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Verdickung.pdf

Habe das mal 2 Fragen,

1.) Wieso ändert sich die Farbe bei einer Verdickung nicht, wenn ich folgende schritte ausführe (siehe Anhang)?
2.) Wie kann ich die Verdickung in der Zeichnung sichtbar machen?

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Aus dem JPG lässt sich der Sachverhalt nicht eindeutig erkennen. Ist die Verdickung innen liegend oder wird sie durch die nachfolgende Verdickung oder Extrusion überschrieben?
Am besten mal das Teil als IPT hier reinstellen.

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Mit freundlichem Gruß

Udo Hübner

[Diese Nachricht wurde von CAD-Huebner am 15. Mai. 2006 editiert.]

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Kreuzkopf.zip

So, hier das ipt.

MfG Matthias

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Das Bauteilende einfach mal unter die Verdickung "WM-Schicht" im Modellbrowser hochziehen.
Dann schrittzweise wieder runterziehen. Man sieht leicht, das "Extrusion 14" die Aufdickung von "WM-Schicht" wieder abfräst.

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Mit freundlichem Gruß

Udo Hübner

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Verdickung/Versatz erzeugt nicht unbedingt neue Flächen, die man "pro Element" umfärben kann. Der Versatz "WM Schicht" erzeugt nur seitlich neue Flächen. Will man "pro Element" einfärben, dann muss man im Beispiel bereits "Extrusion 4 einfärben", welche die gebogene Fläche bereitstellt, oder separat die gebogene Fläche einfärben.

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Mit freundlichem Gruß

Udo Hübner

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Bauteil1.zip

Ich habe die "Extrusion 14" gemacht, damit die Kanten nicht überstehen. Die Verdickung bleibt ja aber trotzdem da. Selbst wenn ich einen Klotz mache mit einer Verdickung drauf wird dieses in der Zeichnung nicht angezeigt und die farbe ändert sich nicht.

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Hallo Matze,
ich würde an deiner Stelle nicht den Befehl "Verdickung" sondern "Fläche verschieben" wählen oder einfach sofort grösser modellieren und dann die (Farb)Eigenschaft der Zylindermantelfläche verändern.

Andreas

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Kreuzkopf-rs-060515.zip

Hallo Matze,

das Einfärben pro Element gibt es eigentlich gar nicht; in Wirklichkeit kann man nämlich nur Flächen oder ganze Bauteile einfärben, und wenn (wie in Deinem Beispiel) gar keine Flächen übrig bleiben, die zu dem Element gehören, geht es eben nicht.

Es gibt nun zwei Möglichkeiten:
1. die primitive Methode
Mit Trennen die Flächen so aufteilen, und dann (leider nur von Hand korrekt möglich) wie gewünscht einfärben. Diese Kanten sind dann auch in der idw zu sehen, allerdings sind es tangentiale Kanten, die musst Du also in der Ansicht aktivieren. In dem Beispiel habe ich das Färben unterlassen, denn das stört mich bei 2. (Aufgrund des starken Publikumswunsches werden neuerdings die Farben beim Ableiten übernommen, aber ob ich das gut finde?...)
oder 
2. Mastermodelling, also ordentlich!
D.h. Du modellierst das erstmal als Gesamtkörper und lässt das Material dabei völlig unberücksichtig. Dann legst Du dieselbe Trennfläche an wie unter 1., beendest aber dann die Arbeit an dieser Datei. Sodann machst Du davon eine abgeleitete Komponente, und trennst nun mit der Trennfläche (sie muss sichtbar sein, damit sie beim Ableiten mitkommt!) nicht die Oberflächen auf, sondern schneidest den Korpusr rsp. die Beschichtung weg. Das Ganze zwei Mal, ein Mal für den Korpus und ein Mal für die Beschichtung (einfach kopieren und in der Kopie das Trennen-Element umschalten, das geht ruckzuck). So kannst Du dann auch das Material korrekt angeben (jedes abgeleitete Bauteil hat sein eigenes Material), und die Farbe wird damit von allein richtig, ohne dass Du die Flächen einzeln anklicken musst. Dann setzt Du das Ganze in eine Baugruppe zusammen (alle fixiert auf Ursprung), und hast einen prima Kolben mit Beschichtung, der auch das richtige Gewicht hat (ich weiß, das ist hier unerheblich, aber vom Prinzip her ist das nur so korrekt). Damit es dann auch in der Stückliste korrekt wird, setzt Du diese Baugruppe in der Maschine.iam auf "unteilbar" (Extras\Teileliste). Unabhängig davon kannst Du dann auch mit geringstem Aufwand eine Zeichnung von dem Kreuzkopf.iam machen, in der die Beschichtung als Position mit Gewicht auftaucht, und/oder eine Zeichnung für den Körper ohne Beschichtung.

Ich habe Dir dazu ein Beispiel gemacht. In den ipt im zip muss jeweils das Bauteilende erst nach unten gezogen werden, dazu anfangen mit Kreuzkop.ipt, denn das ist das Masterpart.

(Ich würde übrigens so modellieren, dass das Bolzenauge auf den Ursprung zu liegen kommt...)

Gruß
Roland

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www.Das-Entwicklungsbuero.de

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