Hallo Stegi,
Du solltest NICHT (entschuldige, dass ich so laut bin )die Länge in den Dateinamen packen.
Es passiert nur allzu schnell, dass sich so eine Länge im Laufe der Konstruktion ändert und dann hast Du den Salat.
Das Anlegen von Rohren in mm- Schritt- abgestuften Längen halte ich auch nur für eine unschöne Krücke (nichts für ungut Jürgen)
Es ist besser, die Länge als Basismenge (Dokumenteneinstellungen -> Stückliste) zu definieren und die Rohre einfach durchzunummerieren. In der Teileliste taucht dann je nach Konfiguration der verfügbaren Spalten Länge bzw. Stückzahl eines Rohres mit Länge x auf.
Die BT-Nummer und Bezeichnung kannst Du in der ipart-Tabelle angeben.
Wichtig: in die Tabelle gehören nur die Parameter, die von Variante zu Variante unterschiedlich sein sollen. Die anderen werden aus den iproperties (für alle Varianten gleich) der Fabrik übernommen. Du solltest Dir übrigens einen Benutzerdefinierten Parameter für den Dateinamen anlegen und nicht die Spalte Member dafür nehmen.
Das mit dem Excel- Verketten funktioniert für den Dateinamen nicht, da dieser Parameter schon vor der Abfrage der Länge feststeht und somit dann die Länge, die in der ipart Fabrik vorhanden ist, da steht.
Ich habe mal ein Beispiel angehängt. Darin ist ein Makro, dass den Speicherort für das Child auf den Workspace setzt. Damit werden alle "Kinder" in dem Projekt immer weiter durchnummeriert und Du musst Dir nicht jedesmal einen neuen Namen ausdenken. Funktioniert beim ersten Aufruf innerhalb einer Sitzung nicht - ist wohl ein VBA- bug(?) Ausserdem nur benutzen, wenn nur die zu bearbeitende BG offen ist, sonst landet das child evtl an der falschen
Stelle und Du hast doppelte Dateinamen.
Kann man (ich leider nicht) sicherlich auch besser lösen, als mit dem autoopen.
Grüße Kuddel
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Technik entwickelt sich immer vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen...
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