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Thema: Visualisierung und Darstellung im IV6 (461 mal gelesen)
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habkon Mitglied Holztechniker
Beiträge: 55 Registriert: 11.04.2002 Intel P4 3,2MHz; 1GB RAM; ATI 9600 128MB; WIN XP Pro; CADMAN; INV 9 SP2
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erstellt am: 08. Nov. 2002 16:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo zusammen, Wir testen noch IV5.3 und haben starkes Interesse an IV6 gibt es Beiträge oder Info´s in www für IV5 - 5.3 - 6. Wie man schnell zu einer brauchbaren Darstellung (Präsentationen) kommt, kann man irgendwo nachlesen o.ä. ???
------------------ Gruß Matthias, habkon. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dieter Scholz Mitglied Ambitionierter Konstrukteur
Beiträge: 823 Registriert: 15.01.2001 Föderationsakademie: kleines iPartinium Blech-bachelor, Skeletonium-Volontär, alles in Abendschule...
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erstellt am: 08. Nov. 2002 16:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für habkon
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murphy2 Ehrenmitglied -
Beiträge: 1726 Registriert: 30.07.2002 C 64 Amiga 1000 mit 8.5 MB RAM und Seagate ST225 RLL formatiert Z80 unter CP/M 2.2
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erstellt am: 14. Nov. 2002 09:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für habkon
Wenn es hier nur eine Antwort gab, dann sollte vielleicht die Frage nochmal etwas präzisiert werden, was Sie mit Präsentation meinen. Unter Präsentation verstehe ich immer top Bilder, also keine technischen Zeichnungen mit den klassischen Ansichten. Da erreicht man mit Inventor ein ganz gutes Niveau, wenn man die Bitmaps exportiert und mit einem Zusatzprogramm (ca. 50 Euro) in GIF oder JPG wandelt. Das geht alles ziemlich schnell. Wenn es aber ultra-profimäßig werden soll, dann nach 3d-Studio-MAX schielen und alles vergessen, was irgendwie nach Freizeit riechen könnte. Viele Leute hier haben Internetseiten, wo Sie reinschauen können. Bzgl. Präsentation hab ich ein wenig was und recht gut íst das von Achim (mtl3d).
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habkon Mitglied Holztechniker
Beiträge: 55 Registriert: 11.04.2002 Intel P4 3,2MHz; 1GB RAM; ATI 9600 128MB; WIN XP Pro; CADMAN; INV 9 SP2
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erstellt am: 14. Nov. 2002 13:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Dieter, Hallo murphy2, danke für eure Antworten, Ich versuche mal meine Frage etwas zu präzisieren: - welche Möglichkeiten bestehen in IV5.3 + 6 ;um Montageanleitungen zu erstellen (Einzelteile mit Materialien versehen), die von der Qualität her schon so brauchbar sind damit man diese auch außer Haus geben kann. - In jeder Präsentation sieht man auch die Möglichkeit AVI´s zu erstellen, ist diese Methode evtl. auch brauchbar oder ist diese zu Zeitaufwendig um ans Ziel zu gelangen. Der Schritt nach 3D Studio Max oder VIZ ist als alternative zu sehen IV sollte dies doch auf die Reihe bringen. ------------------ Gruß Matthias, habkon. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
murphy2 Ehrenmitglied -
Beiträge: 1726 Registriert: 30.07.2002 C 64 Amiga 1000 mit 8.5 MB RAM und Seagate ST225 RLL formatiert Z80 unter CP/M 2.2
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erstellt am: 14. Nov. 2002 14:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für habkon
Ok, jetzt ist es klar. Da finden Sie auf meiner Internetseite wohl genug Beispiele vom 5er Inventor, ich spar sie mir hier. Meine Internetadresse steht in meinem Profil. Da ist alles echt Inventor ohne Beschiss und nur ein wenig MAX. Im Grunde ist es sehr einfach, Materialoberfächen zu vergeben, man vergibt zuerst dem Teil eine Grundfarbe und - wenn nötig - einzelnen Bearbeitungen eine eigene Farbe. Das ist gerade für Lackierer oft die letzte Rettung. Das geht recht flott. Sie müssen dann halt nur entweder eine Bitmap abspeichern oder gleich einen Screenshot machen und sollten den dann in GIF (gute Qualität) oder jpg (schlechtere Qualität) umwandeln, lesen kann es jeder im Internet-Explorer. Damit ist natürlich auch der Weg in die Officeprogramme offen. Das sieht dann schon recht ansprechend aus. Für Montageanleitungen braucht man Explosionszeichnungen, die laufen beim Inventor unter dem Begriff Präsentation, hier zieht man die Sachen einfach mit der Maus auseinander. Man braucht anfangs ein wenig Übung, bis man es drauf hat. Hier im Job mache ich aus diesen Explosionszeichnungen auch Zeichnungsableitungen (klassische Strichzeichnung), wo man dann in bis zu 12 Ansichten die Montageschritte sehen kann. Die Positionsnummern haben wir so geändert, daß die hausinterne Teilenummer und die Klartextbezeichnung dort steht, man also nicht lang in der Stückliste rumgruschen muß. Ein paar Sachen gehen leider bei diesen Präsentationen nicht automatisch mit, Materialänderungen z. B. muß man manchmal manuell nachziehen und Teile sollte man im Zusammenbau echt löschen und neu einfügen und nicht die Ersetzfunktion nehmen, aber damit kann man leben. Aufzeichnen einer Animationssequenz geht zwar auch, aber man braucht dann schon ein wenig Übung, wie man die Teile auseinanderzieht bzw. die Blickrichtung ändert. Ich mach das heute nicht mehr, die AVIs haben schnell eine beträchtliche Größe. Für Präsentationen vor Publikum aber schon toll, nur für E-Mail halt zu groß. Also nicht enttäuscht sein, wenn es aufs erste Mal nicht so top aussieht. Für die technische Doku hat der Inventor sicher genug Qualität, für die Werbeleute reicht es auch beim 6er nicht, MAX ist einfach eine andere Welt. Ich stell Ihnen heute abend noch ein paar Bilder rein, dann als murphy. Ok? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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murphy Mitglied
Beiträge: 1141 Registriert: 09.07.2002 Dell Precision Dual XEON 64 GB RAM SSD Quadro (17 jahre alt)
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erstellt am: 14. Nov. 2002 21:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für habkon
Anbei 3 Dateien vom 5er Inventor, die eine einfache Lenkrolle auf einem Holzbrett zeigen. Rolle1 ist der Zusammenbau, fällt also quasi kostenlos an, Rolle2 ist auseinandergezogen, das dauerte ca. 30 Sekunden und das dritte Bild ist dann die Zeichnungsableitung vom zweiten, so kommt das als Strichzeichnung rüber und dauert auch nur ein paar Sekunden, kann aber bei größeren Baugruppen auch eine halbe Stunde werden. Hier kann man sich dann noch die Positionsnummern anbringen. Alle 3 Bilder wurden als Bitmaps gespeichert und dann extern ins GIF-Format umgesetzt. Die Auflösung wird vom Bildschirm genommen und ist damit auch begrenzt, Rendern auf höhere Auflösungen geht nicht. Man könnte das noch etwas weiter treiben, also Materialien glänzen lassen und beim 6er jetzt auch noch Schatten werfen. Nebenbei bemerkt arbeite ich seit dem 4er Inventor papierlos, also ganz ohne Zeichnungsableitung. Geht bei mir, weil ich hier zuhause alleine bin und direkt in die NC-Maschinen gehe.
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