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Hallo Forum,

wie muß eine Preiswerte Rechnerkonfiguration für Inventor9 aussehen
damit man mit folgenden Voraussetzungen gut arbeiten kann

- Baugruppengröße bei aktuellem Projekt ca. 16000 Teile incl. Gleichteile und Schrauben. Standard BG-Größe zw. 1000-3000 Teile
- desöfteren werden STEP-Dateien von Kunden eingefügt
- geringe Ausfälle durch Abstürze
- geringe Regenerierungszeiten bei großen Baugruppen
  sowie bei der Zeichnungserstellung
- Betriebssystem Windows2000

Sind diese Daten für die konfiguration wichtig?, wenn ja,
was sollte man hier verwenden?
- Hersteller des Motherboards
- Chipsatz
- Hersteller RAM
- Prozessortyp und Marke
- Netzteilgröße
- etc.

Werner Geistl

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Da gab's doch mal so 'ne Werbung, mit 'ner Lady und Fielmann ...

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Hallo W. Holzwarth,

und was war mit der Werbung?

Werner

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Saß der Detektiv in seiner Bude, Beine uffem Tisch, und hat gequalmt. Kommt das Mädel rein und spricht: "Ich habe gehört, Sie sollen der Beste sein."
Detektiv: "Ja, Lady. Was kann ich für Sie tun?"
Lady: "Finden Sie einen Optiker, der billiger ist als Fielmann"
Detektiv: "Vergessen Sie's ..."

Tja, und so ist das wohl mit Deinem Rechner auch. 16000 Teile, STEP-Importe, und dazu noch gute Antwortzeiten - das ist 'ne neue Art von Masochismus, meine ich.

Ganz abgesehen davon, daß 'n Haufen Teile nur den Bildschirm buntmachen, bzw. das Blatt schwärzen. Ich arbeite da lieber mit überschaubaren Baugruppen, und setze mir Dummies in den Gesamtzusammenbau...

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Würde ich auch so machen jedoch liefert uns der Kunde die Daten so und wir müssen halt mit diesen Gegebenheiten leben. Natürlich sind nicht alle 16000 Teile in eine Baugruppe hineingestopft sondern auch Baugruppenmäßig aufgebaut so daß ich nicht immer die Gesamtbaugruppe
offen haben muß. Leider läßt es sich jedoch nicht vermeiden ab und an in der Gesamt-BG zu konstruieren bis ich all meine Peripherie so weit angezogen habe bis ich in der Unter-BG weiterarbeiten kann.
In der Regel sind es aber Baugruppen in der Größe zw. 1000-3000 Teile
wie oben beschrieben.

Gibts da keine Empfehlung für eine geeignete Preiswerte Hardware
oder ist dieser Thread noch nicht oft genug gelesen worden?

Werner

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hallo werner,
warum nimmst du nicht die konfiguration des auftraggeber? was nutzt dem auftraggeber deine supergroße maschine, wenn er an dieser maschine abstirbt. hast recht ist auch eine art kundenbindung 
lass dir von einem systemhaus eine demomaschine ins haus stellen. geht bei vielen markenherstellern.

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gruß
robby

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Hallo Robby,

ist vielleicht auch eine Möglichkeit!

Werner

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Hallo Werner,

Ich mach's meist so, daß im Geldbeutel nachschaue was möglich ist, und dann mir auf der Dell-Homepage eine Workstation zusammklicke die zu diesem Limit passt.

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mfg - Leo

Ceterum censeo dynamic highlight obsoletus (est) (Autodesk hat ein offenes Ohr!)

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Hallo Leo,

das ist ja auch gut aber ich muß erst wissen was ich zusammenklicken muß denn darum geht es mir bei diesem thread. Gut sagen wir einmal 2000 Euro
ohne Monitor.

Was würdest Du mir empfehlen?

Werner

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Hallo Werner,

Meine persönliche Reihenfolge der Wichtigkeit:
- genügend RAM (1-2GB)
- FX- oder Quadro-Grafikkarte
- schnelle CPU
- schnelle Festplatte

IMHO wirst Du schwerlich unter 3.000,- bleiben mit einer Profi-Kiste.

Ich habs gerade probiert, eine 360er Workstation, 3.4GHz, 2GB, FX3000 und schneller SATA-Festplatte kommt auf genau 2.999,- ohne MWSt.

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mfg - Leo

Ceterum censeo dynamic highlight obsoletus (est) (Autodesk hat ein offenes Ohr!)

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Hallo Leo,

ahst Du für Deine Kiste die Du Dir gerade Konfiguriert hast ein Datenblatt damit ich ich mir die Komponenten ansehen kann.

Werner

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Hallo Werner,

Nein, Datenblatt hab ich keines, da ich das on-the-fly auf der Dell Homepage gemacht habe (ohne Bestellung).

Aber Du kannst das ganz leicht selber nachvollziehen, die teuersten Komponenten habe ich Dir ja aufgelistet, und der Rest ist Geschmackssache (Win2k oder XP, zum Beispiel, oder welche Garantie, usw...).

Ich habe übrigens keine Provisionsvereinbarungen mit Dell! <G>

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mfg - Leo

Ceterum censeo dynamic highlight obsoletus (est) (Autodesk hat ein offenes Ohr!)

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Hallo Werner!

Wenn's kein Markenrechner sein soll ( weil zu teuer  ), dann kann ich dir unsere Standardkonfiguration beschreiben:

Motherboard ASUS P4C800-E
Pentium 4 3,2 GHz 1 MB Cache
RAM 4 GB
Grafikkarte PNY FX700 -> abhängig vom Geldbeutel kann's auch FX2000, FX3000 oder sogar FX4000 sein.
Zwei Festplatten WesternDigital 80GB (mit 8 MB Cache!) als Raid0 über den on board - Controller
Ein wichtiger Hinweis: Der Originallüfter von Intel für den Proz. ist so furchtbar laut, dass man damit nicht vernünftig arbeiten kann. Da muss man sich vom Hardwarelieferanten was anderes einbauen lassen.

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Gruß,
Lucian

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@ Leo Laimer
und glaube mir Leo  die FLIIIIIEEEEEEGGGGGT

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Es gab mal Zeiten, da haben wir und gefreut im 2D Ansichten gemalt  zu haben.

Lasst uns dies nicht vergessen wenn wir Ansichten erstellt bekommen 

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Zitat:

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Original erstellt von Frank_Schalla:
[B...und glaube mir Leo  die FLIIIIIEEEEEEGGGGGT[/B]

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Hallo Frank,

Was fliegt, doch eine Provision, oder was? <G>

Oder fliegt Dein Portakran??? (sehr schön übrigens!)

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mfg - Leo

Ceterum censeo dynamic highlight obsoletus (est) (Autodesk hat ein offenes Ohr!)

[Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 28. Sep. 2004 editiert.]

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Hallo Lucian,

Danke für Deine Hilfe. Ich werd mal sehn was das so kostet.

Werner

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Hallo,
was ist denn mit dem vielen Speicher und dem Win2K? Ich dachte immer, da wäre bei 1GB Schluss? Oder habe ich hier etwas verpasst?
Grüße

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Hallo cadmast!

Wir arbeiten mit XP. Da ist das kein Thema. Mit Win2000 habe ich in diesem Zusammnehang keine Erfahrungen. Aufgrund der großen BG-s würde ich Werner raten, auf jeden Fall auf XP umzusteigen. Da kann man auch den 3GB Schalter gut nutzen.

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Gruß,
Lucian

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@Leo:
Frank meint seinen MOPAR  . Der fliiiiiiieeegt sicher ...

@cadmast:
bei 1GB fängts erst an. Für W2K ist bei 2GB pro Anwendung , bzw. 4GB gesamt Schluß. XP kann mit dem /3GB-Schalter ebendies einer einzelnen Anwendung zur Verfügung stellen.

Also wenn es wirklich fetzen soll, sind 4GB (das derzeitige Windows-Maximum) angesagt.

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lg   
Tom

       
...so geht mein Boot manchmal unter...

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@ Lucian

Zitat:

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Original erstellt von Lucian Vaida:
[BMotherboard ASUS P4C800-E
Pentium 4 3,2 GHz 1 MB Cache
RAM 4 GB
Grafikkarte PNY FX700 Zwei Festplatten WesternDigital 80GB (mit 8 MB Cache!) als Raid0 über den on board - Controller
[/B]

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Da kommt fast so was wie "Stolz" bei mir auf, wenn Du meinen Rechner "runterbestest" .
Frei nach W. Holzwarth
" 'S lefft?"

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Der gute Geist
"Gilde der Erfinnder"

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