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Autor
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Thema: Positionieren von Bohrungen (405 mal gelesen)
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Megaron Mitglied Ingenieur
Beiträge: 302 Registriert: 07.03.2002 Papier Bleistift
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erstellt am: 02. Mai. 2002 11:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Forum, ich habe in MDT5 ein Bauteil mit 165 Bohrungen zu modellieren, deren gemeinsamer Referenzpunkt mitten in einer rechteckigen Ausfräsung liegt. Um nicht sämtliche Maße neu berechnen zu müssen, würde ich diese Bohrungen nun gerne mit "Bohrung erstellen -> Positionierung: Von Punkt" bezüglich dem Referenzpunkt auf dem Bauteil anbringen. Ein an der entsprechenden Stelle angebrachter Arbeitspunkt wird dabei nicht als Bohrungsreferenz erkannt. Hat jemand Ideen für eine möglichst zeitsparende Vorgehensweise? Besten Dank!
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GEBO Mitglied Dipl.Ing. Maschinenbau
Beiträge: 318 Registriert: 07.03.2001
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erstellt am: 02. Mai. 2002 12:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Megaron
Du kannst dir helfen in dem du eine Behelfssackbohrung mit ø0,05 in der Mitte setzen täten würdest. Aber das ist nicht die beste lösung, diese einfräsung hat bestimmt eine Breite(B) und eine Länge(L), du kannst doch die als Variable setzen dann Bohrung von 2-Kanten mit Variablen z.B. "B/2-25""L/2-30" das ist deine erste Bohrung, auf die beziehen sich alle andere, kenne ich nicht dein Bohrbild aber ich würde versuchen über "rechteckige Muster" das zu bilden und zwar mit wariablen z.B. 5 Spalten x=(B-50)/4 6-Zeilen Y=(L-60)/5, die Wärte 50 u. 60 kannst du auch verknüpfen dan lautet x-Fomel (B-D125*2)/4 Y-Formel (L-D126*2)/5. Mit dieser Vorgehenweise ändert sich das Bohrbild abhändig von der Ausfräsung mit.Bei Polaremmuster brauchst du unbeding eine "Mitte" spricht eine Bohrung. Wenn Mehrere Muster zu Bilden sind versuche immer gemeinsame Variablen zu herausfinden, denn bei Änderungen baruchst du nur diese zu ändern (mit einem klick) Übrigens das Loch 0,05 kannst du unterdrücken (wenn alles fertig), dann erscheint es in der Ableitung nicht. Georg Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Megaron Mitglied Ingenieur
Beiträge: 302 Registriert: 07.03.2002 Papier Bleistift
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erstellt am: 02. Mai. 2002 13:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hi Georg! Ganz so wie beschrieben ging es nicht, da eine Bohrung im Leeren auch nicht zu fassen ist. Die Idee an sich war aber gut. Ich habe jetzt eine Bohrung mit D=200 (d.h. > B) in die Ausfräsung gesetzt, von der ich zumindest den Rand fassen kann und werde diese hinterher so verkleinern, dass sie in der Ausfräsung verschwindet. Vielen Dank! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CAD-Duck Mitglied Dipl.-Ing. (FH)
Beiträge: 34 Registriert: 19.04.2002
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erstellt am: 07. Mai. 2002 11:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Megaron
Dieses Problem mit dem Referenzpunkt habe ich auch schon gehabt. Meines Erachtens mußt du extra für deine erste Bohrung einen Punkt erzeugen. Vorhandene Punkte, welche schon "benutzt" werden, konnte ich nämlich auch nicht verwenden. Benutze die Nut als Skizzierfläche und nehme die Kanten der Nut als Maß- oder Positionierreferenz. Das Weiterarbeiten mit Formeln und Mustern finde ich dann auch i.O. ------------------ Accept no limits Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
AchimL Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 99 Registriert: 04.05.2002 MDT4-6PP, Inventor5/5.3/6Beta, 3DS_MAX4.2, Athlon 1800+,1GB,GeForce4-TI4400-128MB www.mtl3d.de
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erstellt am: 07. Mai. 2002 22:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Megaron
Hallo, ich lege mir normaler Weise einen Arbeitspunkt auf den Zentalpunkt. Von dort aus für alle anderen Bohrungen Punkte legen und bemassen. Dann mit Bohrung auf Punkt die Bohrungen einbringen (MDT_PP). ciao Achim ------------------ MTL GmbH,Ingenieurbüro, Maschinenentwicklung für die Lebensmittelindustrie und Pharmazie Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |