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Thema: variabler Radius an Zylinderdurchdringung (909 mal gelesen)
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conness Mitglied Dipl.-Ing. (FH) Umformtechniker www.4ming.eu
Beiträge: 528 Registriert: 07.08.2004 InInventor 9 Inventor 10, Inventor 11 Buero-Rechner: Intel Pentium(R) 4CPU 3,2 GHz,2 GB RAM, Grafikkarte NVidia QUADRO FX1400, Treiber 8.1.6.7 Laptop: Dell, M60, NVIDIA Quadro FX Go 700, Treiber 6.7.22
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erstellt am: 11. Nov. 2005 16:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
...hallo, bisher mein schwerstes Problem. Ich versuch zwei Zylinder zu durchdringen und an der entstehenden Flächenkurve einen Radius mit variablen Radien anzubringen. Die Radien sind symmetrisch, 2 x R5 (ZR1) und 2 x R30 (ZR2). Das Ergebnis in der Draufsicht ist aber nicht symmetrisch. Ich häng hier schon 2 Stunden dran... Bitte helft mir...BITTTE....bittte ...b....schluchz.. Konrad
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Michael Puschner Moderator Rentner
Beiträge: 13003 Registriert: 29.08.2003 Toshiba Encore mit MS Office Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben. (Michael Anton)
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erstellt am: 11. Nov. 2005 16:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für conness
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conness Mitglied Dipl.-Ing. (FH) Umformtechniker www.4ming.eu
Beiträge: 528 Registriert: 07.08.2004 InInventor 9 Inventor 10, Inventor 11 Buero-Rechner: Intel Pentium(R) 4CPU 3,2 GHz,2 GB RAM, Grafikkarte NVidia QUADRO FX1400, Treiber 8.1.6.7 Laptop: Dell, M60, NVIDIA Quadro FX Go 700, Treiber 6.7.22
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erstellt am: 11. Nov. 2005 17:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Michael Puschner Moderator Rentner
Beiträge: 13003 Registriert: 29.08.2003 Toshiba Encore mit MS Office Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben. (Michael Anton)
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erstellt am: 11. Nov. 2005 17:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für conness
Zitat: Original erstellt von conness: ... Scheint mir hier nicht ganz homogen programmiert zu sein ...
Doch, doch, es ist schon logisch ... sonst wäre mir auch nicht so schnell ein WA eingefallen. Eine Rundung, auch an einer Kreiskante hat immer ein Anfang und ein Ende (hier bei 0oE und 1oE), auch an der dortigen Tangentialkante erkennbar. Die variable Rundung versucht aber über einen kubischen Spline mit einem festen Gewicht (IMHO von 1oE) an die Nachbarfläche (hier ist es das jeweils andere Ende) anzuschließen. Daher kommt die Ausbeulung. Durch das Splitten auf zwei Punkte minimiert man den Bereich in dem der kubische Spline sich frei entfalten kann. BTW: In diesen Beispiel darf man nicht näher als 0,0000001 oE und 0,9999999 oE, sonst wird der Abstand wieder als 0 angesehen. Und was passiert, wenn man das Modell in ein anderes CAD-System exportiert, das ungenauer rechnet, käme auf einen Versuch an. ------------------ Michael Puschner Autodesk Inventor Certified Expert Scholle und Partner GmbH [Diese Nachricht wurde von Michael Puschner am 11. Nov. 2005 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 9326 Registriert: 13.10.2000 Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2
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erstellt am: 11. Nov. 2005 17:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für conness
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conness Mitglied Dipl.-Ing. (FH) Umformtechniker www.4ming.eu
Beiträge: 528 Registriert: 07.08.2004 InInventor 9 Inventor 10, Inventor 11 Buero-Rechner: Intel Pentium(R) 4CPU 3,2 GHz,2 GB RAM, Grafikkarte NVidia QUADRO FX1400, Treiber 8.1.6.7 Laptop: Dell, M60, NVIDIA Quadro FX Go 700, Treiber 6.7.22
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erstellt am: 11. Nov. 2005 18:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von W. Holzwarth: Wir Ästheten machen deshalb sowas ..(Version 10)
...hallo, schön anzuschauen aber: die Radien sind variabel, denn das gibt ne Wartungsöffnung eines Behälters. Diese Öffnung (Durchzug) wird aber umformtechnisch durchgestellt - also nicht geschweisst - und im Hinblick auf den Blechfluss bei der Umformung muss der Radius unterschiedlich sein. Trotzdem Danke Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Michael Puschner Moderator Rentner
Beiträge: 13003 Registriert: 29.08.2003 Toshiba Encore mit MS Office Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben. (Michael Anton)
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erstellt am: 11. Nov. 2005 19:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für conness
Zitat: Original erstellt von conness: ... die Radien sind variabel ...
... sind sie bei Walters Beispiel auch, nur haben sie da eine konstante Sehnenlänge ... und sind keine "echten" Radien. Was ich mich aber frage, ist, warum bei einem Flächenversatz von z.B. 10 mm bei beiden Flächen, der kleinste Radius, den IV in der IDW zu erkennen glaubt, über 11 mm groß ist. ------------------ Michael Puschner Autodesk Inventor Certified Expert Scholle und Partner GmbH Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 11. Nov. 2005 20:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für conness
Tja, da ist er ganz schön großzügig, der Erfinder. Ich war sowieso erstaunt, daß sich da etwas bemaßen läßt. Vielleicht sind's die Zeichen der Zeit. Die Mehrwertsteuer erhöhense ja auch grade .. (Aber was den Blechfluß bei der Umformung angeht: Da traue ich dem Lofting mehr Realitätsnähe zu.) [Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 11. Nov. 2005 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Harry G. Ehrenmitglied V.I.P. h.c. one-man-show
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erstellt am: 11. Nov. 2005 20:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für conness
Ja, das sieht nach dem alten Bug aus, den ich seit IV6 mit jeder neuen Version wieder an AD melde. Wenn ich IV10 aktiv habe dann suche das Modell heraus teste ich es nochmal. Ich glaube das war ungefähr so: man nehme einen Hohlzylinder, bohre mittig quer ein Loch hindurch, trenne den Zylinder in Höhe Lochmitte und erstelle eine Zeichnungsansicht mit Blick senkrecht auf die Trennfläche. Wenn man jetzt den Zylinderrand (Radius) in der Gegend der Querbohrung bemaßt kommen die erstaunlichsten Maße zutage. ------------------ Grüße von Harry Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 11. Nov. 2005 20:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für conness
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