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Autor Thema:  Umfrage:Datenaustausch (6186 mal gelesen)
FranzK-Autodesk
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Beiträge: 385
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...

erstellt am: 21. Apr. 2005 20:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

Anbei ist ein Link zu einer Umfrage zum Thema Datenaustausch von Fremdsystemen.
http://www.surveymonkey.com/s.asp?u=195781017311

Gruß,
Franz Kaltseis
Autodesk EMEA

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Josef Hochreiter
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Beiträge: 322
Registriert: 12.02.2003

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CADDoctor
CADPorter
CADFeature
------
und ne Kiste auf der das alles läuft

erstellt am: 21. Apr. 2005 20:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

hallo

aber dafür auch dann im 2D schneidbar, oder lieber doch nicht ??
werd ich sonst arbeitslos ?
wie geht's meinem zylinderblock herr kaltseis ?

------------------
Josef (AICE)(CADDottore)
Artaker Büroautomation

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thomas109
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Beiträge: 9350
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Dell620s i5 Geforce GT 620 6GB;Lenovo X240; Citrix Desktop; Lenovo S30;
IV 4 - 2009 RIP,
aktiv
2010 - 2023
produktiv AIS2023.3 +PartSolutions / ECTR
AICE
.

erstellt am: 21. Apr. 2005 20:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi Josef!
Hast aber lange mit der Antwort gewartet  ...

------------------
lg   
Tom

...so geht mein Boot manchmal unter...

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Josef Hochreiter
Mitglied
CAD Administrator


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Beiträge: 322
Registriert: 12.02.2003

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CADDoctor
CADPorter
CADFeature
------
und ne Kiste auf der das alles läuft

erstellt am: 21. Apr. 2005 20:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

hallo tom,

ich hab aber bereits gewotet, mit catia v5 an 1. stelle.

ist wirklich ganz wichtig für die weitere entwicklung seitens autodesk.

------------------
Josef (AICE)(CADDottore)
Artaker Büroautomation

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Charly Setter
Moderator





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Beiträge: 11977
Registriert: 28.05.2002

Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

erstellt am: 21. Apr. 2005 20:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

War echt aufregend und umfangreich 

Hatte grad heute wieder einen Pro/E-Kunden (Einer der Kunde bei PTC und mir ist  ), der aus einem IV-Step nur unzusammenhängende Linien extrahieren konnte. Mal sehen, was er aus SAT und IGES macht. Wahrscheinlich einen Regenschirm 

------------------
Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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murphy2
Ehrenmitglied
-


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Beiträge: 1726
Registriert: 30.07.2002

C 64
Amiga 1000 mit
8.5 MB RAM und
Seagate ST225
RLL formatiert
Z80 unter CP/M 2.2

erstellt am: 21. Apr. 2005 22:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

Sehr beeindruckende Umfrage, in der Tat.

Meine Antwort zu den häufigsten Schnittstellenprobs steht links in Profil.

------------------
Ein Gipfel ist der Punkt, der am weitesten vom Boden der Tatsachen entfernt ist. Murphy, 15.3.05

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FranzK-Autodesk
Mitglied
Technical Sales Manager, MSD, Autodesk


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Beiträge: 385
Registriert: 29.12.2003

...

erstellt am: 22. Apr. 2005 02:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

Naja, die Umfrage beschränkt sich auf eine der wesentlichen Fragen. An zusätzliche Kommentaren sind wir natürlich interessiert.

Gruß,
Franz Kaltseis
Autodesk EMEA

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invhp
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
MB Techniker, AE, WKZmacher



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Beiträge: 5552
Registriert: 16.05.2002

(fast) alles, was Autodesk im Mechanikbereich anbietet ;)

erstellt am: 22. Apr. 2005 08:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich will ne Featureerkennung.
Ich weiss, als es das optional für MDT mal gab, hat es keiner gekauft.
Aber mir würde das gefallen.

------------------
Grüsse
Jürgen
www.inventor-faq.de
Autodesk Inventor Certified Expert

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W. Holzwarth
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. Maschinenbau



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Registriert: 13.10.2000

Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2

erstellt am: 22. Apr. 2005 08:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

Ist aber wahrscheinlich genauso leicht zu realisieren, wie die intelligente Vektorisierung im 2D ..

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Josef Hochreiter
Mitglied
CAD Administrator


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Beiträge: 322
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CADDoctor
CADPorter
CADFeature
------
und ne Kiste auf der das alles läuft

erstellt am: 22. Apr. 2005 08:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich


CADFeature.pdf

 
.. ich will ne Feature Erkennung...

gibt's ja, CADFeature von Elysium, ich hab mal ein Dokument angehängt, wie der Ablauf ist, ist zwar zwischen SolidWorks und CATIA V5, aber das ganze gibt's auch auf Inventor.

------------------
Josef (AICE)(CADDottore)
Artaker Büroautomation

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smb
Mitglied



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Beiträge: 1176
Registriert: 02.08.2001

zu viele

erstellt am: 22. Apr. 2005 08:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von invhp:
Ich will ne Featureerkennung.
Ich weiss, als es das optional für MDT mal gab, hat es keiner gekauft.
Aber mir würde das gefallen.




Jepp! Fand ich auch Spitze und lief recht gut!
Wünsche ich mir auch!

cu SMB

------------------

Der Drache lehrt: Wer hoch steigen will, muss es gegen den Wind tun.

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Leo Laimer
Moderator
CAD-Dienstleister




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Beiträge: 26104
Registriert: 24.11.2002

IV bis 2019

erstellt am: 22. Apr. 2005 09:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

"Als das Wünschen noch geholfen hat"
Hat Einer mal ein Werk benannt, der zum Schluß kein Österreicher mehr sein wollte...

Mir wäre schon sehr geholfen, wenn die Import/Export-Funktionen, die derzeit implementiert sind, perfekt, zuverlässig und schnell funktionieren würden.

Übrigens, gerade gestern hatte ich einen tollen Adesk-positiv-Effekt:
Kam doch ein Problem-Datensatz per mail retour: "...I attempted to export this dataset in our latest internal build, and had success in creating a STEP file..."

------------------
mfg - Leo

Ceterum censeo dynamic highlight obsoletus (est) (Autodesk hat ein offenes Ohr!)

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W. Holzwarth
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Dipl.-Ing. Maschinenbau



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Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2

erstellt am: 22. Apr. 2005 09:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Josef Hochreiter:
.. ich will ne Feature Erkennung...

gibt's ja, CADFeature von Elysium, ich hab mal ein Dokument angehängt, wie der Ablauf ist, ist zwar zwischen SolidWorks und CATIA V5, aber das ganze gibt's auch auf Inventor.


Aber es baut auf einem vorhandenen Featurebaum auf, wenn ich es richtig einschätze.

Das SAT-File eines komplexen Gußteiles oder eine Werkzeugkontur zurückzuführen, ist wohl eine Herausforderung.

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lbcad
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Dipl.-Ing. Maschinenbau und CAD-Trainer



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DELL Precision 7520 Win10Pro-64
Inventor mit Vault Professional 2024
---------------------
Während man es aufschiebt,
verrinnt das Leben.
Lucius Annaeus Seneca
(ca. 4 v. Chr - 65 n. Chr.)

erstellt am: 22. Apr. 2005 09:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

Ja Franz,

wenn man das CADFeature von Elysium sieht und dann auch die Portierungsmöglichkeiten von einem CAD-System in ein ganz anderes, dann frage ich mich, warum es nicht möglich sein sollte innerhalb von Inventor mal etwas als "alte Dateiversion" abzuspeichern z.B. von IV9 nach IV6 o.ä.

Nach meinem Dafürhalten ist das alles eine Frage des Wollens und des Könnens. Mir kam es schon so vor, als sei alles nur ein politisches Argument ...

------------------
Gruß Lothar

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Während man es aufschiebt, verrinnt das Leben.
—Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr - 65 n. Chr.)

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Bonkers
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Techn. Angestellter


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WIN 7 Prof. 64 Bit - SP1
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Inventor 2015

erstellt am: 22. Apr. 2005 09:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von lbcad:
...als "alte Dateiversion" abzuspeichern z.B. von IV9 nach IV6 o.ä.

Ich glaube das grössere Problem dabei sind die Features der neueren Version, die die Vorgänger noch nicht konnten. Deshalb wird das zurückspeichern nicht möglich sein.

Bleibt nur der Weg über einen "dummen" Bauteil!
Aber wäre schön, wenn ich mich da täuschen würde! 

------------------
Fg Mario

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Uwe.Seiler
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HP xw6000 - Dual XEON 2,4GHz - 2GB DDRAM - 980 XGL (Treiber 84.26) - XP SP1 - IV11 SP3

erstellt am: 22. Apr. 2005 09:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

Jetzt machen wir doch mal bitte einen Schritt nach dem anderen !!!

Bevor wir uns eine Featureerkennung wünschen, lassen wir zuerst das Problem lösen, ein "dummes Solid" in Inventor einzulesen und davon eine funktionierende Zeichnungsableitung machen zu können.

------------------
Viele Grüsse aus dem Schwarzwald
Uwe S.

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Pordoi
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Maschinenbau-Konstrukteur


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erstellt am: 22. Apr. 2005 09:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Zusammen,

Ein direkter Import von Catia V5/V4 Daten wäre sehr wichtig. Es ist immer sehr peinlich wenn man den Kunden bitten muss um Nativ Formate. Dann gibt es bei der Katl anscheinend eine große Anzahl von Einstellungs- Optionen für den Export. So kommt es oft vor, dass man wider den Kunden bemühen muss um eine neue Variante des Exports.
Was aber genauso wichtig ist wie die technische Seite ist die Politik. Die A-Industrie schreibt rigoros Katl V5 vor. Im Betriebsmittelbau müsste das nun wirklich nicht sein. Die Durchgängigkeit des Datenflusses funktioniert so wie so nicht, bei Änderungen muss das K-Teil ausgewechselt werden.
Es wäre eine Sache wenn Autodesk dem/der richtigen Person mal ein ordentliches Weihnachtsgeschenk überreicht, damit der IV politisch Besser platziert ist.

Ciao
Pordoi   

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Josef Hochreiter
Mitglied
CAD Administrator


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....Aber es baut auf einem vorhandenen Featurebaum auf, wenn ich es richtig einschätze....

da hast du recht, aber nur so kanns gscheit funktionieren, alles andere ist ein pfusch und wird nicht wirklich funktionieren, so wie zum beispiel bei solid works, die ja die feature erkennung überall anpredigen, aber das geht halt nur meiner meinung nach an "klotz bohrung modellen"

------------------
Josef (AICE)(CADDottore)
Artaker Büroautomation

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Meinolf Droste
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.Ing



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Beiträge: 5144
Registriert: 14.12.2000

erstellt am: 22. Apr. 2005 15:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

IMHO macht eine Feature-Erkennung ala SWX und SE wenig Sinn.
Bei einfachen Teilen brauch ich das nicht, da die Neuerstellung eines Teiles im eigenen System oft genauso schnell geht und ein erheblich besseres Ergebnis liefert als das importierte und nachgearbeitete Teil.
Bei komplexeren Teilen steckt ide Featureerkennung dann auf bzw. macht nur halbe Sachen.
Eine Nacherzeugung bzw. eines nativen Teiles anhand der Teilestruktur des anderen Systemes scheint mir deshalb die bessere Alternaive zu sein. Wobei auch hier die Grenzen allerspätestens dann erreicht werden, wenn die jeweiligen Features im anderen System nicht oder nur teilweise unterstützt werden.

einige Beispiele:

- Pro/E kann keine Extrusion mit Formschräge
- I-DEAS und UG können nicht nur mit Formschräge, sondern auch mit frei wählbarer Extrusionsrichtung, I-DEAS sogar jede einzelne Fläche mit unterschiedlicher Formneigung.
- die Diva kann ne Extrusion mit Formschräge,aber nur senkrecht zur Skizze

Erkläre mir bitte jemand, wie ein Pro/E Teil aus einem I-DEAS Featurebaum nacherzeugt werden soll, wo ein Querschnitt mit Formneigung und einer Extrusionsrichtung unter einem anderen Winkel als senkrecht zur Skizze hochgezogen wird.
Das ginge, wenn überhaupt, nur mit mehreren einzelnen Features bzw. eventuell mit Loft's oder Sweep's. Dann kommt man aber ganz schnell in Situationen, wo es geometrische Unterschiede zwischen Original und Kopie gibt. Wer will dafür den Kopf hinhalten?

Ich fände es wichtiger, wenn die einzelnen Systeme vernünftige Werkzeuge zur Nachbearbeitung aufweisen würden. Also Tools zum Bearbeiten und Reparieren von Ungenauigkeiten, als nächsten Schritt dann die Möglichkeit, importierte Geometrie auch topologisch zu ändern.

Und für den ersten Schritt beim Datenaustausch, den Ex- bzw. Imoport, neben der Verbesserung der Schnittstellen die Möglichkeit, Systemabhängige Konfigurationen abzuspeichern. In I-DEAS sind Voreinstellungswerte für den Datenaustausch mit Fremdsystemen implementiert. So etwas sollte in allen Systemen vorhanden sein, wobei die Konfiguration am einfachsten zwischen den jeweiligen Anbietern festgelegt werden kann. Bisher bleibt das weitestgehend dem Geschick der Anwender überlassen, wo doch bei den CAD Fuzzis das Know How vorhanden sein sollte.

Schönes WE

------------------
Grüße Meinolf

Ist es zu laut bist du zu alt

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Uwe.Seiler
Mitglied
Dipl.-Ing.(FH)


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Registriert: 18.04.2002

HP xw6000 - Dual XEON 2,4GHz - 2GB DDRAM - 980 XGL (Treiber 84.26) - XP SP1 - IV11 SP3

erstellt am: 22. Apr. 2005 17:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

Volle Zustimmung Meinolf !!!

Auch ein Hinweis wie die Qualität eines Importteils aussieht sollte abrufbar sein.

Oftmals sieht ein Bauteil im 3D ok aus, macht aber in der Zeichnungsableitung enorme Schwierigkeiten !!!

Wie sehe ich einem Bauteil an, ob es im Inventor verarbeitbar ist oder nicht.

Hier fehlt eine vernünftige Analsysemöglichkeit und wie Meinolf schon sagte im nächsten Schritt eine Korrekturmöglichkeit.

------------------
Viele Grüsse aus dem Schwarzwald
Uwe S.

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eberhard
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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SWX 2011 mit RWX 7
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Dell M6400 3GHz 8GB 2x250GB W7 64
Dell M70 2,13GHz 2GB XP 32
Dell 360 P4 2,8Ghz 2GB FX500
NoName P3 1GHz 512MB

erstellt am: 23. Apr. 2005 07:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Kollegen,

eine Featureerkennung ist für meine Belange viel zu hochgegriffen, das ist der 23. Schritt obwohl der erste noch garnicht zu Ende gemacht wurde.

Eine funktionierende neutrale Schnittstelle, mit der ich beigestellte Teile schnell und problemfrei einlesen kann und anschlessend drumrum konstruieren kann, ohne das ich erst mal selber einen irgendwie ähnlichen Dummy konstruieren muss.

Damit wäre mir viiiiiel geholfen

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Freundliche Grüsse - Eberhard Willach

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Leo Laimer
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@Meinolf:
Da sprichst Du mir ganz aus der Seele

@Uwe:
Ist im 10er was dabei

@Eberhard:
Wir sind doch immer einer Meinung!

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fetzerman
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Hallo zusammen,
auf meiner Wunschliste steht die Exportmöglichkeit von Inventor-Dateien als 3ds. Der Umweg über Iges =>MDT=>3ds=> Visualisierungsprogramm ist doch recht umständlich und funktioniert bei komplizierten Freiformflächen nicht immer richtig.

Gruß, fetzerman

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  Es gibt keine Probleme - Es gibt nur Lösungen !

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eberhard
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Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
[B

@Eberhard:
Wir sind doch immer einer Meinung!

[/B]



Leo, freut mich, dann sind wir ja schon zu zweit

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Freundliche Grüsse - Eberhard Willach

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Willi123
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Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
Mir wäre schon sehr geholfen, wenn die Import/Export-Funktionen, die derzeit implementiert sind, perfekt, zuverlässig und schnell funktionieren würden.

Aus meiner Sicht ist das die Kernaussage. Direktschnittstellen halte ich für problematisch, da sich 2 Konkurrenten permanent und vor allem rückhaltlos informieren müssten. Dasselbe gilt für die Featureerkennung. Natürlich ist das wünschenswert, setzt aber neben vollständiger Information voraus, dass beide Programme für jedes Feature einen identischen Informationsumfang speichern.

Deshalb glaube ich, dass wir nur darauf hoffen können, dass neutrale Schnittstellen (IGES, STEP, SAT usw) sauber unterstützt werden. Und was mir dazu nicht klar ist: gibt es eigentlich Zertifizierungsstellen hierfür? Wenn nicht, müsste man sie einführen.

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Michael Puschner
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Zitat:
Original erstellt von Willi123:
... Und was mir dazu nicht klar ist: gibt es eigentlich Zertifizierungsstellen hierfür? ...

In Sachen STEP könnte man hier bei uns am ehesten den ProSTEP Verein als solche ansehen.

Wenn man sich aber ein wenig damit beschäftigt, wird man sehr schnell sehen, dass die Probleme beim Datenaustausch nicht so sehr an der Definition oder Implementierung der Schnittstellen liegen, sondern an dem, was über die Schnittstellen übertragen wird. Hier ist vor allem die unterschiedliche Modellierungstoleranz der einzelnen Systeme das Problem, dem nur mit geeigneter Modellvorbereitung entgegengewirkt werden kann. Dabei muss schon vor dem Schreiben (eventuell sogar vor dem Ertellen) der Daten das Zielsystem bekannt sein. Das ist aber leider in der Praxis so gut wie nie der Fall.

Die meisten der bestehenden Probleme lassen sich also nicht über die Schnittstelle selbst beheben, sondern nur durch nachträgliches Umrechnen der Modelldaten auf eine andere Toleranz, wie es zum Beispiel mit "Josefs Zauberwerkzeug" von Elysium oder ähnlicher Produkte von Swap möglich ist.

Auch ich würde mir eine funktionierende Datenaustausch-Knopfdruck-Lösung wünschen, aber solange es verschiedene CAD-Systeme mit verschiedenen Toleranz-Philosophien gibt, wird das wohl ein Wunsch bleiben.

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Michael Puschner
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Leo Laimer
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Hallo Michael,

Du hast recht, aber bei weitem nicht alle Import/Export Probleme darf man so bequem damit abhandeln.
Wenn z.B. der Export aus IV über STEP garnicht funktioniert, oder wenn der Export aus IV über SAT überwiegend fehlerhafte Solids erzeugt (AMSANITYCHECK), dann gibt's keine Aurede, dann ist Hausarbeiten machen angesagt, mühsame Detailarbeit.
Autodesk muß dies dringends machen bzw. nachholen, wenn IV je dem legendären Ruf von SWXSolidWorks und ACAD/MDTMechanical Desktop als Im-/Ex-port-Zauberer nahekommen will.

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mfg - Leo

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Michael Puschner
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Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
... Wenn z.B. der Export aus IV über STEP garnicht funktioniert, oder wenn der Export aus IV über SAT überwiegend fehlerhafte Solids erzeugt (AMSANITYCHECK), dann gibt's keine Aurede, dann ist Hausarbeiten machen angesagt, ...

Da gebe ich dir 100% Recht, Leo!  Aber wir wissen ja, dass es Schritt für Schritt vorwärts geht ...

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Michael Puschner
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Willi123
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Zitat:
Original erstellt von Michael Puschner:
Wenn man sich aber ein wenig damit beschäftigt, wird man sehr schnell sehen, dass die Probleme beim Datenaustausch nicht so sehr an der Definition oder Implementierung der Schnittstellen liegen, sondern an dem, was über die Schnittstellen übertragen wird.

Das genau ist aber doch der Sinn einer sauberen Schnittstelldefinition. Schließlich sind die neutralen Datenformate ja gerade erfunden worden, um Programmen, die ihre Daten intern völlig unterschiedlich darstellen, den Datenaustausch zu ermöglichen. Und wenn es nicht funktioniert, gibt es nur 2 Möglichkeiten: entweder ist die Schnittstellendefinition unvollständig oder die Datenaustauschpartner halten sich nicht daran. Und meiner Meinung nach liegts hauptsächlich an letzterem. Dann wenn die Definition nicht ausreichend wäre, hätten sich normalerweise bereits alle zusammensetzen und das klären können, wenn sie wirklich guten Willens wären.

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Charly Setter
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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

erstellt am: 24. Apr. 2005 14:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

So, ich bin jetzt mal etwas provokativ:

1. Autodesk kauft momentan jede Menge "Kram" ein, der dann mehr oder weniger halbherzig und abgepeckt in die Diva geflickt wird.

2. IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) ist eine featurebasierte Umsetzung der Modelle der einzige Weg, um Modelle ohne Verlust zu übertragen. Noch wichtiger: Es ist der einzige Weg um Modelländerungen zu übertragen. Was nutzt mir ein super Step-Import auf dem ich aufbaue und meinem Kunden fällt noch eine Änderung ein. Dann ziehe ich meinem Modell die Grundlage unter den Füße weg. Ganz toll....

Warum kauft AD nicht den Caddoctor, packt ihn der Diva bei (natürlich AIS) und gibt uns die Möglichkeit die Module für die Fremdsysteme unseren Kunden zu übergeben.

Dann wäre uns Allen geholfen: AD muß sich nicht mit den neutralen Formaten rumquälen und wir haben endlich vernünftige Konverter. 

lg Mathias

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Willi123
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erstellt am: 24. Apr. 2005 16:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Charly Setter:
Warum kauft AD nicht den Caddoctor, packt ihn der Diva bei (natürlich AIS) und gibt uns die Möglichkeit die Module für die Fremdsysteme unseren Kunden zu übergeben.

Dann wäre uns Allen geholfen: AD muß sich nicht mit den neutralen Formaten rumquälen und wir haben endlich vernünftige Konverter.


Das ist natürlich eine Möglichkeit. Aber ein Werkzeug wie der Caddoctor wird doch nur gebraucht, wenn die Schnittstelle versagt hat und der Mist repariert werden muss. Ich bleibe dabei: es hapert an der Schnittstelle selbst oder dem Willen zur Umsetzung.

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Gruß, Willi123 

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Charly Setter
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(George Bernard Shaw)

erstellt am: 24. Apr. 2005 18:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Willi

Ich glaube Du hast nicht richtig gelesen 

Ich halte die Austauschformate (Step, SAT, IGES) für überholte Krücken.
Diese sind in meinen Augen Notlösungen, die aus einer Zeit stammen als der Ausdruck "parametrisches CAd-System" noch nicht erfunden war.

IGES und STEP sind "künstliche Formate", die auch nur dumme Volumen bzw. Flächenmodelle übertragen können, da sie mit dem erstellenden System nichts zu tun haben.

Anders sieht´s mit SAT aus: Das ist das native Format des ACIS-Kernels, der auch heute noch die Grundlage von IV bildet, auch wenn der Kern inzwischen Shape-Manager heißt. Hier ist es mir völlig unverständlich, warum SAT nur dumme Solids erzeugt, wo dem Kernel doch eigentlich die Datenstruktur bekannt sein sollte.

Wenn man sich heutige CAD-Systeme ansieht (Ich rede nicht von Dinosauriern wie V4, das wird aussterben) sind die Systeme in Bezug auf Funktionalität und Datenstruktur sehr ähnlich, so daß einer featurebasierten Konvertierung nichts im Wege stehen sollte. Wenn´s wirklich mal keine Möglichkeit zur Übertragung eines Features geben sollte, kann man ja immer noch partiell auf dumme Flächenmodelle zurückgreifen.

Deshalb ist IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) der Weg über ein Zwischenformat wie´s der CadDoctor verwendet die Zukunft und die Softwareindustrie sollte sich schleunigst auf ein Format einigen, sonst rennen wir Alle noch gegen die Wand.

Wir brauchen in Zukunft nicht nur dumme Klötze, sondern eine Möglichkeit einen geschlossenen Arbeitsablauf über Systemgrenzen hinweg zu realisieren, das umfaßt auch das Nachführen von Änderungen.

lg Mathias

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Michael Puschner
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erstellt am: 24. Apr. 2005 21:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Charly Setter:
... Anders sieht´s mit SAT aus: Das ist das native Format des ACIS-Kernels, der auch heute noch die Grundlage von IV bildet, auch wenn der Kern inzwischen Shape-Manager heißt. Hier ist es mir völlig unverständlich, warum SAT nur dumme Solids erzeugt, wo dem Kernel doch eigentlich die Datenstruktur bekannt sein sollte. ...

Nein, nein, ein Kernel ist ein Kernel, ist ein Kernel ... 

Kernel und Parametrik sind in IV, wie auch in allen mir bekannten 3D-Systemem weitestgehend getrennt, wenn auch gerade durch die ShapeManager-Weiterentwicklung eine Verzahnung angestrebt wird. Aber davon weiß SAT als ACIS-Austauschformat natürlich nichts.

SAT beschreibt also auch nur die "dumme" Geometrie. Man kann sich das in IV ganz einfach so vor Augen führen: Zieht man das Bauteilende in einer IPT ganz nach oben und speichert die Datei ab, hat man nur die Parametrik. Eine SAT-Datei davon ist dann leer. Zieht man das Bauteilende wieder ganz nach unten, errechnet der Kernel das Modell anhand der Parametrik, denn genau das ist seine Aufgabe. Speichert man das Ergebnis aber als SAT ab, erhält man nur das, was der Kernel errechnet hat, nämlich das Modell ohne Parametrik.

Es gibt ja eine ganze Reihe von Systemen, die als Kernel den ACIS haben und daher SAT schreiben und lesen können. Die Parametrik ist in diesen Systemen aber recht unterschiedlich, falls überhaupt vorhanden. Zudem kann die Implementierung des ACIS-Kernels dabei so unterschiedlich sein (wieder mal Toleranzen!), dass sich beim Datenaustausch über SAT die selben Probleme ergeben wie bei STEP.

Ferner kennt SAT noch nicht einmal Baugruppenstrukturen, was einer der Vorteile von STEP wäre.

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Michael Puschner
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Das Thema Datentransfer ist noch eine Ecke brisanter als bisher hier angeklungen, bisher ging es vorrangig darum, wie ein Konstrukteur seine Daten ins CAD zwecks Weiterarbeit bekommt. Das Folgende ist wie bei mir üblich stellenweise ein wenig ironisch überspitzt.

Gehen wir ein einfaches Projekt durch. Vom Kunden gibt es eine Datei, sie sei aus ProE aktuellsten Datums, ich möchte mit IV weiterarbeiten, kann’s direkt natürlich nicht lesen. Da auf Kundenseite eine Dame am Werk ist, steht einer Zusammenarbeit nichts im Wege, mangels weitergehender Interessen findet sich recht schnell eine brauchbare Schnittstelle in Form von STEP mit diversen Einstellungen. Ein paar Marotten bleiben, aber es geht.

Auf diesem Zusammenbau setze ich meine Inventor-Konstruktion auf, hänge sie schon in böser Ahnung nur an ein paar Ebenen, Achsen und Punkten auf. Erst bei der Montage wird sich zeigen, daß der Kunde für seine Beistellteile mit einer anderen ProE-Datei mit anderen Maßen weitergearbeitet hat, aber das ist dann eine andere Geschichte.

Meine Datei schicke ich zwecks Prüfung an den Kunden, auch hier geht STEP mit diversen Einstellungen, die man sich tunlichst notiert. Anschauen tut’s keiner, das Unglück nimmt seinen Lauf, perfekt nach ISO9000.

Zudem möchte man schon zum Zwecke der Prospekterstellung frühzeitig fotorealistische Bilder, also rüber ins MAX, eine Nachtschicht wird wegen der Nacharbeit fällig, aber immerhin, es geht, wird „unterstützt“, wie man im Softwarejargon sagt. Designänderungen muß ich zu Fuß im IV nachziehen, aus einfachen Mausraddrehs in MAX werden aufwendige Erhebungen.

Im Rahmen der Konstruktionstätigkeit entstehen IPTs, IAMs, IPNs und IDWs in nicht unerheblicher Stückzahl. Zudem, wenn nötig, eine behördenfeste Doku. Der Konstrukteur ist an dieser Stelle zunächst fertig, glaubt er wenigstens, gibt ggf. eine größere Menge an Zeichnungen oder DWGs ab und widmet sich der nächsten Aufgabe, der Projektleiter bzw. Entwicklungsingenieur verfolgt das Projekt weiter.

Ergebnis der Arbeit des Konstrukteurs ist zudem eine oder mehrere Stücklisten. Diese würde materialbeschaffende Dienststellen sicher erfreuen, man kann sie rein theoretisch in Excel und andere durchaus nützliche Formate exportieren, man sollte das manuell anzustoßende Aktualisieren nicht vergessen, der Datenimport scheitert aber mit schöner Regelmäßigkeit an anderen Stellen, manuell wird die Stückliste wieder der betriebswirtschaftlich/kaufmännisch orientierten EDV zugänglich gemacht, mit dem einen oder anderen Tippfehler.

Nun müssen Teile gefertigt werden. Die Entscheidungsfindung im Vorfeld hat schon viel kostbare Projektzeit gekostet, es eilt, daher müssen mehrere Zulieferer mit ins Boot, aber hier geht der Schnittstellenverhau erst richtig los, wenn die Daten direkt weiterverarbeitet werden sollen.

Sicher, mit der technischen Zeichnung sollte alles klar und eine saubere Schnittstelle geschaffen sein, sie hat, wie sich zeigen wird, durchaus auch ihre Nachteile.

Für mich ist es kein Thema, IV und SWXSolidWorks können es bestens miteinander, mit dem topaktuellen Solidcam programmiert es sich recht kommod für die Maschine. Aber auch das alte Solidcam ohne SWXSolidWorks kommt mit den SAT-Daten klar, aber hier fehlen schon die Arbeitsebenen und –achsen, das tut weh.

Schwieriger wird es für die Zulieferer, denen mangelt es neben Updatebereitschaft meist an CAD-Leuten in der Fertigung und mit CAM haben sie auch nicht soviel am Hut, weil schon die CAD-Basis fehlt, viele programmieren direkt an der Maschine. Wie war das jetzt wieder mit G2 und G3, linksrum oder rechtsrum,  mit G42, brauchen wir da den Sinus oder den Cosinus? Sehr elementar das Ganze. Und die Summe der Hypothenusenquadrate ergibt das Kathetenquadrat, wo ist denn dann der rechte Winkel? Also solange probiert, bis was Plausibles rauskommt. Oder doch mal die zwei 650 Seiten-pdfs von der Millplus durchblättern, aber die kriegt der Acrobat-Reader ja nicht auf.

Der Laserschneider, man versucht soviel kostengünstige Schneideteile wie möglich zu machen, weigert sich hartnäckigst verständlicherweise schon aus Kostengründen sein TOPS zu aktualisieren, nach einigen lustigen Reinfällen mit dem Maßstab bei früheren IV-Versionen muß also der Check mit ACAD nach wie vor sein, er will geschlossene Polylinienzüge, sonst steht ein unschöner Passus mehr auf der Rechnung. Er braucht DXF12, Autodesk hat also gut daran getan, das drinzulassen. Der kann also bedient werden.

Wäre nun dieser Laserschneider technologiemäßig ein Monopolist, so könnte er mit seiner Haltung durchaus die Entscheidung zugunsten einer Subskription oder sogar gesamten CAD-Software negativ beeinflussen, schließlich braucht man ihn dringender als eine neue Programmversion.

Ein anderer Zulieferer sieht sich die Teile anhand der ausgedruckten IDWs an, diagnositziert messerscharf „typische murphy-Teile, die mal wieder keinen Nullpunkt haben“ und wählt ein paar, die er manuell programmieren kann. Natürlich ist aber die Bemaßung nicht für jeden CNC-Programmierer optimal, der Taschenrechner kommt zu Ehren. Zahlendreher und Eingabefehler werden die Teileausbeute reduzieren. Er nimmt ausgedruckte Papierzeichnungen mit, soweit auch ok, die Rückfragen kommen garantiert, weil er keine Chance hat, vergessene Maße herauszumessen.

Andere akzeptieren immerhin schon SAT, auch DWG in verschiedenen Formaten, DXF darf es auch sein. STEP und DWF nach hinten in Richtung Fertigung nur noch selten, PDF hat sich ebenfalls bewährt. Die nativen Inventor-Formate bringe ich nur noch in einem Falle ins Ziel, aber der programmiert die Maschinen auch von Hand. Letztlich muß ich also praktisch eine SAVE-AS-Stiltabelle anlegen, wer braucht was mit welchen Exportparametern, damit es dort mit dem Import dort klappt.

Jetzt sind also alle Zulieferer und die interne Fertigung mal hinreichend verarztet.

Nun kann man bekanntlich nicht jedes Teil in den Schraubstock spannen und mit vollem Power drüberfegen, man braucht Hilfsvorrichtungen. Wieder hausintern kein Thema, die abgeleitete Komponente im IV oder das Pendant im SWXSolidWorks zeigen ihre Nützlichkeit, auch wenn’s manchmal ein wenig Zicken gibt. Man muß allerdings schon dran denken, daß es in der Praxis ganz so einfach nicht geht, will man das Teil nicht gewaltsam H auf h in die Vorrichtung drücken müssen und ein wenig auf Hinterschneidungen sollte man ebenfalls ein Auge haben, man arbeitet also auf dieser abgeleiteten Rohkomponente der Spannvorrichtung weiter und hat damit in aller Regel recht flugs Anschlagkanten und Nullpunkte. Als Beispiel sei das spiralförmige murphy-Dreieck genannt, da tastet es sich mangels rechten Winkeln nicht mehr so einfach mit dem Kantentaster an und mit spannen ist bei dem labilen Teil auch nichts mehr.

Wo das Teil eine Aussenecke hat, hat die Negativform eine Innenecke, will man nicht erodieren, muß man solche Ecken also auch freistellen. Daher ist zumindest die elementare Kenntnis über die CAD-Bedienung Vorraussetzung.

Das heisst, Anschläge stehen lassen, wo Referenzgeometrien das erlauben und Material weg, so dies nötig ist, abstützen, wo es nur geht, einfach nur Offsetfläche oder Versatz, das wäre zu einfach. Wieder entstehen IPTs oder SLDPRTs im fliegenden Wechsel, die ein CNC_Proggi und Späne zur Folge haben. Das kann also recht flugs und auch vor Ort nahe der Maschine erfolgen und enorm Rechnerei ersparen. Oft lasse ich die Vorrichtung gleich auf der Maschine, fräse sie also für jedes Los neu. Bei 1h Fräszeit und 50 Teilen kostet sie pro Teil also nur knapp über eine Minute, spart aber sicher mehr als diese eine Minute an Werkstückwechselzeit.

Es ist an dieser Stelle durchaus interessant zu beobachten, mit welcher Sturheit sich Fertigungen weigern, sich diesen großen und wirtschaftlich messbaren Nutzen von 3d-CAD zugänglich zu machen, selbst dann noch, wenn sie CAM oder zumindest CAD verfügbar haben.

Was tun die Zulieferer? Der eine mit der Papierzeichnung fängt an, Bleistift und Sinne zu schärfen und zu skizzieren, zu rechnen und bis ans andere Ortsende hörbar wild fluchend das Ganze manuell zu programmieren. Anderen fehlen in den 3d-Daten wertvolle Arbeitsgeometrien, da sie nur noch die Übergabeformate SAT und STEP haben und sich die eine oder andere Geometrie wieder rekonstruieren müssen, viele merken es auch erst an der Maschine, daß nicht nur murphy-Teile durchaus so tückenbehaftet sein können, daß man nicht mit der ursprünglich vorgesehenen Strategie zum Teil kommt.

Irgendwie klappt es dann überall.

Nun sind alle Teile da, eine logistische Meisterleistung, es wird zusammengebaut, alle waren eigentlich voll im Terminraster, wäre da nicht obige Diskrepanz ganz zu Anfang mit den unterschiedlichen Dateien gewesen und wegen der manuellen Klopferei der Stückliste ein paar falsche Teile in Auftrag gegangen. 

Die Analyse ergibt den Fehler ganz vorn, der ProE-Konstrukteur ändert ein paar Parameter, aktualisiert – und geht in Urlaub. Die Dame schickt unter Verwendung der bewährten Parameter eine neue 25-MB-STEP an murphy, der natürlich wissen will, was geändert wurde. Äh, das weiß sie nicht, selbst mit Pralinen wohlschmeckendster und bekömmlichster Art ist die Information nicht zu entlocken. 250 Teile hat die STEP, natürlich alle Schräubchen mit drin.

Nun könnte man hergehen, die beiden STEPs übereinanderlegen und die Differenz bilden, Ergebnis ist aber eine Meldung bezüglich Problemen beim Angehren und Verwerfen von Flächen. Fehlanzeige, also ab damit nach SWXSolidWorks, aber auch da ist nichts brauchbares rauszukriegen, nix mit Interferenzanalyse. Jetzt ist also Zu-Fuß-Arbeit nicht zu knapp angesagt, die ganze iam mit über 1000 Teilen bedarf der Kontrolle und in weiten Teilen des Neuaufbaus.

Wer schon mal solche hierarchisch aufgebauten STEPs mit Abhängigkeiten versehen hat, um Bewegungen machen zu können, kann sich die Begeisterung vorstellen, alles komplett nochmal, auch die ganze Arbeitsgeometrie muß wieder rein.

Nun ändert murphy also alle seine Teile ab, IV aktualisiert die IDWs mit, eine ganze Reihe von Teilen müssen nachgearbeitet oder neu gemacht werden. Adpativität und teileübergreifende Excel-Parametrik erweisen sich als nützlich, weil es an den geänderten Teilen keine Hinweise in Form von Revisionswolken gibt, an denen man die Änderungen erkennen könnte. Einige Teile müssen grundsätzlich geändert werden, an anderen  verlorengegangene Maße der IDW nachgeführt werden.

Nun geht die Teilefertigung in die zweite Runde. Die Lieferanten wollen wissen, welche Maße sich geändert haben, welche Bohrungen entfallen oder neu hinzugekommen sind, der Projektleiter hat ein großes Interesse daran, daß Teile nicht neu gefertigt werden, sondern kosten- und terminschonend nur nachgearbeitet werden. Woher soll ich das jetzt aus dem Handgelenk wissen?

Also wird zu Fuß verglichen, SATs voneinander abgezogen. Aha, da also und dort auch. Natürlich erwischt’s auch wieder Teile, wo man Vorrichtungen gebraucht hat. Natürlich will jeder Lieferant auch seine CNC-Programme weiterverwenden, fuselt sich also die Stellen raus oder stellt sich stur und programmiert doch gleich neu.

Am schlimmsten erwischt es unseren Bleistiftspitzer, er muß sowohl seine Vorrichtungen als auch das Teileprogramm manuell aktualisieren und wird sich sicher zigmal verrechnen und sich nunmehr endgültig den Groll des Dorfpfarrers zuziehen, sofern selbiger nicht schon die Flucht ergriffen hat.

Murphy kommt diesmal auch nicht mehr so billig davon. Sein CAM könnte ihm bei Parameteränderungen am Modell das CNC-Programm recht passabel nachführen, das dumme SAT-Modell aus dem IV leistet das nicht, also austauschen und Geometrien neu abklicken, geht aber relativ flott, weil die eigentliche Fertigungsstrategie erhalten bleiben kann und auch gezielt nur einzelne Arbeitsgänge als Proggi herausgezogen werden können. Aber aufpassen, schnell geht jetzt die Frästiefe mal weiter als die Schneidenlänge das erlaubt oder man donnert irgendwo mit der Fräseraufnahme gegen, also doch wieder prüfen. Und wenn irgendwo ein Radius kleiner wurde, lohnt ein waches Auge aufs Restmaterial.

Dieses Spiel kann sich durchaus nochmal wiederholen, weil keineswegs gesagt ist, daß die Konstruktion das tut, was man sich von ihr wünscht. Im konkreten Fall stand dann noch ein Justageschräubchen über, aber nicht lange, statt CAD/CAM usw. kam nicht mehr so ISO-konform die Metallsäge zum Einsatz. So geht’s auch.

Das sollte an dieser Stelle mal reichen. Mit IV hockt man keineswegs am Ende der Datenkette, sondern mittendrin, das Lesen bestimmter Formate muß auch mit dem Schreiben für Folgeanwender einhergehen.

Bei mir wäre der IV-Import von 3dS sehr weit vorn gestanden, in der Liste von Autodesk taucht das nicht auf, auch STL nicht.

Bei meiner längst der Vergangenheit angehörenden Zeit in den CNC-Foren ärgerte man sich dort immer über 3dS-Dateien (z. B. aus 3d-Cafe), da man dort gewissen der Natur nachempfundendene Freiformgeometrien sehr zugetan war und diese gerne ins IGES-Format zwecks Fräsen auf Fünfachsmaschinen übersetzt hätte, wobei sich diese vergleichsweise primitiven Modelle mühelos in IV oder SWXSolidWorks auch flott fräsfähig nachmodellieren ließen. Ohnehin sollte man sich immer fragen, ob die Nutzung der Leistungsfähigkeit des Zielsystems das Neumodellieren nicht doch rechtfertigt, man vermeidet so auch die eine oder andere Zeitbombe.

Die Modelliermöglichkeiten von MAX halte ich auch für gigantisch, vor allem die Schnelligkeit, der Modifikatorstapel dürfte jedoch konzeptbedingt nur schwer in einen Featurebaum umzusetzen sein, die geringe Genauigkeit ist nicht so tragisch. Daher nutze ich die Möglichkeiten von MAX gerne, aber natürlich nur für ausschließlich rein maschinenbautechnisch orientierte Geometrieen. Zurück nach IV, geht nicht, kommt über IGES nur das unbrauchbare gelbe Flächengebilde an und STL kann der IV (noch) nicht lesen. AutoCAD macht alles sehr kantig und Rhino erwies sich ausnahmsweise auch nicht als Retter.

Aber SWXSolidWorks kann über einen kleinen Dreh ("murphy-Lösung") die 3dS-Daten indirekt lesen und sogar recht gute CAM-fähige Geometrien zaubern, also arbeite ich danach direkt in SWXSolidWorks weiter, obwohl ich es eigentlich gern im IV täte, aber halt nicht kann. Mit anderen Worten, wäre ich darauf angewiesen, öfter 3dS-Modelle zu fräsen, müsste ich mir SWXSolidWorks statt IV kaufen. Autsch!

Mir würde es schon reichen, wenn die aktuelle Situation nicht noch schlimmer würde, als sie aktuell ist.

Es soll hier auch keineswegs der Eindruck erweckt werden, SWXSolidWorks sei generell das bessere Produkt, bei den Import/Exportformaten hat es aber zweifelsfrei derzeit die Nase vorn. 

Und es sei nachgetragen, daß murphy natürlich auch Fehler macht. Die merkt man im Normalfall entweder beim Zusammenbau oder bei der Inbetriebnahme. Nobody is perfect.


------------------
Ein Gipfel ist der Punkt, der am weitesten vom Boden der Tatsachen entfernt ist. Murphy, 15.3.05

[Diese Nachricht wurde von murphy2 am 25. Apr. 2005 editiert.]

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Josef Hochreiter
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und ne Kiste auf der das alles läuft

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hallo,

..aus gegebenen Anlass habe ich heute wieder einmal versucht ein aktuelles Teil, welches mein Kunde sauber im Inventor benötigt incl. Schnitte erzeugen herkömmlich mit Inventor R10 zu reparieren :-))

ich geb's zu es war ziehmlich zerfetzt das iges ding, nach einer gewissen zeit (ca. 7 stunden) habe ich den hut drauf gehaut, und hab das modell in elysium repariert :-)


 

------------------
Josef (AICE)(CADDottore)
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Willi123
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Zitat:
Original erstellt von Josef Hochreiter:
aus gegebenen Anlass habe ich heute wieder einmal versucht ein aktuelles Teil, welches mein Kunde sauber im Inventor benötigt incl. Schnitte erzeugen herkömmlich mit Inventor R10 zu reparieren

Wo kann man denn das Problem festmachen? Beim exportierenden Programm, bei IV, an der Schnittstellendefinition oder wo? Wenn Adesk ein offenes Ohr hat, wie Leo versichert und was ich gern glauben will, wäre es ja wirklich hilfreich, das zu klären. Außerdem könnte man daraus einen Hoffnungsindex errechnen, der aussagt, wann es denn zukünftig mal funktionieren könnte.

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Gruß, Willi123 

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Michael Puschner
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Zitat:
Original erstellt von Willi123:
... Beim exportierenden Programm, bei IV, an der Schnittstellendefinition oder wo? ...

Ich möchte das mal etwas überspitzt so darstellen:

Wenn zwei unterschiedliche CAD-Systeme Daten über STEP oder IGES austauschen, ist das so, wie wenn ein Franzose und ein Chinese Texte austauschen und als Schnittstelle Word-DOC oder ASCII-TXT verwenden. Das geht nur, wenn sie die selbe Sprache sprechen und die Inhalte richtig interpretieren können, denn sonst braucht man mindestens noch einen Übersetzer.

Liegt's am Franzosen, am Chinesen oder an der Schnittstelle? 


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Michael Puschner
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[Diese Nachricht wurde von Michael Puschner am 26. Apr. 2005 editiert.]

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Hallo Michael,

Dein Vergleich ist ganz treffend, wobei noch dazu kommt daß justament die IGES-Schnittstelle sehr weitläufg gefasst ist, und sehr viele "kann" Bereiche enthält, neben den "muß" Bereichen.

Also es stimmt schon, Schnittstelle = Stelle, wo etwas abgeschnitten wird. <G>

Aber trotzdem sollte sich Adesk aufs Äusserste anstrengen, um hier zur Konkurrenz aufzuholen.

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mfg - Leo

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Michael Puschner
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Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
... Aber trotzdem sollte sich Adesk aufs Äusserste anstrengen, um hier zur Konkurrenz aufzuholen. ...

Ganz deiner Meinung, Leo! Ein weiterer Schritt in die richtige Richtung ist ja mit IV10 getan, aber das Ziel ist damit IMHO noch lange nicht erreicht. Da fehlen noch eine Menge Flächenfunktionen im Konstruktions-Ordner. Und bevor IV nicht variable Modelltoleranzen hat, bin ich in diesem Bereich nicht zufrieden. (Ob ich wohl jemals zufrieden sein werde?  )

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lbcad
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Zitat:
Original erstellt von Michael Puschner:

...
(Ob ich wohl jemals zufrieden sein werde?  )



da gibt es doch den Spruch, den Matthias immer benutzt:

Zitat:
Original erstellt von Charly Setter:

Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)


ich glaube, das kann man irgendwie übertragen !

Also:

Kopf hoch - alles wird besser

------------------
Gruß Lothar

---------------------------------------------------

Während man es aufschiebt, verrinnt das Leben.
—Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr - 65 n. Chr.)

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Michael Puschner
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Zitat:
Original erstellt von lbcad:
... Kopf hoch - alles wird besser ...

Da fällt mir noch ein: Der Klügere gibt nach ... und wundert sich dann, dass die Welt von den Dümmeren regiert wird. 

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Willi123
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Zitat:
Original erstellt von Michael Puschner:
Wenn zwei unterschiedliche CAD-Systeme Daten über STEP oder IGES austauschen, ist das so, wie wenn ein Franzose und ein Chinese Texte austauschen und als Schnittstelle Word-DOC oder ASCII-TXT verwenden. Das geht nur, wenn sie die selbe Sprache sprechen und die Inhalte richtig interpretieren können, denn sonst braucht man mindestens noch einen Übersetzer.

Entschuldigt bitte, wenn ich so hartnäckig bin, aber mit Vergleichen ist das so eine Sache. Wenn der Franzose und der Chinese als gemeinsame Sprache Englisch haben, ist alles kein Problem. Also: Franzose = ProE, Chinese = IV, Englisch = IGES. Das heißt also klar und deutlich: die Ursache der Importprobleme liegt bei IV, da er nicht in der Lage ist, die IGES-Daten (oder welches Format auch immer) vollumfänglich zu interpretieren.

Es bleibt also Hoffen und Warten.

------------------
Gruß, Willi123 

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Michael Puschner
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Zitat:
Original erstellt von Willi123:
... Franzose = ProE, Chinese = IV, Englisch = IGES. ...

Genau so ist es eben nicht, sonst wäre es ja einfach.

------------------
Michael Puschner
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W. Holzwarth
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erstellt am: 26. Apr. 2005 15:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

Wäre denn IGES nicht mehr wie Esperanto

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Husky
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Hallo,

ich muß ja gestehen, daß ich hier keine allzu großen Probleme habe ( ich reduziere den Datenaustausch halt auf´s allernötigste )

ich sehe das aber etwas pragmatischer : augenscheinlich können Konkurrenzprodukte (siehe MDTMechanical Desktop) dies besser ... die Werbung hat uns aber den ultimativen Datenaustausch versprochen ... das Problem liegt für mich beim Inventor ...

Grüße Stefan

p.s.: noch so eine Weisheit :

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
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erstellt am: 26. Apr. 2005 20:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Willi123:
Wenn der Franzose und der Chinese als gemeinsame Sprache Englisch haben, ist alles kein Problem.


Hast Du schon jemals einen Chinesen oder Japaner Englisch sprechen hören ? Dann wüßtest Du, das das niemals klasppen kann 

Deshalb bin ich ja auch dafür, das wir einen standartisierten Übersetzer haben, der wo immer möglich auf Feature-Ebene arbeitet.

Es ist ja anscheinend auch realisierbar (Elysium), die Herren müssen nur mal über Ihren Schatrten springen und sich an EINEN Tisch setzen und nicht immer ihre eigenen Brötchen backen....

Gruß aus Potsdam 

------------------
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thomas109
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Dell620s i5 Geforce GT 620 6GB;Lenovo X240; Citrix Desktop; Lenovo S30;
IV 4 - 2009 RIP,
aktiv
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produktiv AIS2023.3 +PartSolutions / ECTR
AICE
.

erstellt am: 26. Apr. 2005 20:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

Vorsicht! OT!

Zitat:
Original erstellt von Charly Setter:
Gruß aus Potsdam 

Hi Mathias!
Diesmal bist Du dran, Bernhard mit Papierkügelchen zu beschießen  ...
Aber schlecht, wenn Du vor ihm sitzt  .

------------------
lg   
Tom

...so geht mein Boot manchmal unter...

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Bayram69
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erstellt am: 27. Apr. 2005 15:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

Es ist so das inventor kein Toleranz Einstellung hat, wie das bei einem CAD System bei v4 es gibt. Auserdem hat inventor auch kein Modelcheck, sonst könten sie gleich das Modell in inventor überprüfen, vor der Datenaustausch. Die Probleme sind im Inventor in den System drin, weil die Toleranzangabe in dem System fixt ist und somit ihnen keinen Spielraum läst für die Einstellung.

------------------
keine

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Leo Laimer
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IV bis 2019

erstellt am: 27. Apr. 2005 15:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Freunde,

Nicht immer ist Autodesk (alleine) schuld, wenn's Probleme gibt.

Gerade heute hatte ich ein problembehaftetes MDTMechanical Desktop-file, das ich mir halt in den verschiedensten CAD-Systemen dann mal angeschaut habe.
Dabei ist IV10 regelmäßig abgeblitzt - echter PowerExit. IV9 hat's aber anstandslos geschafft die Datei zu öffnen, auch SWXSolidWorks und ACAD.

Also hab' ich mal auf Microsoft Generic gestellt - und siehe da, jetzt gehts!
Also war eigentlich der Grafiktreiber (mit)schuld.

------------------
mfg - Leo

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Michael Puschner
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(Michael Anton)

erstellt am: 27. Apr. 2005 16:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzK-Autodesk 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
... Dabei ist IV10 regelmäßig abgeblitzt - echter PowerExit.  ...

Hallo Leo, hast du denn auch den nVidia 6722 drauf?

------------------
Michael Puschner
Autodesk Inventor Certified Expert
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