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Hallo Freunde,

Ich erhalte desöfteren STEP-Daten von UG.
MDT2004 hat die Datei brav importiert und in MDT-Teile umgewandelt - Hunderte BT, alle grün.

Im MDT sind mir bisher 2 Möglichkeiten bekannt, die Farbe eines BT zu bestimmen:
- RMB im Browser auf das BT, Eigenschaften - Farbe.
- Teil markieren, ACAD-Eigenschaften, Farbe

Bei der betroffenen Datei ist es völlig egal welche Farbe ich wo einstelle - die Dinge bleiben einfach grün.

Ich bin ja selber ein halber Grüner, aber sooo grün ist nicht mehr schön.
Hat Jemand eine Idee dazu?

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mfg - Leo

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Hallo Leo,
und auf verschiedene Layer legen willst Du die verschiedenen Bauteile nicht?
Jeder Layer hätte dann eine eigene Farbe und jedes Teil wäre von den anderen unabhängig schaltbar usw...

Also Teil auf den neuen Layer und wenn die Farbe noch nicht mitgeht noch Farbe auf vonLayer...

Gruss Angelika

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Lieber Fehler riskieren als Initiative verhindern.
(Reinhard Mohn)

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Hallo Angelika,

Sorry für die Blindmeldung. Soeben wollte ich eine kleine Probedatei herrichten zum Posten, und siehe da: Plötzlich geht Alles wie gewünscht!
Es scheint ein Spinner oder Hakler im MDT gewesen zu sein!

Danke für Deine Mühe!

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mfg - Leo

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Hallo Leo,

wie klappt dein STEP-Import von UG denn grundsätzlich?
Wir haben auch einen Kunden mit UG, da erhalten wir
öfters Teile mit versteckten Defekten.
Schnitte sind dann z.B. nicht möglich.
Andere Teile sind dann wieder ok.

Unser Kunde kann beim Export nach eigenen Angaben nichts vorgeben (z.B. Step-Type),
deswegen waren Versuche mit verschiedenen Varianten nicht erfolgreich...

In einem anderen Thread hier haben ich darüber schon mal mit anderen philosophiert.

Grüße

Manfred

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Hallo Manfred,

STEP-Austausch mit UG ist besch***en!
Aber es kommt immerhin irgendwas Aussagekräftiges rüber, und MDT kann es meist problemlos einlesen und darstellen, aber bei den Zeichnungsableitungen spinnt's dann (so wie die Ansichtenberechnung die ich heute über Nacht laufen hatte).

Im UG kann man sehr wohl Optionsfiles angeben, aber obs dadurch besser wird?

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mfg - Leo

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Hallo Leute,
der Datenaustausch über STEP ist eigentlich meistens recht erfolgreich, weil er eben systemunabhängig Produktdefinitionen,Einheiten und Definitionen liefert. Allerdings bringt das den Nachteil, daß vielleicht viele Daten geliefert werden die man gar nicht braucht - denn es können alle dDaten des Produktes von Entwerfen über Herstellen bis Verwenden, Wartung etc. angehängt sein.

Daher ist die Unterscheidung der unterschiedlichen AP (Aplication Protocol) doch nicht ganz unwichtig.

AP 203: überträgt assoziative 2D und 3D Objekte (Einzelteile, einschl. Volumenmodell und assoziativer Bemaßung

AP 214: überträgt erweiterte Produktdaten, auch Baugruppen (mit organisatorischen Daten, Baugruppenstruktur, Kanten-, Flächen- Volumenmodelle, Farben Linienstärken, Zeichnungsableitungen, Stücklisten, Materialangaben, Oberflächeneigenschaften, Toleranzen etc.)

Im MDT sollte man bei der Ausgabe auf die Optionen achten, besonders UNITS, wegen der Größe! Leider hat STEPIN keine Optionen, deshalb vorher die Genauigkeit (beim Sender) abfragen und im MDT einstellen...
Daher sollte man sich schon mit dem Daten-Sender bissel absprechen, welchen Einfluss er denn auf die STEP-Ausgabe hat...

Gruss Angelika

PS: @Leo
wäre ja nicht CAD, wenn nicht mal das Programm klemmt und wer fährt schon den Rechner hoch und runter, wenn was nicht funkt... obwohl das oft Wunder wirkt [oft ist es ja Speicherfreigabe oder was, die Dank Billy's Programmierern auch nur ab und zu geht  ]

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Lieber Fehler riskieren als Initiative verhindern.
(Reinhard Mohn)

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Hallo Angelika,

Hast ja so recht...

Zum STEP-Import im MDT:
Am Besten die frisch importierten Daten mit AMSANITYCHECK auf Gesundheitszustand prüfen. Wenn hier errors gemeldet werden (nicht zu übersehen), schauts düster aus mit der Zeichnungsableitung.

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mfg - Leo

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Hallo Leo,

die Daten mit den "kleinen Fehlern" lassen sich in der Konstruktion verwenden, ab sobald's zur 2D-Ableitung geht, kanns leicht dunkel werden.
Als Behelf haben wir Teile nachgezeichnet.
Das ist natürlich nur bei wenigen, einfachen Teilen praktikabel.
Bei Fehlern im 3D-Modell gehe ich mittlerweile lieber kein Risiko mehr ein.
Ein Totalschaden der Daten wäre da höchst ärgerlich.
Also liegts wohl nicht nur an meiner Kiste, das der STEP-Import von  UG-Daten zu wünschen übrig lässt.

Grüße

Manfred

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Hallo Manfred,

Ich habe heute den halben Tag genau mit diesem Thema verplempert <G>

Sämtliche Normteile aus UG kannst vergessen, die haben nur Fehler.
Aber die kann man ja einfach löschen und notfalls im MDT neu einfügen.

Schlussendlich ist exakt ein im UG konstruiertes Teil übriggebleiben, das Fehler hatte. Dieses habe ich im MDT 2x explodiert (ergibt einen Haufen Flächen) und dann wieder zusammenheften lassen. Fertig!

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mfg - Leo

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