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Autor
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Thema: Privates Problem TV als Monitor (546 mal gelesen)
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Tom K Mitglied Maschinenbautechniker
Beiträge: 29 Registriert: 02.09.2002 Inventor 11
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erstellt am: 14. Mai. 2004 08:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Inventorianer, Ich wende mich an euch da viele doch nicht nur Pinsler sondern auch ein wenig Hacker sind. Ich versuche seit einiger Zeit einen Zweit-PC als Multimedia PC im Wohnzimmer einzurichten. Nun will ich aber keinen Bildschirm an diesem PC sonder den normalen analogen Fernseher benutzen. Leider kann ich mit meiner ATI 9600 Radeon am SVCD-Ausgang der Karte angeschlossen (über Scart Adapter an den Fernseher) zwar den Desktop sehen, aber fast nichts lesen. Gibts da eine Kombination um einen einigermaßen lesbaren Desktop am Fernseher zu haben ? Für jeden Rat bin ich euch dankbar. Thomas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
daywa1k3r Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Softwareentwickler
Beiträge: 3497 Registriert: 01.08.2002 Desktop: 3.3GHz;8GB;SSD OCZ Vertex 3;Gainward Phantom GTX570 Laptop: Alienware m17x Win7, Inventor2012 64Bi
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erstellt am: 14. Mai. 2004 08:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tom K
Hi! Fernseher = Auflösung ca. 640x480 und 25 Bilder pro Sekunde. Also nicht für PC gedacht. Ausser du kaufst dir so ein Flat Teil... Die gibt es schon mit 1024x768 ( oder vielleicht auch höher ) Auflösung. Ich habe bis vor 3 Jahre meine DVD's über PC an das Fernseher weitergeleitet. Das funktionierte recht gut ( wenn richtig verkabelt - DX2 Karte ), aber auch nur mit DVD's. Desktop usw. kannst du nicht anschauen. Das war meine Erfahrung vor 3 Jahren. Vielleicht hat sich da was getan, aber es ist mir zumindest nicht bekannt. ------------------ Grüße daywa1k3r Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
einstein_mc2 Mitglied F&E
Beiträge: 361 Registriert: 22.04.2002 IV2016, z820 mit Quadro4000,
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erstellt am: 14. Mai. 2004 11:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tom K
Monitore und TV Geräte sind zwei Welten! Da hilft wirklich nur Auflösung runterschrauben, weil sonst wird das nix! Eine andere Lösung wäre ein HDTV Gerät: Diese Geräte schaffen je nach Standard so 1920x1080:-) Ich weiß gar nicht, ob es derartige TV Geräte schon gibt??? (Ich habe ja keinen Fernseher...) Normales PAL hat max. 768x560. D.h. alles was nicht von der GraKa in dieser Auflösung geschickt werden kann, muss interpoliert werden (im SVCD Decoder der Graka), was dann meist zu schlechter Bildqualität führt... Siegi ------------------ S.+ M. JANK hydro power engineering [Diese Nachricht wurde von einstein_mc2 am 14. Mai. 2004 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
NobbiB Mitglied
Beiträge: 579 Registriert: 05.12.2001 MS Windows XP Pro SP2 P4 3,4 GHz, 2GB RAM, Nvidia Quadro4 XGL900
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erstellt am: 14. Mai. 2004 12:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tom K
Vergiss es einfach schnell wieder. Wie meine Vorredner schon festgestellt haben, scheitert es zwangsläufig an den Auflösungsunterschieden und Wiedergabefrequenzen zwischen Monitor und Fernseher. Graka/Monitor stellen Vollbilder, der Fernseher nur Halbbilder dar (De-/Interlacing). Der Windowsdesktop (max. 1024x768) läßt sich nur mit großem finanziellen Aufwand (Beamer, Plasma, Wohnzimmer-TFT) einigermaßen ordentlich darstellen. Aber auch hier wird man feststellen, daß z.B. die Laufschriften bei diversen Nachrichtensender ruckeln oder verschmieren. Nach wochenlanger, erfolgloser Rumprobiererei mit Windows und diverser Soft-/Hardware hab ich die für mich sinnvollste Lösung unter Linux mit LinVDR (www.vdr-portal.de) gefunden. Verzichte auf Grafikschnickschnack, dann hast Du hier ein astreines Bild, eine sinnvolle Bedienoberfläche und Du kannst alles Abspielen, Aufnehmen, Timeshiften, Brennen, usw. was Du oder Deine Frau/Freundin willst...und das Letztgenannte sollte nicht unterschätzt werden Gruß Norbert [Diese Nachricht wurde von NobbiB am 14. Mai. 2004 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
einstein_mc2 Mitglied F&E
Beiträge: 361 Registriert: 22.04.2002 IV2016, z820 mit Quadro4000,
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erstellt am: 14. Mai. 2004 12:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tom K
Also wenn es rein darum geht, mal ein paar Medien abzuzspielen, würde sich auch das VDR Projekt von c't eignen. Das ISO kannst du unter ftp://ftp.heise.de/pub/ct/projekte/ctvdr100.iso runterladen; Die Zeitschrift dazu war Nummer 8/2004. Lädt von der CD ein Linux mit allen möglichen Schnickschnack (behaupted ein Freund zumindest´) Siegi ------------------ S.+ M. JANK hydro power engineering Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
NobbiB Mitglied
Beiträge: 579 Registriert: 05.12.2001 MS Windows XP Pro SP2 P4 3,4 GHz, 2GB RAM, Nvidia Quadro4 XGL900
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erstellt am: 14. Mai. 2004 15:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tom K
Kann ich bestätigen, wobei ich die LinVDR Distribution wegen der schnellen und einfachen Installation (10 Minuten und das Ding läuft) bevorzugen würde. Anmerken möchte ich bei der Gelegenheit noch, daß das Ganze locker auf einer alten Kiste ab PentiumII 233MHz mit 64MB RAM läuft... Gruß NobbiB Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |