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@_helferlein

Hihihi, der war gut 

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Grüße daywa1k3r

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genial.JPG

@ Andre: Die o.g. Preise sind IMHO für die Helvetika-Edition, nur diese ermöglicht scheinbar ein relextes Arbeiten...., sagen jedenfalls die Kollegen aus einem benachbarten Bergvolk....  (s.jpg)

Gruß

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CADworkerDieter
[Scandinavian Akzent ein] aktualisierst du noch oder konstruierst du schon...? [Scandinavian Akzent aus]

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@Dieter:
Interessant ich arbeite in der Firma, die im Text erwähnt wird... und wir habe wirklich ein paar Wochen für einen kompletten Bagger - ein paar Wochen ist ja relativ 
Und konstruieren nenne ich das nicht, das geht mehr über das Abzeichnen ins 3D. Aber es stimmt schon für den 3D Bereich sind sie das Geld mehr als Wert, aber für das "Gebastel" im 2D müsste man Geld bekommen...
Und die Unaxis ist wie man hört auch weniger glücklich, als in der Propaganda der Marketingleute.
Diese Schönfärber haben aus meiner Sicht einen grossen Anteil am Übel: Die versprechen CAD Features, welche die Programmierer mal vorgeführt haben, schon als Serienreif. Nun kommt die Programmierung unter Druck und hat keine Zeit mehr das Produkt vollkommen auszureifen.

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Grüsse
André

          Schnappt euch die Marketingleute von Autodesk           
            und zeigt ihnen welche Freude ihr an den "Verbessungen" habt.

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Hi André,
ist es nicht in überall so?

Wenn die "lieben" Kollegen vom Vertrieb die neuen Entwicklungen sehen, wollen sie es verkaufen.
Ob bei den Software Denglern oder in der Industrie.

Es sind halt alles Stürmer, die sich auf Kosten der Entwickler profilieren.

Und wer badet es aus?

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Gruss Bernd

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Hallo @ alle!

Also, ich hab mal bei uns recherchiert und erfahren, das die Subscriptionskosten im selben Jahr abgeschrieben werden können.
Sonst ist die ganze Thematik sehr individuell zu betrachten. In meinem Fall (9 Lizenzen) sind das 10.350,- € pro Jaher, die ohne Investitionsantrag "laufen". Wenn ich nun 3 Jahre abwarte, muss ich u.U. einen Investitionsantrag für ca. 40.000,- € stellen, der abhängig von der momentanen finaziellen Situation des Unternehmens bewilligt oder abgelehnt wird. Wenn jetzt auch noch ein PDM-System und eventuell noch andere Aplikationen hinzukommen sollten, nimmt das Ganze ziemlich heftige Dimmensionen an.
Wenn man's rein wirtschaftlich betrachtet, müsste man für jede neue Version eine cost/benefit-Rechnung ansetzen. Aber wenn's jemand schon gemacht haben sollte, dann würde ich gerne mal reinschauen, um zu sehen wie das Einsparungspotential konkret ermittelt wurde. 

Gruß,
Lucian

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@Lucian,

wie das Einsparpotential beim Upgrade definiert werden soll, würde
mich auch interessieren. Das würde einiges an Diskussionen ersparen,
wenn das einfach in Euro und Cent angegeben werden könnte. *g*

@Alle
Wie handhabt Ihr denn das ?

Gruß Dietmar

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Hallo

ich habe das grob nach folgenden Kriterien angefangen ( bin noch nicht fertig )

- IV7 Testinstallation, um die möglichen Einsparpotentiale zu ergründen ( geht für mich geggen 0 )
- ein Update von IV5 auf IV7 bedeutet für mich auch ein Update von Compass 2.4 auf 3.2 und ein update von Partsolution  ---> Angebot einholen. ( kostet für mich etwa 15000 € )
- Alternativen suchen, d.h. Mitbewerber testen und anbieten lassen
( kostet mich ca 15000€ ).
- Einsparpotential mit anderem CAD abschätzen, Kosten für Systemwechsel abschätzen und gegenüber stellen. ( Ich schätze dabei über einen Zeitraum von 1 Jahr )

Nun ja, ein vorläufiges Ergebnis habe ich : " Never change a running System " scheint die preiswerteste Lösung zu sein.....

Grüße Husky

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@Husky :

@all:

Allerding sehe ich in den "stabilen" Releases (5.3/7.0) durchaus Einsparpotential gegenüber den "instabilen" (5.0/6.0)->weniger Abstürze, besseres Arbeiten.

Wenn ich nicht ständig um bessere Modellierungsmöglichkeiten verlegen wäre, würde ich die "instabilen" deshalb auslassen.

so long ...

Achim

P.S. Ehrlich gesagt, habe ich noch kein einziges CAD-System gesehen, daß das Prädikat "stabil" wirklich verdient hätte.

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MTL GmbH, Ingenieurbüro, Maschinenentwicklung für die Lebensmittelindustrie und Pharmazie

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