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Thema: Sechskant anfasen (4465 mal gelesen)
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dom Mitglied
Beiträge: 2 Registriert: 30.03.2004
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erstellt am: 03. Apr. 2004 18:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Leute, kann mir jemad sagen, wie man das am sinnvollsten anstellt? Ich möchte an einer Sechskantmutter oben und unten eine 30° Fase anbringen. Wie macht man so etwas in InventorSeries7 am geschicktesten? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
thomas109 Moderator Dompteur
Beiträge: 9350 Registriert: 19.03.2002 Dell620s i5 Geforce GT 620 6GB;Lenovo X240; Citrix Desktop; Lenovo S30; IV 4 - 2009 RIP, aktiv 2010 - 2023 produktiv AIS2023.3 +PartSolutions / ECTR AICE .
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erstellt am: 03. Apr. 2004 19:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für dom
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murphy2 Ehrenmitglied -
Beiträge: 1726 Registriert: 30.07.2002 C 64 Amiga 1000 mit 8.5 MB RAM und Seagate ST225 RLL formatiert Z80 unter CP/M 2.2
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erstellt am: 03. Apr. 2004 21:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für dom
Auch von meiner Seite ein herzliches Willkommen! Anbei eine Mutter M4, sollte mit IV7 aufgehen. Zunächst den Sechskant mit Mittenbohrung extrudieren, dann eine Arbeitsebene über zwei Kanten, wenn keine Ursprungsebene zufällig passt. Skizze drauf, die beiden Dreiecke skizzieren, hier kann man die Schlüsselweite mit heranziehen, Skizze verlassen, Drehung rum und Fall erledigt. Solche Eigenbau-Muttern hab ich schon seit IV2, sie haben den Vorteil, daß die Bohrung echt mit dem Gewinde-Nennmaß modelliert ist und es somit kein Gemaule bei der Kollisionskontrolle gibt. Was mir nebenbei aufgefallen ist, im Bild mit der Skizze sieht man links oben deutlich die unschönen Farbabstufungen (Win2k-prof, GF3), das andere Bild vom Notebook hat die volle Farbtiefe (Win-XP-Prof, GF4), womit die Screenshots endlich gut aussehen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13310 Registriert: 02.04.2004 IV 2019 + 2020 + 2021 W7pro64 F-Secure-Safe Dell-M4600 2,13GHz 12GB Quadro2000M 15,4"1920x1080 MS-IntelliMouse-Optical SpacePilotClassic
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erstellt am: 09. Apr. 2004 22:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für dom
Offenbar hat jeder hat so sein eigenes Rezept: Zuerst hab ich das auch mit dem skizzierten Dreieck gemacht, dann mal Extrusion mit -45° bzw. -60° versucht, das war mir aber beides zu umständlich. Drehung finde ich immer umständlich; ich mache sogar Wellenenden mit Seegerringnut lieber mit zwei zusätzlichen Extrusionen als mit einer Drehung. Muttern und solche Teile mache ich inzwischen erst ganz am Schluss sechseckig. Ich begine mit einem extrudierten Zylinder mit ø=SW/0,866 (so eingeben!), Fase oben und unten geht dann ruckzuck, dann hänge ich ein Seckseck auf der Planfläche mit einer Ecke an den projezierten Außendurchmesser, extrudiere die Schlüsselflächen frei und fertig is'. Weiterer Vorteil: für Ansätze, Absätze, Stutzen usw. (und natürlich für das Secheck) habe ich immer schon den Mittelpunkt in der Skizze auf der Planfläche. Zum Thema Kollisionskontrolle: (@Murphy2: Das mit dem Außendurchmesser kann die Funktion Bohrung mit Gewinde doch auch; ich weiß aber nicht, sein wann.) Mit Außendurchmesser modellierte Gewinde sind mir auch sonst lieber, zur Beurteilung der Restwandstärke und zur optischen Kontrolle der Lage, aber die tiefere Kernlochbohrung stimmt dann nicht und die Darstellung in der idw auch. Bei Bewegungsmuttern, für die ja i.a.R. eine Zeichnung benötigt wird, und auch bei ganz normalen Bauteilen mit Gewindebohrungen ein ganz konkreter Mangel, der nach wie vor meine Unzufriedenheit hervorruft. U.a. deshalb empfinde ich die Kollisionskontrolle als ein Ärgernis und habe mich nicht weiter damit beschäftigt. Bis die Tage Roland Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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