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Autor Thema:  Polare Anordnung von Teilen (1184 mal gelesen)
M-B
Mitglied
Konstrukteur


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Beiträge: 15
Registriert: 26.07.2001

erstellt am: 23. Jan. 2003 11:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo MDTMechanical Desktop-Anwender,

wer kann mir da helfen.

Ich möchte ein mit 3D-Abhängigkeiten positioniertes Teil um eine Achse im Bezugsteil in einer polaren Anordnung kopieren.
Die Position der kopierten Teile sollen sich aber auf das 1. Teil beziehen. Möchte nicht jedes Teile mit 3D-Abhängigkeiten neu positionieren.

Vielen Dank für Eure Hilfe

Markus Büttner

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Leo Laimer
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
CAD-Dienstleister



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Beiträge: 26067
Registriert: 24.11.2002

IV bis 2019

erstellt am: 23. Jan. 2003 11:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für M-B 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Markus,
Man könnte die polar anzuordnenden Teile als toolbody in ein Teil ohne Volumen einbauen, und dann als feature mit (globalen) Parametern gesteuert synchron zu den Bohrungen polar anordnen. Schaut immerhin so aus wie gewünscht, nur die Stückliste stimmt dann nicht.

mfg - Leo

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Tjobe
Mitglied
Angestellter Konstruktion


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Beiträge: 267
Registriert: 26.06.2002

MDT 6 PP auf WIN 2000

erstellt am: 23. Jan. 2003 12:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für M-B 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Markus,

Ich habe auch nicht unbedingt sehr schöne Lösungen aber auch mit diesen kann man arbeiten.
Variante 1
Erzeuge auf einer Skizzierebene, die auf der Ursprungsebene der späteren polaren Anordnung liegt die geforderte polare Anordnung im 2D mit einfachen leicht zu fangenden Elementen (Kreise, Rechtecke). Das Ursprungsteil wird so oft kopiert wie notwendig und jedes einzelne auf einen der polar angeordneten Fangelemente durch verschieben gesetzt.
Vorteil: es geht sehr schnell mit hoher Variabilität und gleichzeitiger Auflösung in der Stückliste
Nachteil: keine 3D-Abhängigkeiten zwischen den Teilen und nach jeder Veränderung der polaren Anordnung muss jedes Teil noch einmal positioniert werden

Variante 2
In einer Vorlagedatei werden die Teile polar angeordnet und mit entsprechenden 3D-Abhängigkeiten versehen. Die Steuerung der Element erfolgt mit globalen und Teilevariablen. (in 3D-Abhängigkeiten können nur globale Variablen eingetragen werden)
Diese Vorlagedatei wird dann im Anwendungsfall den entsprechenden Erfordernissen angepaßt und in die Datei eingefügt. Dort kann sie entweder als externe oder interne Baugruppe verbleiben oder direkt über STRG C und STRG V in die Hauptzusammbaudatei eingefügt werden. Die Beziehungen zwischen den Teilen und deren Variablen bleiben bestehen und nur das Ursprungsteil muss mit 3D-Abhängigkeiten in Beziehung zu den restlichen Zusammbau gebracht werden.
Vorteil: 3D-Abhängigkeiten zwischen den Teilen, in Stücklisten aufgeführt, durch Variablen steuerbar, weiterverwendbar
Nachteil: große Vorarbeit notwendig, als Einzelanwendung zu umfangreich

Gruß Tjobe

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JTR
Mitglied
Maschinenzeichner (Konstrukteur)

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Beiträge: 4
Registriert: 08.01.2002

erstellt am: 23. Jan. 2003 15:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für M-B 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich verstehe dein Problem, soll die Lösung aber wirklich sauber sein, kommst du um ein kopieren mit dem Powermanipulator und referenzieren nicht herum.

Ist halt wieder mal typisch Autodesk, nicht viel studiert beim entwickeln des Tools. *nach CATIA oder IDEAS schrei*

Zu Tjobe:

Lösung 1 efüllt die unabdingbare Bedingung der Abhängigkeit nicht und ist nicht sehr komfortabel, aber das hast du ja geschrieben.

Lösung 2: wenn ich dich richtig verstanden habe, muss hier, da es sich ja dabei um Variantenkonstruktion handelt, vorab bekannt sein wieviele Elemente er braucht und schlussendlich macht er mehr Arbeit als wenn er es so wie es eigentlich von Autodesk auch gedacht war, arbeiten würde. Denn die ganze polare Referenzierung macht er ja schon in der Vorlagedatei, also kann er sie auch einmalig direkt im Zusammenbau bewerkstelligen, in dem er arbeitet. Vielleicht habe ich dich aber auch nicht verstanden.

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Tjobe
Mitglied
Angestellter Konstruktion


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Beiträge: 267
Registriert: 26.06.2002

MDT 6 PP auf WIN 2000

erstellt am: 24. Jan. 2003 07:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für M-B 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo JTR,

Wenn innerhalb der Konstruktion Abhängigkeiten zwischen den Teilen notwendig sind, dann ist Lösung 1 vom Grundgedanke nicht praktikabel und steht demzufolge nicht mehr zur Debatte (obwohl ich sie in Abwandlung selbst anwende *schluchz*).

Für Lösung 2 eignen sich nur Elemente, die als Wiederholteile einzustufen sind, d. h. in mehreren Konstruktionen Verwendung finden. Erst dann lohnt sich der Aufwand. Beim Erstellen der Vorlagedatei muss nicht bekannt sein wieviel Elemente in der jeweiligen Anwendung notwendig sind, sondern es wird die jemals mögliche Maximalanzahl konstruiert. Innerhalb der globalen Variablen wird eine Teileanzahlvariable (z.B. "n") festgelegt, die bei der Anordnung mit eingebunden ist. Alle überzähligen Elemente werden gelöscht und die Anzahl in "n" eingetragen. Der Winkel zwischen den einzelnen Elementen kann dann errechnet werden: w = 360° / n
Wie schon gesagt. Nur praktikabel, wenn Aufwand nicht gescheut wird.

Bleibt als Quinteszenz für Markus nur die Antwort entweder CAD-Systemwechsel oder hartes neues Zuordnen und 3D-Ausrichten.

Gruß Tjobe

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