußt Du aus der LVD-Tabelle herauskitzeln, wenn Du nicht selbst eine Reihe an Musterkantungen erstellen und vermessen willst.

Wenn in der Doku zu Deinr LVD keien CD dabei ist, dann mußt Du nachfragen. Ich wüßte aber nicht, daß die sowas dazuliefern wie etwa Trumpf. Die war aber auch eine Doktorarbeit.

Wenn Du nur 90°-Kantungen hast ist das alles unnötige Fleißaufgabe. Da genügt eine einzige vermessene Kantung je Blechstärke, mit der dann der k-Faktor exakt auf Deine Maschine eingestellt werden kann.


------------------
lg
   

Manchmal ist es besser, in Albuquerque rechts abzubiegen.

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Michael Puschner
Moderator
Rentner




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Beiträge: 13003
Registriert: 29.08.2003

Toshiba Encore mit MS Office

Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben.
(Michael Anton)

erstellt am: 26. Jan. 2007 19:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für fabian86 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Fritz Freleng:
... Wenn Du nur 90°-Kantungen hast ist das alles unnötige Fleißaufgabe. Da genügt eine einzige vermessene Kantung je Blechstärke, mit der dann der k-Faktor exakt auf Deine Maschine eingestellt werden kann.

Und wenn die Kantung mal deutlich von 90° abweicht kann man ja für jede Biegung den k-Fator getrennt einstellen.


K-Faktor und Korrektur über Biegetabelle sind auch sehr schön in Wikipedia erklärt.

------------------
Michael Puschner
Autodesk Inventor Certified Expert
Scholle und Partner GmbH

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