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Thema: Keilwellenverbindung USA / Japan Norm (541 mal gelesen)
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cadmast Mitglied selbstständiger Konstrukteur
Beiträge: 523 Registriert: 14.02.2002 IV5 / IV9 mit Win2K SP4/3,Intel 2,4Ghz, 1GB RAM und AMD 1GHZ, 0,5GB RAM
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erstellt am: 08. Sep. 2005 16:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, ich habe einen Pneu.-Motor aus Japan für die USA. Der hat eine Keilwelle. Hierzu brauche ich einen "Adapter". Ich habe nur die DIN 5463 und hier passen leider die Masse nicht. Wer kann mir wie da weiterhelfen? Masse 15z x ca. 25,26 x ca. 21,35. Wie muß die Innen-Kontur aussehen für einen Drahterodierer? Es hat zwar wenig mit einem IV-Problem zu tun, aber trotzdem vielen Dank für Euere Hilfe. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Beiträge: 5718 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
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erstellt am: 08. Sep. 2005 16:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für cadmast
Hallo cadmast also zu dem Profil selber kann ich dir nicht helfen, aber die Kontur sollte folgenden Ansprüchen genügen: - möglichst keine Innenradien unter 0,4mm ( sonst wirds teuer ) - möglichst keine Splines ( diese müßten von einer CAM-Software mithilfe von Radien angenähert werden ) - bei einer Innenkontur möglichst eine Bohrung als Startloch - gib dem Erodierer die Möglichkeit sein Teil anzufahren Grüße Stefan
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Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
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erstellt am: 08. Sep. 2005 16:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für cadmast
Hi cadmast, Hast Du denn keine Angaben vom Motorhersteller? Manchmal bietet der oder einer der Lieferanten sogar passende Naben an. Nutze das www! Wenn alles nix hilft, musst Du wohl oder übel die Welle vermessen und selber eine Nabe fertigen lassen. Denk daran, dass Du Dich bei der Konstruktion für Flanken-, Innen- oder Außenzentrierung entscheiden und an den jeweils anderen Stellen Luft lassen musst. Üblich bei Motoren ist Flankenzentrierung. Die Bearbeitungsgüte der jeweiligen Flächen bietet Dir eine Orientierung zu der Frage, ob dies auch bei diesem Motor so ist. Welche Passung Du wählst, hängt vom Einsatzfall ab. Die Norm gibt hier Empfehlungen. Für das Drahten ist es neben Huskys Hinweisen gut (billiger), nur die Funktionsflächen in hoher Güte zu ordern. Ich würde direkt den Erodierer fragen, was er benötigt bzw. was er kann. Bei den Inneradien ist auch die Kerbwirkung zu bedenken. Gruß Roland Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
cadmast Mitglied selbstständiger Konstrukteur
Beiträge: 523 Registriert: 14.02.2002 IV5 / IV9 mit Win2K SP4/3,Intel 2,4Ghz, 1GB RAM und AMD 1GHZ, 0,5GB RAM
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erstellt am: 09. Sep. 2005 08:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Guten Morgen und vielen Dank für die Antworten. Leider kann ich den Hersteller nicht fragen, da dieser sich an dem Motor nicht zu erkennen gibt. Ich könnte die Welle auch über eine optische-3D-Diditalisierung einlesen, das ist aber dem Kunden zu teuer.......mal sehen. Vielleicht gibt es ja noch was anderes. Grüße Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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