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Autor Thema:  Flächengeometrie ermitteln? (660 mal gelesen)
h-hk
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Beiträge: 256
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Intel Core i5-6500T
32 GB RAM, 256 GB SSD + 2 TB FP
AMD Radeon RX 5700 XT mit 8 GByte in jeweils 2560x1440 auf 3 x 24" Monitore

erstellt am: 25. Jan. 2005 10:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


UG.jpg

 
Hallo Spezies,

wie der Eine oder Andere vielleicht schon mitbekommen hat, baue ich meine Haus virtuell mit dem IVP9 und zeitlich versetzt in der Realität.
Das Untergeschoß habe ich durch Extrusion einer Bodenplatte mit anschließender Ex. der Wände konstruiert. Anschließend habe ich die Fenster-, Türöffnungen und Durchbrüche per Negativ-Ex. pro Wand wieder herausgenommen (zu umständlich, oder würdet ihr das auch so machen?).
Pudels Kern:
Der dargestellte Boden ist der Rohbetonboden. Ich möchte nun gerne den Estrich als eigenes Bauteil (um hieran die entsprechenden Ausparungen zu planen und darzustellen) in meine Zusammenbauzeichnung einfügen.
Wie leite ich nun am besten die durch die Extrusionen entstandene Bodenfläche (im Bild blau, rot umrandet) ab, um daraus die zu erstellende Estrichplatte extrudieren zu können? Mit Projektion?
Was passiert, wenn ich eine Wand in der Dicke oder Position leicht korrigieren muß? Bleibt die Kontur verknüpft?

Danke im voraus

HHK

[Diese Nachricht wurde von h-hk am 25. Jan. 2005 editiert.]

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wolfgang.venhoff
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Leitung Technik


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Beiträge: 206
Registriert: 15.02.2001

erstellt am: 25. Jan. 2005 10:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für h-hk 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

eine abgeleitete Komponente von deinem Part erstellen und mit der Funktion trennen alles oberhalb der Platte ins Jenseits schicken.
Ändern sich dein Part, ändert sich auch deine Solobodenplatte.

------------------
Grüße Wolfgang

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cadmast
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selbstständiger Konstrukteur


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Beiträge: 523
Registriert: 14.02.2002

IV5 / IV9 mit Win2K SP4/3,Intel 2,4Ghz, 1GB RAM und AMD 1GHZ, 0,5GB RAM

erstellt am: 25. Jan. 2005 11:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für h-hk 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,
ich würde dies mit einer Projektion machen. Die Gesamtkontur dann mit Versatz den Abstand eingeben. Ändert sich die Wandpos., so wandert die Proj. mit. Sollte allerdings die Wand gelöscht o.ä. werden, dann muß entsprechend die Proj. repariert werden. So läßt sich auch leicht das Volumen bzw Flächengröße ermitteln.
Vielleicht gehts Du aber mal so vor wie Dein Haus gebaut würde: Untergrund schaffen, Bodenplatte gießen, Wände hochziehen, Isolierungen in den Boden bringen, Estrich ausgießen....u.s.w.
Grüße

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Doc Snyder
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erstellt am: 25. Jan. 2005 16:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für h-hk 10 Unities + Antwort hilfreich

 
Zitat:
Original erstellt von h-hk:
...mit anschließender Ex. der Wände konstruiert. Anschließend habe ich die Fenster-, Türöffnungen und Durchbrüche per Negativ-Ex. pro Wand wieder herausgenommen (zu umständlich, oder würdet ihr das auch so machen?)...[/B]
Soweit ich mich erinnern kann, stellen die hauptsächlichen Zeichnungen im Bauwesen einen Schnitt in 1 m Höhe dar. An den Fenstern sieht man auch dann auch gleich die seitlichen Anschlagfalze (Macht man das noch so, heutzutage?:-) und darunter die Kanten der Brüstung durchlaufen, an den Türen sind dort keine Kanten (außer Du hast noch Schwellen ;-) oder sonst zusätzlich ein Strich, der zeigt, dass man da hindurchgehen kann.

Das würde ich als Mastersketch nehmen und mir daraus für die einzelnen Elemente nur die benötigten Geometrien projezieren, die Wände in Etappen nach Höhenbereich erstellen und an jedem Absatz jeweils die projezierte Kontur mit den/um die nötigen Linien ergänzen/stutzen. Wie in echt halt: erst das untere Durchlaufende, dann an den Laibungen weiter hoch, dann mit Stürzen über den Durchbrüchen wieder verbinden und schließlich rundum bis zur Decke. Für die Bodenplatte würde ich nur die äußeren Ecken(!) projezieren.

Die Masterskizze hat (auch wie in echt) den entscheidenden Vorteil, dass Du darauf alles Grundlegende in komprimierter Form immer beisammen hast.

Gruß
Roland

[Diese Nachricht wurde von Doc Snyder am 25. Jan. 2005 editiert.]

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