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Hallo,

ich hätte gerne mal ein Problem:
ich habe eine Zahnscheibe als iPart mit verschiedenen Riemenbreiten und Zähnezahlen als iPart erstellt.
Als Bohrung habe ich die Vorbohrung des Herstellers eingefügt.
In meiner Konstruktion soll diese Vorbohrung auf den gewählten Wellen-Ø aufgebohrt werden.
Ich möchte aber in meinem iPart nicht für jeden Wellen-Ø ein iPart hinterlegen: teilweise verwende ich die Riemenscheiben mit Paßfeder, teilweise mit Spannsatz, ...
Außerdem kann es vorkommen, dass ich noch weitere Bearbeitungen an dem Bauteil vornehme (Klemmbohrungen, ...).
Ich habe gedacht, es über "abgeleitete Komponente" zu machen.
Gibt es auch noch andere Ansätze?
Ich habe das iPart als Bibliotheksteil abgelegt.
Da es ein "richtiges" iPart ist, kann ich ja den Speicherort und den Dateinamen nicht auswählen. Das Teil wird in einem Unterordner des Fabrikteils abgelegt.
Oder sollte ich im iPart keine Spalte für den Dateinamen definieren, damit ich das Teil nach Wunsch abspeichern kann?
Wer weiß Rat?

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Hallo olinka!
Mache einen benutzerdefinierten iPart draus. Denn genau das ist es ja auch, was Du machen willst  .

In diesem Fall würde ich sagen: zusätzlich zu den bestehenden Modellierungen noch eine Bohrung (oder runde Extrusion) für die Welle, und diesen Durchmesser in der iPart-Tabelle als benutzerdefinierte Spalte festlegen.

Das wäre dann alles was Du willst, und beim Einfügen kannst Du gleich noch Dateiname und Speicherort festlegen.

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lg      
Tom

...so geht mein Boot manchmal unter...

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Hallo Thomas,

vielen Dank für den Tipp - habe es gleich getestet.
Nun aber noch eine Frage:
ich habe den Wertebereich für die Bohrungen eingegrenzt.
Allerdings sind die Min- und Max-Werte abhängig von der Zähnezahl.
Kann ich das auch im iPart abbilden, so dass ich keine Bohrung einfügen kann, die außerhalb des Wertebereiches liegt?
Bei der kleinsten Scheibe kann ich Bohrungen von Ø8-18 und bei der größten Scheibe von Ø16-60 einfügen.

Viele Grüße,
Olaf.

[Diese Nachricht wurde von olinka am 27. Dez. 2005 editiert.]

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Hallo Olaf!
Grenzen bei benutzerdefinierten Werten gibts nur im iFeature.

Wenn Du den Bohrungsdurchmesser in irgeneiner Weise vordefinieren willst, gibts 2 Möglichkeiten:

• echtes iPart mit allen möglichen Varianten (ist mit Bearbeitung der Tabelle in Excel nicht wirklich das Problem)
  
• ein benutzerdefiniertes iPart, in dem irgendein Wert, der nicht wirklich verändert wird, als benutzerdefiniert gesetzt wird. Somit gibts bei jeder Einfügung ein neues individuelles Teil.
  Und die Bohrung für die Welle wird dann mit einem iFeature platziert.
  

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lg   
Tom

...so geht mein Boot manchmal unter...

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Als Übung ist das ja mal ganz schön, Olaf.
Ansonsten gibt's das aber weitgehend fertig, im Konstruktionsassistent

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Zitat:

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Original erstellt von olinka:

ich hätte gerne mal ein Problem:

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Nur mal so eine Randbemerkung:
Kein Problem, kann Dir jede Menge abgeben 

Wenn Du das iPart nicht in einen Bibpfad ablegst kannst DU ja bei Bedarf immer eine neue Variante in der iPart-Tabelle erstellen. Dann kannst Du auch Paßfedernuten etc. berücksichtigen.

Ist allerdings nichts, wenn Ihr im Team arbeitet. Die neuen Varianten müssen auch immer am Ende angefügt werden, sonst gibtŽs nette Effekte. 

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Zitat:

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Original erstellt von Charly Setter:
.. sonst gibtŽs nette Effekte.  

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Da spielt wohl wieder einer mit 'ner fremdländischen Tastatur rum ..

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