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Autor Thema:  Blechzusammenstellung (358 mal gelesen)
Friderich
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erstellt am: 01. Okt. 2004 11:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


116-2.zip

 
Hallo Forum

Ich habs nun soweit geschafft, das die Bleche so auf die Zeichnung kommen, wie ich's mir vorstelle. Nun sehe ich aber bei der Zusammenstellung der Teile, das diese nicht aufeinander passen. Dies obwohl auf der Abwicklungs-Zeichnung die Lochabstände identisch sind. bei den vertikalen Löchern stimmen die Abstände, in gebogener Richtung jedoch nicht. Es irritiert schon ein wenig, wenn die Bleche abgewickelt aufeinander passen, im gebogenen Zustand jedoch nicht. Am der Biegung kann's nicht liegen, die stimmt überein (siehe JPG). Auch bei der Skizze für die Bohrungen kanns nicht liegen, die habe ich bereits von der Aussenkante (vom Biegezentrum her gesehen) auf die Innere verschoben, so das beide Skizzen auf der gleichen Oberfläche zu liegen kommen. In der Beilage die beiden Teile sowie ein Bild vom Zusammenbau, generiert mit IV 8.
Besten Dank allen Hilfestellungen

Gruss

Fredy

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Michael Puschner
Moderator
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Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben.
(Michael Anton)

erstellt am: 01. Okt. 2004 23:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Friderich 10 Unities + Antwort hilfreich

Das kann ja auch nicht passen, wenn beide Bleche mit dem selben K-Faktor 0,44 gebogen werden, denn auf dem Teil mit dem größeren Radius muss man ja nach dem Biegen einen "weiteren Weg" auf der neutralen Faser zurücklegen, wenn die Bohrungen fluchten sollen. In den Skizze ist aber jeweils 320mm festgelegt. Und das ginge nur, wenn das Rohr mit K-Faktor 1 und der Deckel mit K-Faktor 0 gebogen würde. Das ist aber für die meisten Biegevorgänge unrealistisch. (Das merkt man schon, wenn man zwei gleich große Blätter Papier aufeinander legt und dann gemeinsam so rollt, dass das innere ein Rohr bildet. Beim äusseren Blatt bleibt dann ein Spalt offen.)

(siehe auch mein Beitrag hier)

Besser wäre es hier, die Bohrungen nicht über Abstände in der Abwicklung, sondern über die Winkellage im gebogenen Zustand zu bestimmen.


------------------
Michael Puschner
Scholle und Partner GmbH

[Diese Nachricht wurde von Michael Puschner am 01. Okt. 2004 editiert.]

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Friderich
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erstellt am: 04. Okt. 2004 07:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke für die Infos, die Bohrungen könnten sicher über die Winkellage berechnet werden, ist aber ungenauer und benötigt zusätzliche Rechenarbeit (Fehlerquelle). Aber das mit dem Abstand stimmt voll und ganz, das schleckt keine Ziege weg. Ich muss da wohl noch mal über die Bücher gehen................

Gruss

Fredy

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