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Hallo Leute,
meine Frage passt nicht ins IV-Forum aber ich stell sie dennoch.

Hat von euch jemand a bisserl mehr Ahnung als ich von Unwüchtgüten nach DIN 1940 bzw. VDI 2060 (veraltet) und der Deutung der Gütewerte G bzw. Q? Und wäre der-/diejenige auch bereit die ein oder andere Frage zu beantworten?

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Der gute Geist
"Gilde der Erfinnder"

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Hallo DGG,

Hab' leider auch keine Ahnung, aber da ich momentan vor ähnlichen Problemen stehe, bitte ich um eine öffentliche Form etwaiger Info's (damit ich nicht selber suchen muß...<G> )

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mfg - Leo

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http://www.vdma.de/vdma_root/upload/downloads/Auswuchten.pdf

Hab ich auf die Schnelle gefunden, google-Begriff Wuchtgüte und 1940.
Schau aber heute zu späterer Stunde nochmal in meine Unterlagen, da findet sich sicher was.

Forumskollege Husky könnte hier  d e r  Fachmann sein.

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Hallo GG,

vielleicht, aber nur vielleicht kann ich dir helfen.
Zumindestens bin ich berit dazu deine Fragen zu beantworten

Grüße Husky

@murphy : Danke für die Blumen

[Diese Nachricht wurde von Husky am 06. Oktober 2003 editiert.]

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Hallo Husky,
danke schon mal für Deine "Bereitschaft".
Bei VDI 2060 gab's eine Gütezahl "Q" bei DIN ISO 1940 gibt's nun "G". Kann ich die beiden Zahlen miteinander vergleichen oder sogar umrechen?
Wie sind die korrekten Einheiten für diese Zahlen (unser Kunde hat da einen "anspruchsvollen" Kuddelmuddel)?
Wie (oder überhaupt) kann ich die Angaben

Gewicht: 6,2kg
Wuchtradius: 178 mm
U.zul.: 71gmm/Ebene

eines Lieferanten in "G" umrechen?

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Der gute Geist
"Gilde der Erfinnder"

[Diese Nachricht wurde von guter_geist am 06. Oktober 2003 editiert.]

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Uups, fast vergessen!
Danke murphy, das hatte ich schon gefunden, nur hatte ich danach fast genausowenig Duchblick wie vorher!

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Der gute Geist
"Gilde der Erfinnder"

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Hallo Husky,
nach dem Du laut Liste "da" bist noch 'ne Frage. Bekomm ich heut' noch Antwort oder erst morgen. Wenn "erst" morgen, verdüdel ich mich so langsam aus der Arbeit, meine zwei Kurzen warten.

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Der gute Geist
"Gilde der Erfinnder"

[Diese Nachricht wurde von guter_geist am 06. Oktober 2003 editiert.]

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Ich hab zwar keine Ahnung wie man praktisch auswuchtet, aber der Wert der Unwuchtgüte G nach ISO 1940 (oder Q nach VDI 2060) ist die Bahngeschwindigkeit des (exzentrischen) Massenschwerpunktes.

G = e x w (mm/s)
e = Exzentrizität des Massenschwerpunktes, w = Kreisfrequenz

außerdem gilt das Kräftegleichgewicht:
e x (m + u) = u x r = U
m = Rotormasse, u = Unwuchtmasse, r = Radius der Unwuchtmasse
U = Unwucht, oft in Einheit gmm
(m + u) kann bei kleinem u einfach mit m ersetzt werden.

Ich hoffe, damit läßt sich was anfangen.

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Grüße von Harry

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Hallo guter Geist,
wir wuchten in der Firma nach DIN 1940 "G".
ich werd morgen nachsehen ob ich etwas brauchbares für Dich finde.
Ich glaube "G" und "Q" sagen das selbe aus.

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Gruß
Hans-Peter

Der Wahnsinn in Sachen Musik.

  Das Saxregister

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Hallo guter Geist,
sieh hier nach. http://kisssoft.de/service/handbuch/chap14.html

ein kleiner Auszug:
Entsprechend der ISO 1940 (ehemals VDI 2060).
Bemerkung: Die Zahl hinter der Bezeichnung G entspricht dem maximal zulässigen Wert e*w in mm/sec.

e:  Exzentrizität (mm)
w:  Kreisfrequenz (2 ·p·n / 60)
n:  Drehzahl (Upm) 

Eine Tabelle für die einzelnen Werte stell ich morgen rein.

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Gruß
Hans-Peter
 
Der Wahnsinn in Sachen Musik.

   Das Saxregister

[Diese Nachricht wurde von SHP am 06. Oktober 2003 editiert.]

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Hallo Leute,
danke für die Nachhilfe. Mal schau'n was ich davon morgen in meinen und die Köpfe anderer reinbekomme.

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Der gute Geist
"Gilde der Erfinnder"

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Hallo Husky,
"redest" Du noch mit mir? Oder hast Du meine "erst" falsch verstanden? Wenn ja, dann entschuldige bitte, war ironisch gemeint.

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Der gute Geist
"Gilde der Erfinnder"

[Diese Nachricht wurde von guter_geist am 07. Oktober 2003 editiert.]

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Hallo,

nix falsch verstanden ! Klar rede ich auch noch mit dir !

nur : ab und zu arbeite ich auch noch etwas ( so ganz nebenbei )

Zur Sache : Wie oben schon erläutert geben beide Normen den Gütegrad der Unwucht an ( besser kann ichs auch nicht erklären ) . Ich messe selber nicht den Gütegrad, sondern die Auslenkung einer Spindel, hervorgerufen durch die Unwucht, das hat für mich den Vorteil, daß ich direkt Rückschlüsse auf die erreichbare Qualität einer Spindel/Werkzeug Kombination ziehen kann. Es gibt die Möglichkeit der Umrechnung. Diesbezüglich warte ich allerdings selber noch auf InfoŽs.
Die werde ich dir selbstredend zur Verfügung stellen.

Grüße Husky

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Klare Antwort, deutliches Daaaankeeee!

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Der gute Geist
"Gilde der Erfinnder"

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na und am Freitag erklärt Ihr mir das dann auch, ok? 

Ich lerne doch so gerne was dazu... 

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ciao bene

"Bloody Stupid Johnson"

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Hallo Husky!

Aber bevor unser immateriell wirkende Forumskollege seine Infos über die Unwuchtthematik kriegt, hoffe ich eigentlich noch auf die lang ersehnte CD. 

@dgG
Vordrängeln ist nicht gestattet. 

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Gruß,
Lucian

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es lebe die Tauschbörse am Freitag 

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ciao bene

"Bloody Stupid Johnson"

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Hallo,

nur zur Info : Das Thema wird immer drängender : mußte mich heute genau den gleichen Fragen stellen. Ich denke aber bis ich alle InfoŽs habe die ich zur Umrechnung benötige geht diese Woche noch vorbei....

Grüße Husky

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Hallo,
tut mir leid, die Tabelle die ich habe hilft Dir nicht weiter (ist nur eine Tabelle der Restunwucht und die ist auch nicht vollständig).
Da bei uns in der Firma mit einer Maschine gewuchtet wird, habe ich auch keine Berechnung zur Hand.
Ich werde aber trotzdem versuchen eine zu bekommen, weil mich das Thema auch interessiert.

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Gruß
Hans-Peter

Der Wahnsinn in Sachen Musik.

  Das Saxregister

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Hallo,
vorab ein kleines Beispiel das ich gefunden habe.
Wenn ein Teil nach Q16 oder G16 mit einer max. Drehzahl von 6.500 U/min gewuchtet wird, darf die Restunwucht max. 23,5g x mm/kg betragen.
Das einspricht einer Schwerpunktverlagerung von 0,0235 mm.
Ich hoffe, Dir damit geholfen zu haben.

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Gruß
Hans-Peter

Der Wahnsinn in Sachen Musik.

  Das Saxregister

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