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Hallo, liebe Inventor Gemeinde,
ich konstruiere mit Inventor 10 Raupenunterwagen für Bagger.Der Unterwagen besteht in der Regel aus zwei Seitenfahrschiffen(linke Seite, rechte Seite) und einem Mittelteil. Wenn ich meine linke Seite erstellt habe, spiegel ich diese Seite und erhalte meine rechte Seite. Das Dumme ist nur, dass die gespiegelte Seite frei von Abhängigkeiten ist. Mir ist das zu mühselig jedes Teil wieder mit Abhängigkeiten zu versehen.
Was kann man machen, das die gespiegelte Seite, alle Abhängigkeiten, die in der "original" Zeichnung gemacht wurden, übernimmt?

Wäre nett, wenn da jemand was weiß.

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Wenn der Schnee geschmolzen ist, sieht man wo die Kacke liegt.

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Hallo Charlie und
Herzlich Willkommen im WBIF

Gib mal "Abhängigkeiten beim Spiegeln" in die Suche ein, das Problem ist schon öfter thematisiert worden. Grundsätzlich solltest Du das zu spiegelnde "Seitenfahrschiff" (nie gehört den Ausdruck  ) in eine Unterbaugruppe umwandeln und dann erst spiegeln.

Andreas

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Moin!

Und Herzlich Willkommen! Neue Fachbegriffe lernen wir doch immer gern 

Also bei mir bleiben die Abhängigkeiten zwischen den gemeinsam gespiegelten Komponenten alle erhalten.

Gruß
Roland

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www.Das-Entwicklungsbuero.de

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Zitat:

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Original erstellt von Doc Snyder:
Moin!
Und Herzlich Willkommen! Neue Fachbegriffe lernen wir doch immer gern  

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Mich wunderts, dass bei deinem Beitrag ausnahmweise keiner drin ist 

Obwohl "Moin" ist bei uns hier auch nicht gerade gängig 

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Grüsse
Jürgen
www.inventor-faq.de
www.dressler-ds.de
Autodesk Inventor Certified Expert

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Zitat:

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Original erstellt von invhp:

Obwohl "Moin" ist bei uns hier auch nicht gerade gängig 

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Echt nicht ? "Grüß Gott" ist für mich etwas großspurig. So hoch bin ich noch nicht geklettert 

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Moin Roland,
wie gehst Du denn da vor?
Gruss
Michael

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Wenn der Schnee geschmolzen ist, sieht man wo die Kacke liegt.

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Zitat:

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Original erstellt von Charlie03:
... Das Dumme ist nur, dass die gespiegelte Seite frei von Abhängigkeiten ist. ...

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Willkommen bei CAD.DE und AUGCE!

Wie gut die Abhängigkeiten mit kommen liegt vor allem daran, ob die Teile gespiegelt werden (IV erzeugt dann dazu abgeleitete Komponeneten) oder ob sie wiederverwendet werden (es werden weitere Exemplare der selben Teile um 180° gedreht eingebaut). Ersteres geht besser, da die Spiegelbilder auch spiegelbildliche Flächen-, Kanten- und Punkte-Indizes haben.

Auf jeden fall hilft es, wie Andy-UP schon angemerkt hat, wenn man eine ganze Unterbaugruppe beim spiegeln wiederverwenden kann, dann dann brauchen darin ja gar keine neuen Abhängigkeiten vergeben zu werden.

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Michael Puschner
Autodesk Inventor Certified Expert
Scholle und Partner GmbH

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Zitat:

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Original erstellt von Michael Puschner:

Auf jeden fall hilft es, wie Andy-UP schon angemerkt hat, wenn man eine ganze Unterbaugruppe beim spiegeln wiederverwenden kann, dann dann brauchen darin ja gar keine neuen Abhängigkeiten vergeben zu werden.

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Und genau as ist der Grund warum ich versuche auf Baugruppenspiegelungen zu verzichten und mir lieber eine passende Baugruppenstruktur überlege (die ich dann in gespiegelter Anordnung wieder zusammenbaue).
Vorteile:
- Ich verwende möglichst viele Gleichteile
- Ich vermeide jede Menge Aufwand / Ärger bei der Aufarbeitung

BTW: Auch in anderen CAD´s funktioniert das nicht "vernünftig" / "voll automatisch"

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Moin  Michael!

Einfach so. Ich starte die Funktion, wähle die zu spiegelnden Bauteile aus, wähle dann in der Tabelle, welche gespiegelt werden und welche identisch bleiben sollen, und ab dafür.

Vermutlich unterschiedet sich unsere Arbeitsweise eher in dem davor liegenden Bereich, also in der Art die Baugruppe zu strukturieren. In sich zusammengehörige Gruppen von Komponenten (und mit einer solchen habe ich das getestet) sollten auch in sich zusmmenhängend mit Abhängigkeiten verbunden werden. Wenn es dann mehr und mehr Komponenten in der Gruppe geworden sind, sollten sie auch zu einer richtigen Unterbaugruppe gemacht werden, und da ist es genauso von großem Vorteil, wenn die Verbindungen hauptsächlich innerhalb der Gruppe liegen, denn nur dann werden sie erhalten. Beim Spiegeln ist es ganz genauso: Abhängigkeiten, die durch die Grenze der Auswahl geschnitten werden, gehen verloren.

Hattest Du womöglich die Teile des Seitenfahrschiffes hauptsächlich oder gar ausschließlich zu dem Mittelteil abhängig gemacht?

Das Setzen der Abhängigkeiten ist wie die Kunst des Würzens! Am Anfang ist man froh, dass die Komponenten überhaupt endlich mal stillhalten, aber nach und nach gewinnt man Übung damit, fängt an damit zu spielen, und setzt sie mit System und je nach Ziel und Arbeitsphase in ganz bestimmter Weise.

Gruß
Roland

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www.Das-Entwicklungsbuero.de

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Hallo Roland,
ich habe das Seitenfahrschiff in einer Schweißbaugruppe erstellt.
Dann habe ich eine neue Schweißbaugruppe erstellt, indem ich die komplette Stahlbauzeichnung erstellen wollte.
Also, habe ich das gezeichnete Seitenfahrschiff platziert und eine Arbeitsebene als Spiegelebene erstellt.
Wenn ich das Seitenfahrschiff in eine neue Baugruppe platziere, ist es doch eine Unterbaugruppe, oder?
Wenn ich in der Firma Zeit habe, hänge ich an einem Text mal ein Bild von dem Seitenfahrschiff, damit Ihr seht was das überhaupt ist.
Gruss
Michael

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Wenn der Schnee geschmolzen ist, sieht man wo die Kacke liegt.

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Diemaker'stinkertoyandrealcrane.jpg

Hier ist wohl so'n Ding, hinten echt, und vorn als Modell.
Damit hat der Diemaker im MCADForum-Contest 'n Preis gekriegt.

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Zitat:

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Original erstellt von W. Holzwarth:
... und vorn als Modell. ...

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Oder genauer gesagt: ... als IV-Modell eines Tinkertoy-Modells. 

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Michael Puschner
Autodesk Inventor Certified Expert
Scholle und Partner GmbH

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