| | | Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Autodesk Produkte | | | | PDM ERP Integration: 4 Wege für jede Anforderung |
Autor
|
Thema: Inventor => Maschinenbau? (1813 mal gelesen)
|
HGP Mitglied Project Manager
Beiträge: 23 Registriert: 11.03.2002 HP EliteBook 8560w; Intel Ci7 (4x 2GHz); 8GB RAM; SolidStateDisk Win7 64-bit ProEngineer Wildfire 3 M250
|
erstellt am: 11. Mrz. 2002 12:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Leute Ich hoffe Ihr könnt mir folgende Frage objetiv beantworten. Ist Inventor schon reif für den Alltagseinsatz (Blechteilkonstruktion, Blech- und Frästeile, komplizierte Kunststoffteile dazu noch die Formenbaukonstruktion, große Zusammenbauten bis ca. 4000 parametrische Teile)? Hat jemand von euch Anwendern den Inventor schon an die Grenzen getrieben, wo sind diese? Würde mich interessieren, da wir am überlegen sind von MDT umzusteigen (zur Auswahl stehen: Inventor, PRO/E, SolidWorks oder CATIA). Bin über jeden Beitrag dankbar. mfg Hannes Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hans L Mitglied Maschinenbautechniker
Beiträge: 131 Registriert: 07.01.2002 AIS + Subscription, 2x P4 / 2,8 GHz 1 GB DDR Ram Quadro 4 XGL 580 Spacemouse Plus XT
|
erstellt am: 11. Mrz. 2002 12:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
|
HGP Mitglied Project Manager
Beiträge: 23 Registriert: 11.03.2002
|
erstellt am: 11. Mrz. 2002 14:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Udo und Hans Die Beiträge sind sehr interessant zu verfolgen. Vorab schon mal, ich bin der Meinung, daß gewisse Probleme mit jedem CAD System auftreten können (Es soll aber die tägliche Arbeit dadurch nicht negativ beeinflußt werden. Wir werden ja nicht für die Fehlersuche und fürs rum tricksen bezahlt). Wäre interessant ob das auch mit anderen Programmen der Fall ist? Vielleicht kann Udo folgendes Probleme mit Inventor etwas konkretisieren *Geschwindigkeitsproblem bei 3D ZUSA, ab welcher Bauteilanzahl? *im 2D-Bereich fast kein Arbeiten mehr möglich aufgrund von Geschwindigkeitseinbußen, WARUM? (Wäre für mich interessant, damit ich abschätzen kann, wie sehr uns diese Probleme treffen würden)? Wirklich witzig finde ich, daß bei Inventor das Problem mit den falschen Werten ab der x-ten Nachkommastelle auch vorkommt. Wir haben das selbe Problem mit MD. Ich konnte dieses Problem aber nie nachvollziehen, bzw. war es teilweise nicht mal reproduzierbar. (Inventor ist doch eine komplette Neuentwicklung, wie kann dann dieses MD Problem da reinschlüpfen?) Abschließend noch eine Frage an Hans und Udo: Wie schätzt ihr die Entwicklung von Inventor ein (so für die nächsten 2-3 Jahre)? Werden die aufgetretenen Probleme in absehbarer Zeit behoben sein. An das ganze Forum, jeder Beitrag hilft mir weiter. Auch wenn er noch so kritisch ist oder voller Begeisterung für Inventor. Ein Urteil über Inventor werde ich selber fällen, jedoch ist es für mich leichter, wenn ich schon vorher weiß, welche Vorzüge bzw. Nachteile der Inventor hat. mfG Hannes Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Bruckner_Alex Mitglied freiberuflicher Maschinenbauingenieur
Beiträge: 363 Registriert: 02.01.2002 IV 2011, Solidworks 2010; Win7 64; Core2 Duo E8600; 8 Gb;Arbeitsbereich mit 2x WD740GD im Raid; FX 3800; Dell M90; Intel Core Duo T7600 mit FX 3500M und 4GB
|
erstellt am: 11. Mrz. 2002 14:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
Hallo zusammen! Wenn das immer so einfach wäre: "ich bin mit dem 5.3 noch unterwegs. Wenn ich im Büro bin, werde ich Ihren Wissensstand auf das 5.3 Niveau anheben" Stärken und Schwächen eines Programmes kann man nicht einfach mal so nebenbei checken. Das kommt erst , wenn man intensiv damit arbeitet. Was im 5.3 zu gehen scheint, sind die DWG- Exports von Bohrungstabellen und automatische Bemaßung. Also Fehlerbeseitigung von 5.0, kein weiterer Fortschritt. Was sonst nicht geht oder besser geht, weiß ich auch erst wieder, wenns zwickt! Vom Ansatz her ist der Inventor nicht schlecht, wenn die Ausführung, besonders in der 2-D Erstellung (mit Stücklisten) endlich das Niveu von MD erreichen würde. Ich hab´s schon mal geschrieben, aber solche Funktionen wie "Bohrungstabelle" sollte man lieber in der Schublade lassen, bis sie funktionieren! Denn wenn ich dafür zahle, dann soll das auch funktionieren! Ist ja bei Autos auch so, oder? Oder würdet Ihr eine Anhängerkupplung bezahlen, mit der man keine Anhänger ziehen kann? Alex Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hans L Mitglied Maschinenbautechniker
Beiträge: 131 Registriert: 07.01.2002 AIS + Subscription, 2x P4 / 2,8 GHz 1 GB DDR Ram Quadro 4 XGL 580 Spacemouse Plus XT
|
erstellt am: 11. Mrz. 2002 15:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
|
Pisarz Mitglied
Beiträge: 280 Registriert: 05.03.2002 AIP2011 Win7x64 HP Z400/W3565(3.2GHz) 12GB RAM 100GB SSD / 1TB Raid1 MSI R5770 Hawk SpacePilot
|
erstellt am: 11. Mrz. 2002 17:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
Zitat:
Original erstellt von Hans L - bei Messen in Bauteil erhalte ich genau 16 mm --> bei Messen gleicher Kante im ZSB ist Messwert 16,00000000000009 Original erstellt von HGP: Wirklich witzig finde ich, daß bei Inventor das Problem mit den falschen Werten ab der x-ten Nachkommastelle auch vorkommt. Wir haben das selbe Problem mit MD. Ich konnte dieses Problem aber nie nachvollziehen, bzw. war es teilweise nicht mal reproduzierbar. (Inventor ist doch eine komplette Neuentwicklung, wie kann dann dieses MD Problem da reinschlüpfen?)
Das Problem liegt in der nuerischen Mathematik. Die Programme rechnen mit Gleitkommazahlen und jeder Computer auf der Welt produziert dabei Rundungsfehler (es geht nun mal nicht "1/3" in Binärzahlen darzustellen). Macht euch aber mal bewußt, wie groß der Rechenfehler ist: 9 * 10^-14 mm ! Das ist ungefähr ein zehntel Atomkerndurchmesser. Ich denke, dass sollte auch dem peniblesten Konstrukteur ausreichen. Grüße Jörgen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wildenhain Mitglied selbständig
Beiträge: 30 Registriert: 30.05.2001
|
erstellt am: 11. Mrz. 2002 18:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
|
NobbiB Mitglied
Beiträge: 579 Registriert: 05.12.2001 MS Windows XP Pro SP2 P4 3,4 GHz, 2GB RAM, Nvidia Quadro4 XGL900
|
erstellt am: 12. Mrz. 2002 08:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
Hi zusammen, es ist ja schön, das SW jetzt so toll läuft und alles kann. Ich muß mich aber an einen Schnupperkurs ( laß es mal 2 Jahre her sein) mit eben genau diesem Proggi erinnern, wo ich für mich feststellen mußte, daß es genau die Sachen nicht konnte, die ich für meine Arbeit benötige. Zudem saß ich wärend dieser Session auch des öfteren vor einem blauen Bildschirm...toll!!! Also lassen wir doch mal die Kuh im Dorf und fassen uns doch bitte an die eigene Nase. Ich habe mit meinen Konstruktionen Arbeiten abzuliefern, die fehlerfrei sind und für die ich zu vollen 2 Jahren Herstellergarantie gesetzlich verpflichtet bin. Weshalb das nicht auf die gesamte Softwareindustrie zutreffen soll, seh ich nicht ein. Für meine Kohle kann ich in diesem Sinne ein fehlerfreies Produkt verlangen, daß die zugesicherten Eigenschaften zu 100% erfüllt. Ansonsten muß vom Hersteller eben nachgebessert werden...und zwar kostenlos!!! Vielleicht sollte sich Autodesk mal die Zeit nehmen und seine Hausaufgaben in Sachen Inventor machen. Weniger in Bezug auf Features und mehr in Form von Programmstabilität, Funktionalität und Komfort! In diesem Sinne, 'nen schönen Tag! NobbiB Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Malo Mitglied Konstrukteur+NC-Programmierer+Arbeitsplaner
Beiträge: 921 Registriert: 09.04.2001
|
erstellt am: 12. Mrz. 2002 08:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
Zitat: Original erstellt von Pisarz: Das Problem liegt in der nuerischen Mathematik. Die Programme rechnen mit Gleitkommazahlen und [b]jeder Computer auf der Welt produziert dabei Rundungsfehler (es geht nun mal nicht "1/3" in Binärzahlen darzustellen). Macht euch aber mal bewußt, wie groß der Rechenfehler ist: 9 * 10^-14 mm ! Das ist ungefähr ein zehntel Atomkerndurchmesser. Ich denke, dass sollte auch dem peniblesten Konstrukteur ausreichen. Grüße Jörgen [/B]
Wenn aber die Genaigkeit für interne Funktionen nicht ausreicht und diese micht mehr funktionieren, reicht es mir als Konstrukteur nicht aus. Die Interne Verrechnung eines Programms muss also mit diesen Rundungsfehlern zurechtkommen, wie ich mit einem Programm. Gruss Bernd
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Müller Mitglied Masch. Ing. HTL / Betriebsing. STV
Beiträge: 1151 Registriert: 11.04.2001
|
erstellt am: 12. Mrz. 2002 10:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
Morgen allerseits! Zitat: Original erstellt von Wildenhain: gibt es auch etwas was SolidWorks nicht kann?
Das gibt es natürlich, SolidWorks hat auch seine Macken und ist nicht perfekt! Es soll hier IMHO ja auch kein Streitgespräch zwischen Inventor, MDT, SWX, Pro-E oder was auch immer sein (auch wenn ich zugegebenermassen ein bisschen Schadenfreude nicht unterdrücken kann, wenn Autodesk eins auf die Nase bekommt ). Letztendlich müssen wir User mit den gewählten Programmen unsere täglich Arbeit verrichten und sitzen somit im selben Boot. Ich finde den Ansatz von NobbiB richtig: Zitat: Original erstellt von NobbiB: ...Ich habe mit meinen Konstruktionen Arbeiten abzuliefern, die fehlerfrei sind und für die ich zu vollen 2 Jahren Herstellergarantie gesetzlich verpflichtet bin. Weshalb das nicht auf die gesamte Softwareindustrie zutreffen soll, seh ich nicht ein...
Es gibt wohl kaum eine andere Branche, die soviel Narrenfreiheit geniesst, wie die SW-Entwickler. Wir entwickeln was, verkaufen es dir, aber wenn's nicht geht, geht es uns nicht an! Wo bleiben da unsere Gesetzesgeber?? Nur weil die Materie rel. komplex ist wird nichts gemacht? Vielleicht müsste man wirklich einmal hier den Hebel ansetzen. Ich möchte noch ein, zwei Gedanken bezüglich SW-Schutz anfügen. IMHO gibt es Tendenzen (z.B. C-Dilla, Win XP) die langsam aber sicher zu denken geben sollten. Zur Zeit sind es noch Massnahmen, die ein grossteil der User (vielleicht mit Schlucken) noch akzeptiert. Was ist aber in einigen Jahren, wenn es so weitergeht? Müssen wir uns dann gefallen lassen, dass die verwendete SW automatisch Daten (welche auch immer) übers I-Net an den Hersteller sendet, nur damit dieser "sicher" ist, dass die Lizenz nicht missbraucht wird? Nach dem Motto:" Die SW kann nur gestartet werden, wenn ein I-Net-Anschluss vorhanden und aktiv ist und im weiteren Daten an den Hersteller versendet werden dürfen!" ? Microsoft hat sich diesbezüglich ja schon in die Nesseln gesetzt. Ich bin der Meinung, dass Wir User uns gegen solche Machenschaften schon frühzeitig wehren sollten! So, zum Schluss meiner Litanei noch ein Wort zum Sonntag, ähh ..ursprünglichen Thema:
Ist Inventor schon reif für den Alltagseinsatz.... Wie Du schon selber bemerkt hast, Hannes, gibt es bei jedem CAD seine Tücken und Fallen (beim einen mehr, beim anderen weniger ). Wichtig ist es, dass Ihr genau wisst, was Ihr genau braucht (Funktionen, Datenübernahme, Plattform, Netzwerk, Kosten-Nutzen,....). Testet dann gezielt bei den einzelnen Angeboten auf diese Kriterien. Dann habt Ihr eine gute Chance das System zu finden, das für Euch am besten geeignet ist! Ich wünsche viel Glück ! Gruss Andreas [Diese Nachricht wurde von Andreas Müller am 12. März 2002 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
HGP Mitglied Project Manager
Beiträge: 23 Registriert: 11.03.2002 HP EliteBook 8560w; Intel Ci7 (4x 2GHz); 8GB RAM; SolidStateDisk Win7 64-bit ProEngineer Wildfire 3 M250
|
erstellt am: 12. Mrz. 2002 10:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat:
So, zum Schluss meiner Litanei noch ein Wort zum Sonntag, ähh ..ursprünglichen Thema: Ist Inventor schon reif für den Alltagseinsatz.... Wie Du schon selber bemerkt hast, Hannes, gibt es bei jedem CAD seine Tücken und Fallen (beim einen mehr, beim anderen weniger ). Wichtig ist es, dass Ihr genau wisst, was Ihr genau braucht (Funktionen, Datenübernahme, Plattform, Netzwerk, Kosten-Nutzen,....). Testet dann gezielt bei den einzelnen Angeboten auf diese Kriterien. Dann habt Ihr eine gute Chance das System zu finden, das für Euch am besten geeignet ist! Ich wünsche viel Glück ! Gruss Andreas [Diese Nachricht wurde von Andreas Müller am 12. März 2002 editiert.][/B]
Hallo Andreas
Natürlich haben wir bisher diese Vorgehensweise praktiziert. Lastenheft => Vorauswahl und in weiterer Folge Systemtest's. Die wirklichen Probleme tauchen aber erst beim aktiven Arbeiten mit der Software auf. Darauf beruht mein Interesse, welche Erfahrungen bisher mit Inventor gemacht wurde. Ich bin mir zwar nicht mehr so sicher, ob der eine oder andere Beitrag wirklich auf Erfahrungen mit Inventor beruht oder ob hier bewußt das Produkt schlecht gemacht werden soll, um die Vorzüge eines anderen Programmes hervorzuheben. Nichts desto trotz kann ich schon gewisse Erkenntnisse aus dieser Diskussion ziehen. Nochmals Danke an alle und auf ein weiteres fröhliches Posten. Gruß Hannes
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
SanC Mitglied schwere Frage
Beiträge: 97 Registriert: 19.05.2000
|
erstellt am: 12. Mrz. 2002 21:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
Hallo Hannes, jetzt will ich mich am Ende auch noch äußern. Wir stehen vor der Qual der Wahl für oder gegen den Inventor. Als Ingenieurbüro ist aber die eigene Meinung nicht besonders wichtig. Wir haben einen großen Kunden, der will demnächst auf IV umsteigen und wünscht sich natürlich dann auch, dass die Zulieferer mitziehen. Darum sollten wirs auch tun, aber... Wir haben uns eine Demo CD besorgt und damit ein bißchen gearbeitet, dazu haben wir uns das Buch IV5 mit Übungen vom PowerCAD Verlag im Eilgang durchgelesen, dies beantwortet viele Fragen. Weiters haben wir einen Kurs für 3 Tage mitgemacht. Nun, als Ergebnis, kleine Konstruktion mit 20 oder 30 Teilen kann man schnell erstellen, ist halt alles sehr nett... Wenn´s dann in den 2D Teil geht, hört der Spass gänzlich auf, als Konstrukteur mit 18 Jahren Berufserfahrung müsste man sich für die Zeichnungsqualität schämen, ganz zu schweigen davon, dass man einfach einen gewissen Qualkitätsstandart halten möchte. So einfache Dinge wie z.B. im 2D teil 3 Texte horizontal auszurichten ist schon zuviel verlangt. Wenn´s dann eine grössere Konstruktion wird, vielleicht mit vielen Abhängigkeiten, dürfte man graue Haare bekommmen oder die grauen werden weiss und fallen aus. Zum Thema Schulung, nun am 2 Tag am Nachmittag bin ich nach Hause gegangen, dort wurde in dieser Zeit so viel vermittelt wie man selbst aus obigem Buch in 2 Stunden lernen kann, also wozu noch einen 3.Tag herumsitzen wo doch die Arbeit drückt? Zum Preis: ich meine, der ist nicht entscheident, man arbeitet dann Jahre damit und will man sich jeden Tag so ärgern? Die Arbeit sollte doch auch ein wenig Spass machen, dann läufts lockerer, oder? Die Preispolitik von ADesk ist nicht verständlich, kauft man den IV, kostets ca. 6400 Euro, kauft man MDT6 kostets ca. 6400 Euro, nimmt man AIS5.3, kostets glaub ich aktuell EURO 6400, hat jemand MDT5, kostets auf AIS5.3 EURO 1000. d.h. ich kauf mir ein neues Auto, geliefert bekomm ich dann 2, eins für Landstrassen und zum Pflügen und eins für die Autobahn und weil ich schon so ein Modell habe, bekomme ich beide Autos für 15,62% vom Listenpreis. Für die EURO 6400 bekommt man ein echtes Programm, egal ob CATIA V5, proE oder SWX . SWX und CATIA V5 kann man schneller erlernen als proE. Weiters finde ich sehr negativ, dass dann die Subscription EURO 1400 kostet, d.h. mehr als das ganze Programm und da bezahlt man dann offensichtlich für die Fehlerbehebung. Wir haben das alles mitgemacht um danach eine faire Entscheidung treffen zu können, d.h. wir haben wirklich was über die Software gelernt und nicht nur an der Demo ein bisschen Knöpfe gedrückt und das Ergebnis ist, auch für 500 EURO möchte wir nicht mit diesem Programm unser täglich Brot verdienen müssen und wenn dann der eine Kunde das will, dann machen wir´s, nicht wegen Autodesk sondern weil eben unsere Kunden auch die Könige sind. Irgendwann in ferner Zukunft, da bin ich allerdings auch überzeugt wird das Programm gut sein, aber da vergeht noch Zeit und die ADesk Herren sollten sich an der Automobilindustrie mal ein Beispiel nehmen, da werden ja auch nicht Rohkarossen mit Rad und Motor verkauft sondern fertige Produkte? Jetzt ist s genug, Christian Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Malo Mitglied Konstrukteur+NC-Programmierer+Arbeitsplaner
Beiträge: 921 Registriert: 09.04.2001 NX 8.5 ------------ Rhino 5 Solidworks 2015 ------------ I5-2500K 16GB RAM Intel SSD 520 PNY Quadro 2200 --------------------- Dell M6800 K3100 16GB RAM ---------------- Win7 Prof 64bit ---------------- Raum Göppingen
|
erstellt am: 12. Mrz. 2002 21:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
Hallo Christian, "Für die EURO 6400 bekommt man ein echtes Programm, egal ob CATIA V5, proE oder SWX . SWX und CATIA V5 kann man schneller erlernen als proE." Wo gibts Catia V5 für 6400€? Gruss Bernd
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
SanC Mitglied schwere Frage
Beiträge: 97 Registriert: 19.05.2000
|
erstellt am: 13. Mrz. 2002 08:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
Hallo Malo, ich kann das Nachfragen, ein Bekannter arbeitet bei einer Firma die auf Catia V5 umgestiegen sind. Der ist leicht etwas skeptisch. Nach einer Woche Schulung arbeiten die damit gut, erstaunlich, oder? Christian Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Pisarz Mitglied
Beiträge: 280 Registriert: 05.03.2002 AIP2011 Win7x64 HP Z400/W3565(3.2GHz) 12GB RAM 100GB SSD / 1TB Raid1 MSI R5770 Hawk SpacePilot
|
erstellt am: 13. Mrz. 2002 11:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
Zitat: Original erstellt von Malo: Wenn aber die Genaigkeit für interne Funktionen nicht ausreicht und diese micht mehr funktionieren, reicht es mir als Konstrukteur nicht aus. Die Interne Verrechnung eines Programms muss also mit diesen Rundungsfehlern zurechtkommen, wie ich mit einem Programm. Gruss Bernd
ich glaube nicht, dass die rundungsfehler mit den ganzen IV-Macken etwas zu tun haben sondern vielmehr die "schlampige" programmierung. in sofern gebe ich dir völlig recht. der große schwachsinn fängt eingentlich schon damit an, dem nicht-kernphysiker-anwender ein maß wie 16,00000000000009 mm zu präsentieren, das verwirrt mehr als es nutzt. um gleich protesten von programmieren vorzubeugen: ich denke nicht dass die programmierer freiwillig schlampig arbeiten, das problem liegt beim managment und marketing, das immer neue funktionen in immer kürzeren abständen verspricht und dabei die pflege und reifung der software völlig vergisst. und das ist nicht ein spezielles autodesk problem. vielleicht sollten wir einfach die sog. updates ein, zwei jahre nicht kaufen sondern immer nur servicepacks verlangen. "geld" ist die sprache, die manager und marketingfuzzis verstehen. gruß jörgen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wolfgang Lynen Mitglied Ingenieur
Beiträge: 5 Registriert: 30.04.2001
|
erstellt am: 14. Mrz. 2002 15:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
Sehr geehrter Herr Kunkel, ich möchte nur exemplarisch feststellen: Zeichnung mit Koordinatenmaß aus Inventor nach AutoCAD Mechanical exportieren funktioniert problemlos. Sie können dann in AutoCAD Mechanical an einem solchen Maß Toleranzen anfügen etc. Sie können auch aus einer Maßkette einzelne Maße löschen, und die übrigen "rutschen" nach. Wenn Sie es nicht glauben, dann empfehle ich Ihnen, eine Lizenz von Autodesk Inventor Series zu erwerben. Auch wenn man Mitbewerber ist, sollte man die Möglichkeiten eines Konkurrenzproduktes nicht falsch darstellen.
Zitat: Original erstellt von Udo Kunkel: Hallo Hannes, das ganze ist kein Spaß! Anbei ein kleiner Auszug meiner persönlichen Erfahrung Übrigens - an alle Autodesksympatisanten - macht eure Beiträge lieber zu den Programmfehlern!!!! - DWG-Export von Koordinatenbemaßung nicht möglich - DWG-Export von Bohrungstabellen nicht möglich - DWG-Export von automatischer Bemaßung nicht möglich - Vergabe gleicher Dateinamen wird zugelassen --> beim Öffnen der ZSB hat man dann andere Teile vorliegen - Abstürze (Inventor.exe hat Fehler verursacht bzw. Programmende ohne jegliche Ankündigung) - erhebliche Geschwindigkeitseinbußen bei 3D-Zusammenbauten - im 2D-Bereich fast kein Arbeiten mehr möglich aufgrund von Geschwindigkeitseinbußen - Blatt (Einzelteilzeichnung)mit bemaßtem Schnitt kopieren führt zu Verlust der Bemaßung (Referenzmaßung, etc.) - unübersichtliches und undurchschaubares Zusammenspiel mit teilweise unerwünschten Ergebnissen von projezierten Geometrien, Adaptivität und Abhängigkeiten - bei abgeleiteten Teilen erhält man, trotz anderer Einstellungen, nur einen Basiskörper und kann nur mit dessen Befehlen bearbeitet werden - das Einfügen einer 2D-Zeichnung in eine Skizze verursacht vor Erstellung eines Elements Kopfstände aufgrund von Fehlermeldungen - Verlust der Baugruppen-Zeichnung mit Schnittansichten, nur weil man in einem "unbedeutenden" Teil eine Kleinigkeit ändert - löschen von Zeilen aus der Stückliste nicht möglich - Step-Dateien laden funktioniert nur manchmal und teilweise nicht vollständig - Step-Dateien importieren dauert teilweise Stunden - beim Importieren von Step-Dateien (=automatische Vergabe von Dateinamen) führt das zu obig genanntem Problem mit doppelt vergebenen Dateinamen - Prozessorleistung 100% nur wenn man die Maus bewegt - Bezeichnungen bei Bohrungen bzw. Gewinden, welche keiner kennt und nicht editierbar sind - beim Spiegeln im Skizziermodus ist eine anschließende Elementerstellung aufgrund fehlender Abhängigkeiten nicht möglich -->herstellen der Abhängigkeiten wird dann auch nicht zugelassen - Schweißsymbole sind komplett falsch nicht Normgerecht und daher unbrauchbar, vor allem bei angaben einer unterbrochenen Naht - beim Messen von Bohrungsabständen wird xxStellen hinterm Komma irgend ein Wert angezeigt, auch wenn dem so nicht ist - Einstellungen die bei Anwendungsoptionen vorgenommen werden, bleiben nicht erhalten - höchst empfindlich ist die Hard-/Software-Zusammenarbeit - bei Messen in Bauteil erhalte ich genau 16 mm --> bei Messen gleicher Kante im ZSB ist Messwert 16,00000000000009 - Dwg-Export einer unterbrochenen Ansicht (Maßwert in idw = 1700 --> Maßwert in Dwg = 1483,...) ; angezeigt wird die "unterbrochene Länge" reicht das??
------------------ Wolfgang Lynen, Autodesk Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Bruckner_Alex Mitglied freiberuflicher Maschinenbauingenieur
Beiträge: 363 Registriert: 02.01.2002 IV 2011, Solidworks 2010; Win7 64; Core2 Duo E8600; 8 Gb;Arbeitsbereich mit 2x WD740GD im Raid; FX 3800; Dell M90; Intel Core Duo T7600 mit FX 3500M und 4GB
|
erstellt am: 14. Mrz. 2002 16:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
Sehr geehrter Herr Lynen, beim 5.3 funktioniert das ja, was aber beim DWG- Export vom 5-er? Bohrungstabelle? Automatische Vermaßung? Weißer Adler auf weißem Grund! Ich bin über diese Funktionen gestolpert und habe sie dann aus diesen Gründen nicht mehr genutzt. Und jetzt wird diese Fehlerbeseitigung als neue Release verkauft? Alex Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
HHolz Mitglied
Beiträge: 106 Registriert: 04.12.2000 Inventor 9 SP4 XP Professional 2002 SP2 Intel Core 2 6600 @ 2.40 GHz 2.40 GHz 2.00 GB RAM 2x MultiSync LCD1970NX e-GeForce 7900 GTX Space Mouse Plus XT
|
erstellt am: 14. Mrz. 2002 19:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
Sehr geehrter Herr Lynen, auch ich möchte nur exemplarisch feststellen: Nur durch eigene Erfahrung (Anrufe von verärgerten Kunden) wurde das Problem der fehlenden Bohrtabellen bekannt. Bedeutete: Alle bis dato erstellten idw Dateien öffnen, Bemaßungen ändern, speichern unter im Format DWG, packen, erneut an Kunden versenden – und auch beim Kunden war noch einiges zu tun. Rückfrage beim Händler ergibt nach 2 Tagen: Das Problem ist bei Autodesk bekannt, Funktion ist vorgesehen aber noch nicht realisiert. Frage Warum unterrichten Sie Ihre Kunden nicht über solche bekannten Fehler? (würde allen viel Ärger ersparen) Antwort wäre nett Mit besten Grüßen
HHolz seit ACAD11 dabei ;-) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
pethar Mitglied Dipl.-Ingenieur / Konstruktionsleiter
Beiträge: 34 Registriert: 17.03.2002
|
erstellt am: 17. Mrz. 2002 23:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
NEIN, das Programm ist beim Modellieren stark, aber die Funktionalität im 2D-Bereich ist jenseits von CAD. Die Stabilität unter NT/SP6a ist inakzeptabel Vorläufig nicht zu empfehlen Peter Hartung Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Bernhard Ruf Mitglied
Beiträge: 1429 Registriert: 30.07.2001
|
erstellt am: 18. Mrz. 2002 08:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
|
Bruckner_Alex Mitglied freiberuflicher Maschinenbauingenieur
Beiträge: 363 Registriert: 02.01.2002 IV 2011, Solidworks 2010; Win7 64; Core2 Duo E8600; 8 Gb;Arbeitsbereich mit 2x WD740GD im Raid; FX 3800; Dell M90; Intel Core Duo T7600 mit FX 3500M und 4GB
|
erstellt am: 18. Mrz. 2002 08:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
Hallo, das mit der Funktionalität ist ja in einer Stunde erklärt, weils ja nicht so viel zum Erklären gibt! Ich hab jetzt 5.3 drauf aber hier ist alles genauso behindert. DWG- Export bei einer migrierten idw mit mehreren Blättern funzt nicht! (zumindest bei einer Datei --> Absturz nach den 1070.en Teil!) Alex Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
pethar Mitglied Dipl.-Ingenieur / Konstruktionsleiter
Beiträge: 34 Registriert: 17.03.2002
|
erstellt am: 18. Mrz. 2002 08:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
|
Bernhard Ruf Mitglied
Beiträge: 1429 Registriert: 30.07.2001
|
erstellt am: 18. Mrz. 2002 09:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
Hallo Herr Hartung, können Sie die Stabilitätsprobleme näher beschreiben? Treten die in der idw oder dem Zusammenbau auf? Welche Harware verwenden Sie mit NT/SP6a? Wie sin die Einstellungen (Registerkarte Allgemein/Baugruppe/Anzeige/Harware) im Inventor? Wenn eine entsprechende Grafikkarte (http://support.autodesk.com/inventor-graphic-cards/) verwendet wurde, haben bis jetzt jeden PC zum laufen gebracht. Gruß Bernhard Ruf http://Inventor.CAD.de
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ROLF 2 Mitglied Konstrukteur Techniker Maschinenbau// Im Ruhestand
Beiträge: 908 Registriert: 07.03.2002 WINDOWS 7 SP2 3,1 MHZ Dell Precision 3800<P> Fujitsu Celsius INVENTOR 2017 SP1 Solidworks 2017 SP2
|
erstellt am: 18. Mrz. 2002 09:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
Hallo IV-USER, Sie Haben das Problem voll erkannt,deckt sich 100% mit meinen Erfahrungen . Siehe Korespondenz mit meinem Support mfg Rolf 2 Sehr geehrter Herr Kachler, Herr Noel von AUTODESK ,hat auf meine zwei Mails reagiert,und möchte in ZUKUNFT nicht mehr belästigt werden. Die Art und Weiße wie er reagiert hat, liegt wohl,zum Teil, darin begründet "wie man in den Wald ruft,so schallt es auch heraus ! Ich bitte aber um Verständnis,wenn ich als praktischer Anwender des INVENTORS,ständig und regelmäßig kurz vor Projekt Ende,mit den offensichtlichen Unzulänglichkeiten des INVENTORS,konfrontiert werde. Das bedeutet Sie wickeln ein Projekt im INVENTOR zu 95 % zufriedenstellend bis gut ab,die restlichen 5%,können Sie nur mit Tricks und teilweiße nur im 2D-Bereich fertigstellen. Dieses bedeutet bei einen 300 Stundenprojekt,das zu 95 % fertiggestellt ist,müssen Sie um die restlichen 5% fertigzustellen,sprich 15 Stunden,teilweiße bis zu 60 Stunden aufwenden,um das Projekt,zumindest einigermaßen termingerecht liefern zu können ! Welch ein Missverhältnis. Wie der Mail von Herrn Noel zu entnehmen war,ist Autodesk sehr vom INVENTOR überzeugt,teilweiße zu Recht,der INVENTOR 6 wird bestimmt alltagtauglicher sein ! Diese Überzeugung mit aufwendigen Benchmarktests fundiert,ersetzt nicht den praktischen Test der Software,wie hier geschehen. Die Benchmarks sind nur für die vergleichende WERBUNG interessant.Wer sich von sowas blenden lässt ist,ist selber schuld. In der Zwischenzeit habe ich ca.20 INVENTOR-USER,an einen Tisch bekommen,die obrige Kretik untermauert und dokumentiert hat. Diese USER stammen ausnahmslos aus dem Sondermaschinenbau und bearbeiten fachlich die gleichen Projekte,mit ähnlichen Größenordnungen (Projekte von 300-1000 Konstruktionsstunden = ca 1000-12000 Einzelteile) ! Ich will auch nicht bestreiten,das es zufriedene und begeisterte INVENTOR-Anwender gibt,aber zeigen Sie mir einen aus dem Sondermaschinenbau, der sich auf seine Partner, wie die Autoindustrie,einstellen muß ! In dem Treffen,das in zwei Wochen stattfindet werden Protokolle erstellt,aus denen die offensichtlichen Mängel der Software,die in unserem Arbeitsfeld auftreten,deutlich gemacht werden. Bis her war ich und viele andere ,ein Anhänger der AUTODESK-Produkte,aber ich fühle mich,wie viele andere,im Moment von Autodesk, alleine gelassen. Das Ziel, dieses Treffens ist nicht das AUTODESK-PRODUKT -INVENTOR 5.3 "schlecht zu machen",sondern von AUTODESK zu erfahren,wann Abhilfe in den kritischen Punkten geschaffen wird und was bis dahin zu geschehen hat. Wir schielen ,fast ausnahmslos, nach der Konkurenz und testen bereits Alternativen die vielversprechend sind ! Da wir den INVENTOR ,nach wie vor ,als ein Konstruktions Wekzeug ansehen, das gute Grundeigenschaften besitzt, um sich auf dem kommenden 3D-Markt zu behaupten,und sich hoffendlich, wie ACAD im 2D-Bereich verbreiten wird ! Die nächsten Tage schicke ich Ihnen eine Liste mit Bugs,die in dem Treffen als Tagesordnung Verwendung findet,vieleicht können Sie sich bereits vorab äußern,wann welche Bucks bereinigt sind,umin ZUKUNFT vernünftig arbeiten zu können. Mit freundlichen Grüßen Rolf Franzmann PS. : In meinen Inventor-Projekten sind bisher ca 450 Konstruktionsstunden nachweißlich durch Bugs sinnlos verbraucht worden ! 450 x 46,50 € = 20.925,-
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jürgen1 Mitglied Techniker MB
Beiträge: 64 Registriert: 28.02.2002
|
erstellt am: 18. Mrz. 2002 15:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
Super das ein bei Solid Works mit Inventor gearbeitet wird. Ich glaube Autodesk hat auch eine Liste die sie ins Solid Works Forum stellen kann..... Ich finde man sollte ein Forum nicht für Firmenpolitik mißbrauchen !!!! gruß Jürgen
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
HGP Mitglied Project Manager
Beiträge: 23 Registriert: 11.03.2002 HP EliteBook 8560w; Intel Ci7 (4x 2GHz); 8GB RAM; SolidStateDisk Win7 64-bit ProEngineer Wildfire 3 M250
|
erstellt am: 18. Mrz. 2002 15:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von Jürgen1: Super das ein bei Solid Works mit Inventor gearbeitet wird. Ich glaube Autodesk hat auch eine Liste die sie ins Solid Works Forum stellen kann.....Ich finde man sollte ein Forum nicht für Firmenpolitik mißbrauchen !!!! gruß Jürgen
Hallo Jürgen. Hallo Forum Ja, ich hatte auch das Gefühl, daß hier das eine oder andere Mitglied bewußt Schwächen aufzeigen will (egal aus welchen Grund auch immer). Dennoch ist es gut, da hoffentlich auch Personen von Autodesk dieses Forum lesen und man vielleicht diese Probleme behebt (Vielleicht um der Konkurrenz weniger Angriffsfläche zu geben?). Eher erstaunlich finde ich wenn „wirkliche“ Anwender zu Wort kommen und diese, die Betreuung von Autodesk kritisieren. In diesen Forum werden doch meistens, immer wieder die selben Probleme aufgezeigt. Müßte doch Grund genug sein, damit sich Autodesk damit zu beschäftigt? mfg HGP Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Bernhard Ruf Mitglied
Beiträge: 1429 Registriert: 30.07.2001
|
erstellt am: 18. Mrz. 2002 16:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
|
pethar Mitglied Dipl.-Ingenieur / Konstruktionsleiter
Beiträge: 34 Registriert: 17.03.2002
|
erstellt am: 18. Mrz. 2002 16:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
Ich muß Sie enttäuschen, ich arbeite nicht für SolidWorks, sondern leite die Konstuktionsabteilung eines Ingenieurbüros (Anlagenbau). Mich schockiert der Softwarestand von Inventor5 zunehmend. Auch wenn ME10/ME30 schon etwas angegraut ist, derart schlimme Fehler mußte ich hier nie feststellen. Inventor war ein hoffnungsvoller Versuch, das Umwandeln von dwg-Dateien (aus ME10-Export) in ACAD-Zeichnungen zu vereinfachen; unsere Kunden bestehen leider auf ACAD-Zeichnungen. Nach etwa 11-monatigem Einsatz muß ich leider ernüchtert feststellen, daß diese Hoffnungen enttäuscht wurden. Aufgrund der bösen Softwarefehler gibt es erhebliche Terminschwierigkeiten. Am meisten stört mich allerdings, daß man gezwungen ist, den Zeichnungsaufbau (die Zeichnungen sind eher "Bilder") an den Fehlern und Schwächen einer Software zu orientieren. Fehlendes zeichnerisches Handwerkszeug wie eingeblendeter Querschnitt, Ausbruch, etc. verbittert beim Umgang mit dem Produkt. Um keine Fehldeutungen zu provozieren: Es geht nicht darum, ein Produkt schlecht zu reden, es geht darum festzustellen, daß der 2D-Teil des Inventors mit CAD (noch) sehr wenig zu tun hat und vom Anwender zu viel Geduld verlangt. Es handelt sich ja schließlich nicht um ein shareware-Produkt. Peter Hartung Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ROLF 2 Mitglied Konstrukteur Techniker Maschinenbau// Im Ruhestand
Beiträge: 908 Registriert: 07.03.2002 WINDOWS 7 SP2 3,1 MHZ Dell Precision 3800<P> Fujitsu Celsius INVENTOR 2017 SP1 Solidworks 2017 SP2
|
erstellt am: 18. Mrz. 2002 18:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
Hallo Herr Penthar, Ich bin auch kein Mitarbeiter von SOLID-WORKS, nur ein armer,geschädigter INVENTOR -Anwender. Den Zeichenbereich im IV,kann man wirklich komplett abhaken, wenn AUTODESK ,da nicht schnell was tut,werden viele ins grübeln kommen. Wie sind sonst Ihre Erfahrungen mit dem INVENTOR ? Mfg
Rolf 2 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
| Technischer Systemplaner (m/w/d) | Technologien auf das nächste Level zu heben, sich Herausforderungen zu stellen und an den Innovationen von morgen zu arbeiten - dafür benötigen wir bei FERCHAU Expert:innen wie dich: als ambitionierte:r Kolleg:innen, der:die wie wir Technologien auf die nächste Stufe bringen möchten. Wir realisieren spannende Projekte für namhafte Kunden in allen Technologiebereichen und für alle Branchen und sorgen für sichere und nachhaltige Technologielösungen.... | Anzeige ansehen | Technischer Zeichner, Bauzeichner |
|
pethar Mitglied Dipl.-Ingenieur / Konstruktionsleiter
Beiträge: 34 Registriert: 17.03.2002
|
erstellt am: 18. Mrz. 2002 18:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
Wie schon erwähnt sind die Erfahrungen im Modellierungsbereich ganz gut. Aber der 2D-Bereich ist schon sehr ärgerlich. Auch was die Performance bei der Zeichnungsableitung angeht, haben wir große Schwierigkeiten. Zeichnungsableitungen für größere layout-Zeichnungen (entspricht dann dwg-file von etwa 60-100 MB) dauern trotz 1 GB RAM und 2 Prozessoren bis zu 20 Stunden ! Naja! Am liebsten wäre es mir natürlich, dieses Forum wäre nicht erforderlich, dann könnten wir nämlich zufrieden arbeiten, aber so ist es halt leider nicht! Peter Hartung Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
pethar Mitglied Dipl.-Ingenieur / Konstruktionsleiter
Beiträge: 34 Registriert: 17.03.2002
|
erstellt am: 18. Mrz. 2002 18:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für HGP
können Sie die Stabilitätsprobleme näher beschreiben? Treten die in der idw oder dem Zusammenbau auf? Probleme gibts (fast ausschließlich) bei idw, der 3D-Teil läuft gut -------------------------------------------------------------------- Welche Hardware verwenden Sie mit NT/SP6a? FSC: Celsius 650 - 2 X PIII/933MHz - 1 GB RAM - fire GL1 32MB (Treiber: 4.00.1381.1118) -------------------------------------------------------------------- Wie sind die Einstellungen (Registerkarte/Allgemein/Baugruppe/Anzeige/Hardware) im Inventor? -------------------------------------------------------------------- Wenn eine entsprechende Grafikkarte (http://support.autodesk.com/inventor-graphic-cards/) verwendet wurde, haben bis jetzt jeden PC zum laufen gebracht. Hoffen wir's und vielen Dank für Ihre Hilfe Peter Hartung Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
HGP Mitglied Project Manager
Beiträge: 23 Registriert: 11.03.2002 HP EliteBook 8560w; Intel Ci7 (4x 2GHz); 8GB RAM; SolidStateDisk Win7 64-bit ProEngineer Wildfire 3 M250
|
erstellt am: 20. Mrz. 2002 16:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
|
| Anzeige.:
Anzeige: (Infos zum Werbeplatz >>)
|