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Thema: Übergangsradius für windschiefe Rohrachsen (5639 mal gelesen)
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 9326 Registriert: 13.10.2000 Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2
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erstellt am: 16. Jul. 2002 12:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo mal wieder! Ich habe hier zwei feste Rohrenden, deren Achsen sich nicht schneiden, und möchte diese mit einem möglichst großen Übergangsradius verbinden. (Datei im Format IV 5.3) Eigentlich wollte ich eine 3D-Skizze sweepen, aber die Übergangsradien verändern (je nach Wahl des Radius) die Länge der angrenzenden Zylinder. Prinzipiell könnte man zwar zusätzliche Stützpunkte schaffen und deren Position solange verschieben, bis das Ergebnis einigermaßen passt. Aber gibt es eine komfortable Lösung (Wenn die Unterdrückung aufgehoben wird, sieht man etwa, was ich will. Aber die Übergangsradien sollten so groß wie möglich sein). Dank schon vorab für Antworten!
[Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 16. Juli 2002 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
wirkau Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 985 Registriert: 11.03.2002
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erstellt am: 16. Jul. 2002 13:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für W. Holzwarth
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Ex-Mitglied | |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 16. Jul. 2002 19:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Siischer, siischer, Rene! In der Praxis geht der letzte Rest auch mit Muskelkraft. Aber sollte man das anstreben? Jahrzehntelang konnte die Werkstatt dem Konstrukteur zeigen, welchen Quatsch er aufgemalt hatte. Heute macht er zwar auch noch Blödsinn, aber sehr oft ist die Zeichnung genauer, als es die Werkstatt je erreichen kann. Und so soll es ja sein .. Und deshalb wollen wir geometrisch exakte Zeichnungen machen, die unsere Vorstellungen optimal wiedergeben. Und wir freuen uns über Software, die das kann. Nochmal die Aufgabe: 2 zylindrische Körper, die achsversetzt in beliebigem Winkel zueinander stehen, sollen mit 2 Bögen mit größtmöglichem Radius verbunden werden. Die Länge und Position der zylindrischen Körper ist fest vorgegeben Wie man aus meinem Beispiel erkennen kann, gibt das normalerweise keine 90°-Bögen. Geht das mit Adaptivität? Mich interessiert sowas ja. Auch wenn ich keine Zeit zur Forschung habe, und mein Geld mit Konstruktion im Akkord verdienen muss .. [Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 17. Juli 2002 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Robby Lampe Mitglied
Beiträge: 1026 Registriert: 18.10.2000
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erstellt am: 17. Jul. 2002 09:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für W. Holzwarth
Zitat: Nochmal die Aufgabe: 2 zylindrische Körper, die achsversetzt in beliebigem Winkel zueinander stehen, sollen mit 2 Bögen mit größtmöglichem Radius verbunden werden. Die Länge und Position der zylindrischen Körper ist fest vorgegeben
Damit die Praxis im Akkord arbeiten kann meinen Senf dazu. Zwei gleiche Bögen mit gleichen Abstand über die Parameter gesteuert. gruß robby
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 17. Jul. 2002 10:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Danke, Robby, für den Lösungsvorschlag. Doch ganz zufrieden bin ich nicht, da zwei 90°-Bögen für den Übergang benutzt werden. Und damit verändert sich die Länge der zylindrischen Segmente, deren Enden aber fest bleiben sollen. Gesucht ist eben für dieses Beispiel der Übergang aus zwei Bögen mit größtmöglichem Radius, der Bogenwinkel liegt, mal geschätzt, etwa bei 60-70°. Das Ding sähe dann so aus: Festes Ende 1- Bogen 1 - Bogen 2 - Festes Ende 2. Bei der 3D-Skizze kann man zwar Übergangsradien wählen, aber damit verschiebt es jeweils die Position des zylindrischen Anschlusses. Ich meine aber auch, dass man mit etwas Berechnung über die Parametertabelle noch näher an das Optimum käme. Der schnellste Weg wäre natürlich das iterative Probieren mit unterschiedlichen Radien und anschliessender Längenanpassung der Zylinder. Doch manchmal wird der Forscher in mir wach Jetz' mach ich aber erstmal weiter, im Akkord ..
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Robby Lampe Mitglied
Beiträge: 1026 Registriert: 18.10.2000
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erstellt am: 17. Jul. 2002 11:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für W. Holzwarth
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 17. Jul. 2002 15:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Nee, Robby, das geht noch größer. Ich hab' das mal hinprobiert, zur besseren Veranschaulichung noch nicht bis zum max. Übergangsradius. (IPT im Format 5.3) Auf dem Bild sieht man zwei Radien, nahezu ohne zylindrischen Zwischenbereich. Der Radius 70 überstreicht einen Bogen von 90°, der Radius 94 wurde entsprechend eingepasst, und hat etwa 30° Bogenwinkel. Und jetzt kann man so lange rumkaspern, bis beide Radien gleich sind, wahrscheinlich etwa bei R= ca.80. Der momentane 90°-Bogenwinkel des kleineren Radius wächst dann auf geschätzte 105°, oder so ähnlich. So, wahrscheinlich überschreibe ich jetz' wieder 'nen vorherigen Upload. Habt Ihr Anderen da keinen Ärger mit (So war's dann auch. Ist wieder korrigiert .. ) [Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 17. Juli 2002 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
wirkau Mitglied Konstrukteur
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erstellt am: 17. Jul. 2002 15:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für W. Holzwarth
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 17. Jul. 2002 15:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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wirkau Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 985 Registriert: 11.03.2002
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erstellt am: 17. Jul. 2002 15:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für W. Holzwarth
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Robby Lampe Mitglied
Beiträge: 1026 Registriert: 18.10.2000 Autodesk Inventor Pro/ENGINEER Wildfire (alle Versionen) Windchill ProductPoint Windchill Intralink
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erstellt am: 17. Jul. 2002 16:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für W. Holzwarth
Hallo Walter, der Trick ist gut gelungen: 1. nicht mehr schräg im Raum 2. Rohr(Sweeping 2) in Rohr(Extrusion1) gesteckt (Wie soll da der Auspuff funkt..?) 3. Bogensegmente unterschiedlich im Radius Soviel Eigenmächtigkeiten passieren nur im Akkord. gruß robby ------------------ Sales/Support alltrotec GmbH http://www.alltrotec.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 17. Jul. 2002 16:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Naja, austricksen wollte ich ja niemand, glaubt's mir bitte .. Zu 1: Wenn ich ein Problem habe, versuche ich erstmal eine Lösung für eine einfachere Aufgabenstellung. Und da reichten mir diese beiden rechtwinklig aneinander vorbeizeigenden Achsen. (War aber unverändert von Beginn an ..) Zu 2: Grundsätzlich ging es erstmal um die Konstruktion des Vollkörpers mit größtem Übergangsradius, ein Rohr wäre erst später draus geworden, aber in einem Stück. (Nicht für Auspuffzwecke) Zu 3: Das ist das Wichtigste. Noch sind die Radien unterschiedlich. Aber wenn ich mich in der angedachten Art weiterbewege, wird der Radius 70 größer und der Radius 94 kleiner. Irgendwann sindse gleich, und dann überstreicht der eine Bogen etwa um 100°, der andere so um die 30°. Das Ganze weicht dann etwas nach aussen aus; ich hoffe, ich drücke mich hier verständlich aus. Und wenn mir das jetz' keiner glaubt, mach' ich solange, bis ich das Ding fertig habe. Trotz Akkord ...
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hammax Mitglied Dipl.Ing.TU Masch.Bau
Beiträge: 180 Registriert: 17.01.2002 privat: AutoCAD Inventor AIS5.3/ IV5/ LT2002 dienstl.: CATIA V5R10
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erstellt am: 17. Jul. 2002 21:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für W. Holzwarth
nicht etwa weil mir fad ist (@wirkau), sondern weil das eine interessante Problemstellung darstellt. Ich befürchte sogar, dass sich sowas nur mit analytischer Geometrie und Rechnen optimieren lässt. Erinnert mich an konstruktive Geometrie 1/2.Sem.(70), das hat mir damals schon fast soviel Spass gemacht wie heute IV. Die kürzeste Verbindung zwischen den beiden Rohren ist die 3D-Skizze Linie Rohrende-Rohrende. Durch jeweils Rohrendpunkt und Rohrachse des anderen Rohres eine Arbeitsebene legen, sie schneiden sich in vorgenannten 3D-Linie.Senkrecht auf diese Linie (in die man auch eine Arbeitsachse Ebenenschnittlinie legen kann) Skizzierebene legen. Rohrkanten, Ebenenspuren projizieren, Winkelhalbierende zw. den beiden Ebenen zeichnen, dort einen Kreis skizzieren (Bild1). Diesen als Fläche extrudieren. Um diesen Zylinder herum wickelt man quasi das Rohr. Holzwarth hat's schon recht gut getroffen. Das sind 3 Elemente: die beiden tangentialen Einlaufradien und die dazwischenliegende Schraube. Ich bin der Meinung, dass das die kürzeste Verbindung mit den grössten Krümmungsradien bringt. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 17. Jul. 2002 21:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Nabend, Max! Schön, dass so'n Kram nicht nur mich interessiert. Kannst Du denn mal Dein IPT-File (gezipped geht's nur) hier reinstellen? Wenn man selbst aus unterschiedlichen Richtungen draufschauen kann, wird's Verständnis einfacher .. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Rigobert Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 239 Registriert: 21.11.2001
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erstellt am: 18. Jul. 2002 07:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für W. Holzwarth
Hallo , wenn Ihr nur die geometrische Lösung haben wollt kann ich Euch sicher helfen, da wir Anwenderprogramme extra für diese Fälle geschrieben haben die diese elenden Berechnungen durchführen. Wenn Ihr eine IV-Lösung sucht müßt Ihr selber weiter versuchen. Zur Theorie kann ich soviel sagen : Wenn man Zwei Bögen haben will, braucht man drei Geraden. Hat man die nicht muß die dritte konstruiert werden, als kürzeste Vebindung der zwei gegebenen. Dann rundet man das Drahtmodell ab, bis die mittlere Gerade die Länge Null hat. So einfach die Theorie hoffe das half. Gruß Rigo ( PS.: Wenn nur die Lösung Interessiert brauch ich 4 XYZ-Koordinaten , für die 2 Geraden , da wir den Inventor nicht mehr benutzen) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 18. Jul. 2002 09:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hmm, ganz so ist es nicht, meine ich. Zur Vereinfachung der Diskussion habe ich das Problem mal in die Ebene verlagert, aber im Prinzip ändert sich nichts Grundlegendes dabei. Was gebe ich vor (siehe Skizze): - Vertikale Strecke mit Länge 160 - Horizontale Strecke mit Länge 20 Die Enden dieser Strecken möchte ich mit möglichst großem Übergangsradius verbinden. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: a) 90°-Bogen (r=70), beginnend oben am horizontalen Teil. Damit verlängert sich die vertikale Strecke von 160 auf 267 b) S-Bogen, wie dargestellt. Hier habe ich nur tangentiale Abhängigkeiten und eine Gleichheitsbeziehung zwischen den Bögen erstellt, und der Radius der beiden Teilbögen liegt damit fest. (Eingezeichnet als getriebene Bemaßung) Wie man sieht, hat die Verbindungslinie zwischen den Endpunkten der Geraden nichts zu tun mit der Lösung. Und in meinem 3D-Fall ist das Ganze prinzipiell gleich, ich habe nur noch einen Höhenversatz drin, und die Abhängigkeit macht mir das System nicht mehr von allein. Und wenn jetzt jemand fragt: Wofür brauchste so'n Käs? Naja, beispielsweise, um minimale Biegeradien von Kabeln oder Rohren nicht zu unterschreiten. (Und der Peter (wirkau) findet das ja auch nich' fad, der hat mir sogar 'n Foto von seinem Isetta-Auspuffkrümmer geschickt.) [Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 18. Juli 2002 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Robby Lampe Mitglied
Beiträge: 1026 Registriert: 18.10.2000
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erstellt am: 18. Jul. 2002 09:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für W. Holzwarth
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 18. Jul. 2002 09:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Rigobert Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 239 Registriert: 21.11.2001
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erstellt am: 18. Jul. 2002 13:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für W. Holzwarth
Hallo , noch kurz eine Frage : sind die Rohrenden fest, W. Holzwarth 16. Juli 2002 12:21 Hallo mal wieder! Ich habe hier zwei feste Rohrenden,.... oder dürfen sie verlängert werden, W. Holzwarth 18. Juli 2002 09:09 a) 90°-Bogen (r=70), beginnend oben am horizontalen Teil. Damit verlängert sich die vertikale Strecke von 160 auf 267
oder gar verkürzt werden ?
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 18. Jul. 2002 13:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, Rigobert! - Die Rohrenden (= Übergang vom geraden in den gebogenen Bereich) sollen ihre Position im Raum nicht verändern. - Beide Bögen sollen den gleichen Radius haben - Ein zylindrisches Zwischenstück zwischen den beiden Bögen soll ebenfalls nicht sein. Ich bin weiterhin der Meinung, dass eine Lösung dafür (ähnlich wie im skizzierten 2D-Fall) existiert. Noch etwas: Die Lösung a) für den 2D-Fall habe ich nur aufgeführt, weil man es ja normalerweise so macht. Aber sie scheidet hier ja deshalb aus, weil sie eine Verschiebung der Endstücke erfordern würde. [Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 18. Juli 2002 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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