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Hallo an Alle,
gibt es eine Möglichkeit STL-Daten ins Inventor 5.3 oder MDT6 so einzulesen, daß man die als Solids auch bearbeiten und positionieren  kann?
Unser externe Designer kann aus irgendwelchen Gründen nur STLs zumailen, die wir nur betrachten (mit 3D-Exploration) können.
Wenn wir aus 3D-Exploration DXF oder 3DS erzeugen und diese dann ins MDT6 einlesen, dann beim Versuch daraus STEP oder SAT zu machen kommt eine Meldung, daß Solid nicht gefunden wurde.
Kann uns Jemand helfen?
Gruß
Oleg

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Gruss
Oleg

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Hallo Oleg,
Ich glaube, daß Rhino STL-Dateien importieren und als (Flächen-)dwg ausgeben kann.
Eine Testversion von Rhino kann man sich normalerweise herunterladen.

mfg - Leo

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Danke für die Antwort,
ich habe mit Rhino schon versucht, aber keine Möglichkeit gefunden die Flächen-DWGs zu erzeugen. Das, was ich (mit verschiedenen Einstellungen) erzeugen konnte, besteht im MDT aus einzelnen Dreiecken und wird von den Konvertierungswerkzeugen (amsatout u.Ä.) nicht akzeptiert. "Flächen zusammenführen" funktioniert auch nicht.
Gruß
Oleg

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Gruss
Oleg

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Hallo Oleg,
Ich hätte da eine Möglichkeit...
Habe das noch nie probiert, aber falls die Datei nicht zu groß ist und nicht geheim, könntest Du mir eine direkt mailen?

mfg - Leo

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skirt2.zip

Ich kann eine solche STL-Datei zum Herunterladen stellen:

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Gruss
Oleg

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Hallo Oleg,
Import geht, Teil schaut sehr "polygonal" aus, Export in ein weiterverarbeitbares Format... Tja, da stecke ich fest. Leider.

mfg - Leo

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Hi Oleg!
Das Probelm sollte vielleicht etwas tiefer angegangen werden.

Nachdem STL eine Art 3D-Bitmap ist, ist die Datenmenge im Vergleich zum Informationsinhalt ziemlich hoch. D.h. um einen vernünftigen Solid zu bekommen, muß die Datenmenge heftig sein. Kein sehr günstiger Weg.

Daß Dein Designer nur STL liefern kann, verwundert mich etwas. Denn selbst wenn er das Modell mit Knetmasse formt und dann 3D-scannt, gibts zu jedem vernünftigen 3D-Scanner eine Software, die den STL-File in ein Flächenmodell umwandelt. Entweder will er nicht (dann wärs blöd), oder er kann es aus Informationsmangel nicht (dann muß es ihm wer erklären; ist er Künstler?).
Mit dem Flächenmodell wärst Du aus verschiedensten Gründen besser bedient.

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lg 
Tom
               
mcds Datensystem GmbH

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max.gif acad.zip

So schnell geben wir nicht auf!

Anbei ein Screenshot, wie 3dS-MAX das Teil sieht und mit dem wurde es mal nach ACAD exportiert, auch dort sieht es gut aus, ist aber nur ein Netz aus Polylinien und demzufolge dem IV (noch) nicht genehm.

Den Export von 3dS nach IGS macht MAX bei dieser Datei nicht, gibt nur eine Fehlermeldung.

Jetzt ist mein Latein aber auch am Ende, aber evtl. schafft es jemand anders, die Datei nach MDT oder IV zu holen.

[Diese Nachricht wurde von murphy am 20. Februar 2003 editiert.]

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Danke an Alle mitleidende, die versuchten das Problem zu lösen!
Ich habe heute doch eine funktionierende Lösung gefunden:
1) Man muß zuerst aus STL (z.B. mit Hilfe von 3D-Exploration) 3DS oder 3D-DXF erzeugen.
2) Dann DXF oder 3DS ins MDT einlesen. Dann muß man es noch mit "ursprung" zerlegen, bis das Modell aus lauten Dreiecken bestehet.
3) Und jetzt kommt das WICHTIGSTE! Darauf muß man kommen: Aus den Dreiecken muß man mit "block" einen Block erzeugen!
4) Export als STEP. Wenn STEP aus nicht "geblockten" linien erzeugt wird, entsteht schon eine STEP-Datei, die Inventor aber nicht öffnen will.
5) STEP ins Inventor einlesen. Das dauert oft sehr lange... Aber klappt doch.
Wenn die viele überflüssige Linien (Diagonale auf rechteckigen Flächen) stören, muß man z.B. durch boolische Operation "Schnittmenge" einen neuen Körper ezeugen, der nur notwendige Linien hat. Das funktioniert im Inventor aber nicht, man muß das im MDT machen.

Das ganze Theater entsteht nur deshalb, weil Autodesk aus irgendwelchen Gründen so eine Politik betreibt... Die Programme können nicht alles einlesen, was die selbst erzeugen können und umgekehrt.
Gruß
Oleg

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Gruss
Oleg

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