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Autor Thema:  Belastungsanalyse / Beschleunigung (277 mal gelesen)
TobiM4
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Beiträge: 86
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erstellt am: 23. Mrz. 2005 13:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi Inventor Profis

Ich habe mal eine Frage zur Belastungsanalyse in AIP 9.
Wo finde ich die theoretischen Grundlagen, nach denen das Programm die Spannungen ermittelt, denn die Erläuterungen in der Hilfe sind recht dürftig.
Vielleicht kann mir ja hier jemand in groben Zügen erläutern, was bei der Eingabe einer Beschleunigung passiert.
Ich werde mal kurz schildern, was ich mir so darunter vorstelle.
Also
          Kraft = Masse * Beschleunigung
z.B      1000 N = 100 kg * 10 m/s²

wenn ich also eine Beschleunigung von 200 m/s² eingebe und ein Bauteil von 100 kg damit beschleunige, müsste es das gleiche sein, als wenn ich das Bauteil mit einer Kraft von 20.000 N belaste.

Das ist aber leider nicht so :-((
vielleicht kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen.

MfG TobiM4

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Schorsch
Mitglied
Ingenieur


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Beiträge: 670
Registriert: 03.05.2002

erstellt am: 23. Mrz. 2005 13:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für TobiM4 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von TobiM4:
wenn ich also eine Beschleunigung von 200 m/s² eingebe und ein Bauteil von 100 kg damit beschleunige, müsste es das gleiche sein, als wenn ich das Bauteil mit einer Kraft von 20.000 N belaste.

Das ist aber leider nicht so :-((
vielleicht kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen.

MfG TobiM4


Hi Tobi,

das liegt daran, dass das eben nich das gleiche ist
Eine Beschleunigung greift ja an jedem (gedachten) Punkt des Teils gleichmässig an, deine Kraft aber nur (z.B.) auf einer Fläche oder in einem Punkt.

Die theoretischen Grundlagen für FEM sind wirklich höhere Mathematik und die muss man eigentlich auch nicht verstehen.
Was man aber verstanden haben sollte ist die technische Mechanik die da dahinter steht. Und das geht schon bei einfachen FEM-Programmen ganz schnell über die Vordiplom-Grundlagen hinaus.

------------------
Grüße Olaf

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