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Hallo zusammen,

wir haben folgende Lizenzverteilung:

A: Eine floating Lizenz (die momentan ein Kollege und ich nutzen) und B: Eine feste Lizenz, die ein 2. Kollege auf seinem Notebook verwendet.

Inhaltscenter ist bei allen lokal installiert; Vault nicht.

Da der Kollege mit Notebook viel unterwegs ist, speichert er seine CC-Bauteile lokal (noch unter C:\...) und nicht projektbezogen.

Meine Idee war, die CC-Dateien automatisch in einem Unterverzeichnis des aktuellen Projektes abspeichern zu lassen, damit wir unsere Konstruktionen austauschen / weiterverarbeiten können.

1. Kann ich für die CC-Bauteile einen (zum Projekt) relativen Pfad angeben ?

2. Kann ich dass auch ohne Projektdatei, denn der "Notebook-Kollege" hat viele kleine Projekte (2-5 Einzelteile) und möchte auch gerne mehrere unterschiedliche Projekte parallel bearbeiten können.

Alois

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Hallo Alois,

Inventor 11 heißt Vault 5.

In der Doku zu Vault5 gibt es ein Begleitheft in der genau deine Situation beschrieben wird !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

So machst du´s

Grüße Stefan

p.s.: Schnapp dir mal den berühmt berüchtigten 50 Seiter und arbeite den durch

[Diese Nachricht wurde von Husky am 24. Jan. 2007 editiert.]

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Auf allen  Rechner eine "Vault Workspace" einrichten und dort je einen Pfad für CC-Teile, Zukaufteile und Projektdaten anlegen.

Diese Struktur muß dann auch im Vault erzeugt werden. (Die lokale Struktur ist ein Spiegel der Vaultstruktur.

In dem Verzeichnis f. Projektdaten dann ein Verzeichnis(baum) / Projekt.

Dazu gibt´s 1 Gesamtprojekt, das die gesamte Struktur abgreift und nach Bedarf Unterprojekte, die in dem jew. Projektordner liegen.

So können die Daten jederzeit in den Vault eingecheckt werden. Der NB-Arbeiter checkt sich die benötigten Daten aus und kann dann lokal Arbeiten. Hängt er wieder am Netz spielt er die Daten in den Vault zurück.

Wo ist das Problem ?

CU

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Zitat:

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Original erstellt von Charly Setter:
Wo ist das Problem ?

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Alois hadde keine Vault  .

Hi Alois!
Wenn es projektbezogen sein soll, dann muß nur bei jedem Projekt der Inhaltscenter-Eintrag erstellt werden, d.h. von "Standard" auf das zusätzliche Verzeichnis des Projektes editiert weren..
Das dauert keine Minute, und sollte daher auch dem Notebook-Kollegen mit seinen Miniprojekten zumutbar sein.

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Zitat:

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Original erstellt von nightsta1k3r:

Alois hadde keine Vault  .

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Hat er doch. Auf DVD 

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Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Guten Morgen zusammen,

erstmal vielen Dank für Eure Antworten.

Mein Notebook-Kollege hat die Arbeitsweise, dass er immer mehrere Baugruppen von unterschiedlichen Projekten (1 Projekt wie gesagt mit 2-5 Einzelteilen) bearbeitet.
Er macht dies ohne Projektdatei, damit er nicht immer das aktuelle Projekt beenden, Projektdatei auswählen und ein anderes Projekt laden muss.

Ich hab mich gestern noch ein bißchen in der Hilfe gelesen und bin der Meinung, ich kann nur mit einer Projektdatei einen anderen Speicherort der CC-Bauteile festlegen.

Als Ausweg fällt mir hier nur ein, das wir alle die CC-Bauteile auf ein gleiches Laufwerk ablegen. Mein Kollege und ich auf dem Netz (z.B. X:\Inventor11\LIB) und mein NB-Kollege sich dieses Laufwerk mit SUBST auf dem Notebook nachbildet.

Wenn wir Projekte austauschen, müssen wir vorher auch "nur" das CC-Laufwerk austauschen.

Was meint Ihr ?

Alois

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Hallo Alois!
Von SUBST würde ich die Finger lassen, das stammt aus der DOS-Steinzeit und kann heutzutage andere Probleme mit sich bringen.
Es genügt ein Verzeichnis, das einfach bei Bedarf abgeglichen wird.

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Hallo Alois,

ein etwas umständlicher Weg.

Als Synchronisationstool könnte ich dir FileSync empfehlen.

Grüße Stefan

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Statt SUBST kannst Du ein Netzwerklaufwerk anlegen / simulieren.

Aber ich würde mir bei dem Scenario doch maal dringend Vault anschauen 

Ich habe lange genug so gearbeitet und bin häufig genug auf die Schn.... gefallen. Inzwischen gehe ich den anderen Weg: Das Notebook ist der Vault-Server und die Workstation greift darauf als Client zu. Das hat den Vorteiul, das ich alle Daten "am Mann" habe, wenn ich unterwegs bin und trotzdem an der Workstation arbeiten kann, wenn ich zu Hause bin.

Aber das ist eine Einzelnutzer / Multirechner-Lösung 

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(George Bernard Shaw)

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Hallo Mathias,

ich machs genau anders rum : Eigener Server für Vault, Workstation zum Arbeiten und das Notebook wird mit VaultMirror für Außeneinsätze auf dem laufenden gehalten.

Grüße Stefan

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Ich werde um eine gewisse Einarbeitung in Vault wohl auf lange Sicht nicht herumkommen

Alois

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@Husky u hast aber sicher auch noch ein paar mehr Leutchen, die auf die Daten zugreifen müssen 

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(George Bernard Shaw)

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Hallo Mathias,

stimmt. Mir wäre aber der Laptop (auch wenn´s ne M90 ist) zu lahm als Vault-Server.

@Alois: Das ist absolut sinnig. Du kannst nur gewinnen

Grüße Stefan

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