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| PNY wird von NVIDIA zum Händler des Jahres gewählt – zum dritten Mal in Folge |
Autor
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Thema: Championship Teil 2 (417 mal gelesen)
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hammax Mitglied Dipl.Ing.TU Masch.Bau
Beiträge: 180 Registriert: 17.01.2002 privat: AutoCAD Inventor AIS5.3/ IV5/ LT2002 dienstl.: CATIA V5R10
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erstellt am: 22. Jun. 2002 22:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Raika
zuerst eine Extrusion der Draufsicht. Dann Skizzierebene in der Seitenansicht und Wegschneiden der Schrägen. Dann Extrusion des Zapfenröhrchens und Ausschneiden der 60°-Nut (technisch macht das Ding überhaupt keinen Sinn, da so nicht bearbeitbar) anschließend wieder Auffüllen des Röhrchens mit Extrusion zum Massivzapfen. Der Rest ist "Beinarbeit". [Diese Nachricht wurde von hammax am 22. Juni 2002 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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thomas109 Moderator Dompteur
Beiträge: 9350 Registriert: 19.03.2002 Dell620s i5 Geforce GT 620 6GB;Lenovo X240; Citrix Desktop; Lenovo S30; IV 4 - 2009 RIP, aktiv 2010 - 2023 produktiv AIS2023.3 +PartSolutions / ECTR AICE .
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erstellt am: 24. Jun. 2002 17:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Raika
Besser in der Draufsicht alles skizzieern, dann den linken und rechten Teil separat extrudieren (ersten normal, dann "Skizze wiederverwenden" un d mit zwei Arbeitsebenen "von-bis" extrudieren). Den Mittelteil mit "Erhebung" erstellen. Dann weiter wie bereits von hammax erklärt. g Tom Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
hammax Mitglied Dipl.Ing.TU Masch.Bau
Beiträge: 180 Registriert: 17.01.2002 privat: AutoCAD Inventor AIS5.3/ IV5/ LT2002 dienstl.: CATIA V5R10
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erstellt am: 24. Jun. 2002 21:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Raika
So wie man sich im Autocad mit der Einführung des Autosnap-Features eine Änderung des Arbeitssstils angewöhnen musste (bei IV ist es mittlerweile eine Selbstverständlichkeit), so muss man sich jetzt im IV das "Projizieren" aneignen. Jegliche Linie, Kreis Kontur usw. kann man aus dem vorhandenen Modell in die gerade bearbeitete Skizze übernehmen und verwenden durch das Tool "Projizieren". Die meisten roten Linien im ersten Bild sind so übernommen und zur Trennskizze umfunktioniert worden. Ich erinnere mich noch gut an die Anfägerprobleme, die ich mit der Projiziererei hatte. Da kann ich nur Wirkau zitieren: projizieren, projizieren, projizieren! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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hammax Mitglied Dipl.Ing.TU Masch.Bau
Beiträge: 180 Registriert: 17.01.2002 privat: AutoCAD Inventor AIS5.3/ IV5/ LT2002 dienstl.: CATIA V5R10
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erstellt am: 26. Jun. 2002 20:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Raika
gute Güte, das entwickelt sich aber zu einem "zähen Ringen", und ich dachte das Modell wäre einfach. 1.) am Screenshot ist zu sehen, dass durch "Hochschieben" der Endmarkierung (rotes Kreuz) jeder Konstruktionszustand darstellbar ist. 2.)man legt in das Röhrchen eine Arbeitsachse 3.)man benutzt die vordere Fläche als neue Skizzierebene und projiziert dorthin gleich die Arbeitsachse. 4.)auf die Achse legt man das schrägstehende Rechteck und vermaßt alles. 5.)mit diesem Rechteck kann man nun durch Extrusion "durch alle" auf "Differenz" den Schlitz rausschneiden. 5a.) oder durch das etwas schwieriger zu handhabende "Trennen". siehe Browser. 6.) GOTO erste Antwort 2. Teil Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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thomas109 Moderator Dompteur
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erstellt am: 26. Jun. 2002 20:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Raika
Noch eine Möglichkeit für den Schlitz: Arbeitsebene entlang der Achse des Zäpfchens. Kontur projizieren (projizieren, projizieren,projizieren!!) und eine Konstruktionslinie an die projizierte Achse legen. Höhe und Winkel parametrisieren. Skizze schließen und eine Arbeitsebene senkrecht zu dieser Linie in den Endpunkt legen (zweite Standardversion für Arbeitsebenenerstellung). Auf die mit Offset eine 2. Ebene. Am oberen oder unteren Ende des Zäpfchen eine Skizze legen, automatisch projizierte Kontur mit Versatz reinziehen, parametrisieren und dann eine Extrusion Differenz der Ringfläche vomn einer Arbeitsebene zur anderen. lg Tom P.S.: Ist nicht diese Woche Abgabetermin? Wenns knapp wird maile mir direkt. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |