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Hallo,

momentan versuche ich mich an einer Kombination aus Bauraum und Skeleton Modelling. Das klappt bisher auch soweit ganz gut.
Nur beim Arbeiten mit den abgeleiteten Komponenten stellt sich mir jetzt eine prinzipielle Frage:

Wie gehe ich mit den Skizzen um die ich aus dem Master in ein Einzelteil abgeleitet habe?
Benutze ich die direkt um z.B. eine Bohrung zu erstellen (verbrauche sie also) oder projeziere ich mir die benötigten Elemente in eine neue Skizze?

Bisher habe ich (sozusagen instinktiv ) das letztere getan.
Gibt es da Vor- /Nachteile, Risiken? Oder ist das egal? Wie sind Eure Erfahrungen?

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Grüße Olaf

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Hi Olaf!
Wenn Du sehr umfangreiche Masterskizzen hast, dann ist das selektive Projizieren besser. Nicht nur wegen der besseren Übersicht bei der 3D-Operation, sondern auch weil die Konturen schneller identifziert werden können.
Wenn die Master-Skizze(n ) handlich sind, kannst Du durch die Sichtbarkeitssteuerung fein sortieren, und auch mehrfach darauf zugreifen.
Bleibt aber IMHO eine reine Geschmacksfage. Ich projiziere nie.  

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lg      
Tom

...so geht mein Boot manchmal unter...

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Hi Tom,

Danke für die Antwort.
Ich habe mehrere Masterskizzen, jeweils nach Funktion getrennt. Alles in einer wäre mir auch viel zu unübersichtlich, ausserdem liegen die auch auf verschiedenen Ebenen. Ich definiere damit aber eigentlich nur die grobe Geometrie und Anschlußmaße, d.h. die meisten enthalten  gar keine geschlossenen Geometrie und lassen sich deshalb sowieso nicht extrudieren. Aber manchmal, gerade bei Bohrungen, würd's halt gehen.

Noch zwei andere Sachen die mir aufgefallen sind:
- Beim Ableiten werden mir immer nur im Master sichtbare Elemente (Skizzen, Ebenen) angeboten. Das stört mich etwas, weil ich deshalb den Master immer mit allen Elementen sichtbar abspeichern muss, was das Teil sehr unübersichtlich macht.

- Arbeitspunkte in einer Masterskizze lassen sich nicht(!) projezieren

Gibt's dafür Gründe? Ist das in IV10 auch noch so? (Ich arbeite noch mit IV7 )

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Grüße Olaf

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