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Hallo Forum

Ich steh offensichtlich wieder mal auf dem Schlauch: Ich habe eine skizze, siehe Bild, und wenn ich diese extrudieren will, kann ich die mittlere Bohrung nicht ausschliessen. Schuld daran ist offensichtlich die projezierten X-und Y-Achsen. Frage ist nun, wieso sich die Diva so in den projizierten Achsen verbeisst und weiter, wie man bei der Extrusionsauswahl vorgeht, damit man verschiedene Teilflächen hinzu- oder abgewählt werden können. Den letzten Punkt habe ich leider noch nicht herausgefunden, wäre manchmal auch noch nützlich, bei einer Falschwahl diese wieder wegzunehmen. Oder soll man bei der Diva solche Sachen halt alles mit einzelskizzen lösen???????????

Gruss

Sorry, das Bildli hab ich vergessen...........
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Fredy

 

[Diese Nachricht wurde von Friderich am 24. Jan. 2005 editiert.]

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Hallo Fredy,
auch ohne Bild.... nutz bei der Auswahl Shift bzw. Strg, damit kann man abwählen bzw. dazunehmen.

Gruß
Stefan

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Hallo Friderich,
in Dialogbox Extrusion Profil wählen und den Bohrungdurchmesser  markieren.
mit gedrückter Strg-Taste in die Fläche klicken.
Die Bohrung wird dann heller dargestellt und somit nicht extrudiert.

mfg Ruth

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Hab's bereits selber rausgefunden: Wenn projizierte Kanten oder Achsen in Skizzen benötigt werden, diese als Konstruktionslinien einfügen. Dann funzt es auch bei der Geometrieauswahl und man kann bequem alle geometrien in einer Skizze ablegen (und bei Bedarf editieren)

Thanks und schönen Tach auch

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Fredy

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Hi Fredy,

es ist besser, statt der Achsen nur den Mittelpunkt zu projezieren und vertikale oder horizontale Maße oder die Abhängigkeiten waagerecht und senkrecht zu verwenden. Die projezierten Achsen haben eine "zufällige", nicht mehr änderbare Länge (hängt u.a. vom Bildausschnitt ab). Dazu "Koinzidente" Punkte (auf der Linie liegend) können zwar über das Ende hinaus gleiten, aber das kann schnell unübersichtlich werden. Die Endpunkte sollten sowieso Tabu sein, da die Länge ohne Sinn und Bezug ist, aber die automatische Bemaßung benutzt trotzdem gelegentlich diese Endpunkte (!!!), und wenn das passiert ist, ohne dass einer was gemerkt hat, dann Gute Nacht!
Also: projezierten Mittelpunkt nehmen, der ist 100 % verlässlich.

Wenn Flächen mit kreuzenden Linien begrenzt werden sollen, helfen zusätzliche Punkte an den Schnittpunkten (aus das Zeichen der automatischen Abhängikeit achten). Dann kann dort der Grenzverlauf abbiegen auf die andere Linie. Wenn sich z.B. zwei Kreise oder Rechtecke schneiden, hat man ohne zusätzliche Punkte zwei Wahlmöglichkeiten, mit Punkten aber deren drei und deren Kombinationen.

Gruß
Roland

[Diese Nachricht wurde von Doc Snyder am 24. Jan. 2005 editiert.]

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Hallo Roland

Danke für die Infos, das mit den Endpunkten vermassen ist klar, aber: wie baut man schnell und einfach eine Baugruppe mit symetrischen Einzelteilen auf nur mit dem projizierten Mittelpunkt? Wir benutzen die X- und Y-Achsen jeweils für die Ausrichtung in der Baugruppe, bei einer Änderung muss nur die Breite oder Höhe des Einzelteils geändert werden und schwupp, ist das ganze wieder symmetrisch. Auch werden keine zusätzlichen Arbeitsebenen benötigt, wenn diese Ursprungsebenen schlau eingesetz werden, und vorhanden sind sie ja eh.
Sicher gibt es mehrere Wege, um das zu erreichen, ev. auch über Adaptivitäten. Leider ist die Adaptivität nicht sinnvoll einzusetzen, jedenfalls wurde im Kurs vermittelt, das man diese jeweils umgehend deaktivieren soll.
Ich bin natürlich absolut dankbar für alle Erfahrungen im Bezug auf diese grundlegenden Vorgehensweisen, also, wenn jemand was weiss, die U's sind euch sicher......

Gruss

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Fredy

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symmetrisch.JPG

Hi Fredy!

Das mit dem Bezug auf die Ursprungsebenen ist auch das Beste und kein Widerspruch zu meinem Vorschlag. Das mit dem Mittelpunkt gilt auch nur in der Skizze. X und Y  bzw. Z werden beim Skizzieren (außer bei vollkommen schräg im Raum liegenden Flächen) jeweils nach bestimmten Regeln der Abhängigkeit horizontal und vertikal zugeordnet. So benötige ich die Achsen nicht. Siehe jpg. Mit symmerischem Extrudieren habe ich dann den Mittelpunkt im Schwerpunkt des Grundquaders und alles Folgende damit am Ursprung ausgerichtet.

Gruß
Roland

p.s. Für das Platzieren von Bohrungen nehme ich allerdings auch oft die projezierten Achsen und setze die Mittelpunkte darauf oder symmetrisch dazu. Noch ein Tip: Wenn die Bohrungen z.B. symmetrisch zur vertikalen Achse sitzen sollen, vorher NICHT horizontal zueinander definieren (wegen Überbestimmung).

[Diese Nachricht wurde von Doc Snyder am 25. Jan. 2005 editiert.]

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