Hallo Forenuser,
in meinem letzten Beitrag "Überflüssige Befehle entfernen" haben wir uns vom eigentlichen Thema immer mehr in den Bereich der Alltagsprobleme begeben. Deshalb starte ich hier ein neues Thema.
Zuletzt kamen wir darauf, dass diverse Virenscanner bei Betrieb parallel zum ACAD Probleme bereiten könnten.
Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Die Frage ist halt, ob man die Virenscanner wie z.B. Sophos so einstellen kann, dass eine Aktualisierung nur auf manuelle Anforderung erfolgt, nicht automatisch.
Das andere, was ich jetzt neu anfrage ist, wir bei den CAD-Kollegen der optimale PC zustande kam. Bei mir ist es so, dass ich eine Grundkonfiguration vom PC-Team installiert bekam, mit der ich auch auf den Firmenserver Zugriff habe.
Danach kam jemand anderes, der ACAD MDT6 mit diversen Laufwerksverknüpfungen anlegte.
Zudem wurde noch ein Parametrikprogramm eingerichtet, dass sowohl auf die Serverlaufwerke als auch auf die lokalen Laufwerke zugreift.
So verwirrend es klingt, wir haben offiziell keinen ACAD-Support sondern müssen theoretisch jedes Mal eine Firma beauftragen. Die kennen sich allerdings logischerweise mit unserer Werkskonfiguration auch nicht aus und müssen sich demnach aufwändig (und kostspielig) den nötigen Durchblick verschaffen. Unsere Administratoren haben allesamt von der ACAD-Einrichtung keine Ahnung!
Nun ist es schon vorgekommen, dass der Rechner mit dem Server einen Konflikt hatte. Die Software wurde neu installiert und prompt ging im ACAD nichts mehr. Meiner Ansicht nach müssten sämtliche Programme einschließlich ACAD von ein und demselben Team installiert werden, damit bei einem eventuellen PC - Defekt nicht gleich alles den Bach runtergeht.
Deshalb Frage an alle, bei denen die Workstation innerhalb einer Firma einwandfrei installiert wurde: Wie macht man es richtig??
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