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Hallo,

wir testen seit ein paar Tagen INV6 mit SP1 und haben festgestellt, daß es bei der Zeichnungsableitung einer Baugruppe mit über 500 Parts deutlich langsamer ist als INV 5.3.
Die Daten wurden mit dem Migrationstool von 5.3 nach 6.0 migriert (incl. Zeichnung). Das Arbeiten an der Zeichnung (Skizzen einfügen, Maße anbringen, ...) ist mindestens um Faktor zwei langsamer wie unter IV 5.3. Die Optionen bei der Zeichnung (Präzise Ansichten, Linienstärken) hatten ebenso wie die Dokumenteneinstellungen der Zeichnung keine spürbare Auswirkung.
Ist dies generell so, oder gibt es da noch weitere Optimierungsmöglichkeiten?
Konfiguration: P4 1,8 GhZ, 512 MB RAMBUS-RAM, SCSI-HD, Elsa Gloria 3 mit 64 MB, WIN NT 4.0 SP6a, INV 6.0 SP1

DANKE!

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ciao,
ToHi

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IV6 haben wir zwar noch nicht installiert, das Problem könnte aber am relativ geringen Arbeitsspeicher liegen - 1 GB wäre wünschenswert. Ich nehme an, daß der 6er in dieser Beziehung noch mehr Ansprüche stellt als der 5er.

mfG
PeterW

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PeterW

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Mit 100 %-iger Sicherheit ist dies der Fall.

Gruß

Dieter

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Schau mal in den TaskManager, dann siehst Du ob der Speicher voll ist oder nicht. Ich bin mir nicht so 100% sicher, dass der speicher schuld ist. Kann sein, muss aber nicht.

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Grüße daywa1k3r

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Hi ToHi!
500 Teiel im Assembly sindf mit 512MB locker zu packen; selbst wenn Outlook läuft.
Aber bei der Zeichnung hätt ich da massive Bedenken, außer Du hast nur eine Ansicht in der IDW.
Da hilft nur Taskmanager fragen.
Autodesk verbreitet übrigens das Dogma, daß IV6 schneller ist als 5.3, aber das haben sie auch letztes Frühjahr beim Erscheinen von 5.3 behauptet  .

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lg 
Tom

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Hallo Leute,

Über den IV6 kann ich noch nicht berichten, den montieren wir erst im Januar (sobald wir Zeit für Überraschungen haben. (ok, wird langsam Zeit... gerade während ich dies schreibe hat sich der IV5.3 wiedermal lautlos verabschiedet...).

Aber wegen den Baugruppen: Wir haben 2GHz-Rechner mit 1GB RAM, Quattro2Pro Grafikkarten... und ich habs schon fertig gebracht bei Baugruppen mit weniger als 10 Teilen die Sache zum erliegen zu bringen. Es ist von mir aus gesehen nicht die Frage nach der Anzahl, sonder nach der Art der Teile. Wenn z.B. Teile die n. Generation von Ableitungen sind, spielt da am Schluss jedes irgendwie in einer Ableitungsgeneration verwendete Teil in der Rechenzeit mit, obwohl vordergründig vielleicht nur ein paar wenige Teile in der Baugruppe sind...

Oder mach ich sonst was falsch - naja, ist halt Inventor...?

Gruss
IV-User

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Hi IV!
Welchen Treiber hast Du für die Quadro2pro? Die Karte ist nähmlich nicht unflott. Allerdings macht das in der Zeichnungsableitng (also 2D) nicht soviel aus.
10 Teile mal 30 Ableitungen sind halt soviel Jobs wie eine Ansicht von einem 300 Teile Assembly.
Ändere was an einem Teil, und jede Ansicht muß neu durchgerechnet werden; wär ziemlich öd wenns nicht so wäre.
Allerdings kann man das auch aufschieben, bis man fertig hat.
Wenn sich IV5.3 öfter "zwanglos" verabschiedet, solltest Du aber mal Hardware/Installation/Konstruktion prüfen. Denn 5.3 SP2 ist eigentlich nicht sooo anfällig.

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lg 
Tom

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Offensichtlich ist ein Großteil der Performance von der GK abhängig, zumindest beim Konstruieren, bringtŽs da was, die Auflösung etwas runterzuschrauben und auf 16bit zu gehen?
(2GHz-Rechner und 1Gb Speicher und noch nicht genug?)
IV6 rechnet viel mehr herum als 5.3, braucht auch länger zum Starten und zum Öffnen großer Baugruppen.
Gruß
Matti

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Hi,

ich würde bei 32Bit bleiben. Die Auflösung runter schrauben sollte schon was bringen. So ab 480 x 640 geht es ziemlich flott 
Nein, Spass, sollte wirklich was bringen

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Grüße daywa1k3r

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Ein kleiner Test gefällig:

Text auf ein einfaches Bauteil schreiben und eingravieren. Danach das Bauteil mit eingeschalteter Gravur bzw. deaktivierter Gravur modellieren. Der Unterschied sollte auffallen. Der Task Manager gibt sehr viel Auskunft über die notwendige Rechenleistung

Gruß

Dieter

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