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hallo WBF!

zum sachverhalt *G*:
ich habe des öfteren ziemlich komplexe skizzen die als grundlage für die layoutgestaltung dienen. in diesen skizzen muss ich viele linien erstellen die FAST parallel/normal zueinander verlaufen. die betonung liegt auf FAST. wenn ich die linien erstelle kann ich mit gedrückter STRG-Taste ja die automatisch erstellten abhängigkeiten unterdrücken. (sie sollen ja nicht parallel bzw. normal zu anderen verlaufen)

das problem ist das die linien trotzdem automatisch "koindizent" zu anderen skizzenlementen sein sollten! anfangs und endpunkt sollen an anderen geometrien "kleben" bleiben - tun sie aber (logischerweise) bei gedrückter STRG-taste nicht. 

gibt es wirklich nur alles oder nichts ??
das sind momente wo ich mir den guten alten objektfang aus ACAD in der skizzierumgebung wünsche!....

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mfg Siegfried Schachinger
http://www.tbschatz.at

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In solchen Fällen ziehe ich anschließend die Enden der Linie da hin, wo sie einrasten soll, dann erscheint da dieser grüne Punkt und gut is'. Das geht doch ziemlich schnell, oder was meinst Du?

Gruß
Roland

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das is mir schon klar  ...

artet bei 50 linien trotzdem zu arbeit aus - nochdazu weil beim einfachen "ziehen" der linie wieder ev. zusätliche lot/parallel-abhängigkeiten vergeben werden die man nicht haben will.

wie gesagt - es nicht darum das ich nur 2-3 linien zeichne wo es auf den einen der anderen klick mehr nicht ankommt sondern schon einiges mehr an linien. da schlecht sich dann durch die monotonie schon mal der eine oder andere unachtsamskeitsfehler ein.

effizienter wäre es wenn man vor dem zeichnen definieren kann welche abhängigkeitstypen zulässig sind (wie OFANG in ACAD/MDT). aber daraus wird wohl nix oder? *snief*

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mfg Siegfried Schachinger
http://www.tbschatz.at

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Na ja, da hast Du schon Recht, aber was für monsterhafte Layouts zeichnest Du denn da???

Ich wollte letztens auf eine Tastaturblende Leitlinien und Texte bringen und kam schließlich zu der Einsicht, dass IV da wohl einfach nicht das Richtige für ist, selbst wenn alles rechtwinklig und ausgerichtet ist.

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es geht um die layoutgestaltung einer spritzkühlung. zwischen jeweils 2 rollen müssen mehrere spritzdüsen in einem definierten abstand angebracht werden. die rollenpaare formen in summe gesehen aber keine gerade sondern einen einen übergang gerade/bogen. um die korekkte position der düsen zu ermitteln nehme ich immer ein dummybauteil das nur eine skizze beherbergt und in der das zusammenspiel rollen/spritzkegel ersichtlich ist. durch den übergang gerade/bogen entstehen dabei viele linien die alle fast parallel zur vorher/nachherigen sind.... usw usf...

eine alternative wäre dieses layout im acad zu zeichnen und dann zu importieren - mit all den nachteilen bei änderungen...

aber wenn man den dreh heraußen hat gehts mit IV-mitteln auch - nur wünscht man sich oft andere befehle *G* 

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mfg Siegfried Schachinger
http://www.tbschatz.at

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Ah ja, es handelt sich also trotz der Komplexität immer noch um eine Prinzipdarstellung, bei der z.B. die Linienstärke (an der ich bei meinem "graphischen" Layout kürzlich gescheitert bin) nicht so entscheidend ist. Für ein Prinzip-Layout sind die IV-Abhängigkeiten natürlich sehr nützlich, und da hast Du ganz Recht.

Und da ich jetzt gerade aktuell in IV9 nicht nur die bereits bekannten und belästerten Fehler, sondern auch eine große Menge überzeugender Verbesserungen vorfinde, lass uns doch mal an Autodesks "offenes Ohr" apellieren:

[b]
Eine dezidierte Steuerung der Automatik für die Abhängigkeiten fänden wir sinnvoll!

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Zitat:

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Original erstellt von Doc Snyder:
Eine dezidierte Steuerung der Automatik für die Abhängigkeiten fänden wir sinnvoll!

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genau so ist es 

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mfg Siegfried Schachinger
http://www.tbschatz.at

[Diese Nachricht wurde von Schachinger am 27. Aug. 2004 editiert.]

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