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Hallo,

ich habe eine Frage:

Kann man die Variablen des Schwerpunktes auslesen und dann an eine Bemassung für Arbeitsebenen Übergeben?

Hab schon bei PointA das VBA Tutorial für eine COG anzeige gesehen ist aber für meinen Bedarf ein wenig zu komplex - meine ich jedenfalls ;-)

Falls jemand eine Idee hat würde ich mich über einen Gedankenaustausch freuen

Gruß Axel

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Hallo Axel,

da sich der Schwerpunkt mathematisch ermitteln läßt ist das prinzipiell kein Problem - zumindest nicht, was die Ausgabe in Excel betrifft.

Ob der auf diese Weise in Excel ermittelte Wert als solcher wieder an Inventor übergeben werden kann, ist eine andere Sache, ich denke aber, dass auch das gehen müsste, ich kann ja auch die Werte anderer Felder an IV übergeben.

Es wäre gut, wenn Du Deine Aufgabe etwas näher präzisieren würdest, da die Form des Bauteile natürlich eine große Rolle spielt. Je komplizierter das Bauteil, um so aufwendiger wird die Berechnung.

Gruß Martin www.sattler-tb.de

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Hallo Martin,

da liegt genau das Problem - also im Bauteil.
Für meine Dipl Arbeit brauche ich das Modell eines Crashschlittens ( also eigentlich Wagens), der bei uns für Komponententests eingesetzt wird. Ziel ist es mit diesem recht genauen Modell, welches aus mehreren Doppel-T Trägern, mit Verschweißungen, Rädern usw. besteht Test am Computer durchzuführen, über Schwingungsverhalten, Kräfte beim Einfahren in die Bandbremse usw.

Der Schwerpunkt des Wagens ist dabei das grösste Problem, da er nicht in der Aufprallebene des Wagendornes liegt und somit starke Störungen in den Beschleunigungsaufnehmern entstehen,die dann die Meßergebnisse beeinträchtigt - arghhh!!

... also eine einfache Berechnung fällt hier glaube ich aus - leider.

Momentan lasse ich mir die Position des Schwerpunktes anzeigen und verändere dann die Bemaßung meiner drei Arbeitsebenen. Aber genau dieser Schritt sollte automatisch geschehen, damit ich direkt sehen kann, welche Auswirkung eine konsntruktive Änderung auf den Schwerpunkt hat.

So, ich hoffe das ist ein wenig klarer - ist halt schon was spät.

Vielen Dank schon mal für Deine Mühe

Axel

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Axel versuch's mal bei Charles Bliss, der hat das gebrauchsfertige COG-Tool (Version2) zum Download http://www.cbliss.com/inventor/iCode/index.htm

@wirkau, an dieser Stelle ist auch eine ß-Version von PDF-Drucker
usw.

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... das müsste man sich mal genauer ansehen, aber noch sehe ich da nicht wirklich ein Problem, von den natürlichen Abweichungen(Reibung etc.) mal abgesehen.

If I only had time, tja das würde mich echt interessieren, bezogen auf Schwerpukte musste ich mich früher mit Pontonflosen und angebauten Pumpen häufig herumschlagen, warum soll dann ein Crashwagen so schwierig sein (der Schwerpunkt verändert sich natürlich mit der gecrashten Form, aber dann ist es eh' rum ....  )

Gruß Martin www.sattler-tb.de

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Hallo,

vielen Dank für den Link zum COG Tool 2. Ich werde es gleich mal ausprobieren.

Der Crashschlitten geht beim eigentlichen "crashen" nicht kaputt. Er ist vielmehr für Komponententests gedacht, z.B. Flugzeugsitze, Krankenliegen, Gurtsysteme, Kopfstützen usw. wiegt so um die 2 Tonnen ohne Aufbauten.

Ist wohl doch zu teuer, wenn man für einen Flugzeugsitz immer das ganze Flugzeug vor die Wand setzen würde ;-) also Rohkarosse draufschrauben ( z.B. von einem Auto ), die Sitzte und Gurtsysteme sind natürlich eingebaut. Mit viel Bumms vor die Wand und siehe da:

"Hoffentlich" gut Meßkurven und es ist nichts kaputt gegangen, naja meißtens nichts.

Danke für Euere Hilfe

Gruß Axel

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