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Autor Thema:  Gerundetes Ergebnis weiterverwenden / Einheiten in einem Bruch ändern (2676 mal gelesen)
Nik13
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Beiträge: 3
Registriert: 12.11.2015

erstellt am: 12. Nov. 2015 22:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen!

Ich bin Mathcad Neuling, verwende Mathcad15 und habe zwei (hoffentlich einfache  ) Probleme (habe per Suchfunktion leider nichts passendes gefunden):

- Ich berechne eine (mechanische) Spannung und lass mir das Ergebnis mit einer Dezimalstelle anzeigen. Nun möchte ich dieses Ergebnis in einer weiteren Berechnung verwenden (also das gerundete Ergebnis, nicht den exakten Wert), Mathcad verwendet aber dann den exakten Wert mit viel zu vielen Dezimalstellen. Die Runden-Funktion habe ich bereits probiert, diese lässt sich aber nicht in Variablendefinitionen verwenden. Natürlich wäre es möglich die Variable zuvor schon zu definieren, ich möchte bei der Berechnung aber vor dem Ergebnis noch die Formel mit Variablen und dann mit eingesetzten Werten angeben.

- In der gleichen Berechnung verwende ich nach der Definition eine symbolische Berechnung per explizit-Befehl. Das funktioniert soweit auch ganz gut, außer dass Mathcad im folgenden Bruch (nach der symbolischen Auswertung) die Spannung in Pascal angibt. Diese hätte ich aber gerne in N/mm^2. Sonst habe ich keine Probleme mit der Anpassung der Einheiten, aber in diesem Fall klappt das einfach nicht. Kann man Mathcad irgendwie sagen, dass es als Standardeinheit für "Druck" (Spannung) MPa verwenden soll und dann MPa als N/mm^2 umdefinieren?

Wäre super wenn mir jemand helfen könnte 

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Oberli Mike
Moderator
Dipl. Maschinen Ing.




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Beiträge: 3731
Registriert: 29.09.2004

Mathcad war besser als Prime, meine Meinung.

erstellt am: 13. Nov. 2015 08:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Nik13 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Nik13

Zur ersten Frage: Probiere mal den Befehl (Beispiel)

a:=1
b:=6
c:=Round(a/b,0.01)
c=

Das Ergebnis sollte 0.17 sein.

Wichtig dabei ist, Round muss gross geschrieben sein, 0.01 könnte auch 0.001 sein, das Ergebnis ist dann 0.167

Gruss
Mike

------------------

The Power Of Dreams

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rmix22
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Beiträge: 146
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erstellt am: 13. Nov. 2015 23:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Nik13 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Nik13:
Die Runden-Funktion habe ich bereits probiert, diese lässt sich aber nicht in Variablendefinitionen verwenden.

??? Wie meinst du das? Warum sollte die Rundungsfunktion da nicht verwendbar sein?

Generell finde ich den Wunsch, mit ungenauen, gerundeten Werten weiter zu rechnen sehr bedenklich! Warum sollte man die numerische Qualität seiner Berechnungen mit Gewalt verschlechtern wollen?
In der Anzeige lässt sich ja Anzeigegenauigkeit einstellen, wie immer man das haben möchte (auch bei symbolischen Auswertungen, wenn man das entsprechende Häkchen setzt), aber die Berechnungen selbst sollten doch wohl immer so genau wie möglich erfolgen.

Zitat:
Original erstellt von Nik13:
Natürlich wäre es möglich die Variable zuvor schon zu definieren, ich möchte bei der Berechnung aber vor dem Ergebnis noch die Formel mit Variablen und dann mit eingesetzten Werten angeben.


Tut mir Leid, aber da verstehe ich jetzt überhaupt nicht, was du damit meinst.

Was spricht gegen ein Konstrukt wie

A:=r^2*pi      A ---(explicit,ALL)----> ... = .... (und jeweils die Anzeigegenauigkeit wie gewünscht setzen und eventuell die Schlüsselwörter ausblenden).


Zitat:
Original erstellt von Nik13:
In der gleichen Berechnung verwende ich nach der Definition eine symbolische Berechnung per explizit-Befehl. Das funktioniert soweit auch ganz gut, außer dass Mathcad im folgenden Bruch (nach der symbolischen Auswertung) die Spannung in Pascal angibt.

Man kann sich das Einheitensystem in Mathcad schon ein wenig nach Wunsch zurecht zimmern, allerdings nur in gewissen Grenzen.
Das Problem scheint mir aber zu sein, dass dir nicht bewusst ist, dass der Symbolprozessor, der in Mathcad werkelt (das ist muPad), von Einheiten keinerlei Ahnung hat. Für den sind die Einheiten bloß unbekannte Variablen. Der kann nicht mal Meter und Millimeter zusammenrechnen sondern betrachtet m und mm als zwei gänzlich unterschiedliche Variable. Und bei Verwendung von "explicit" wird die Einheit verwendet, die Mathcad intern mit der Variablen abspeichert. Das ist nicht notwendigerweise die Einheit, mit der die variable von dir definiert wurde.
Aber wie oben gezeigt kann die symbolische Auswertung ja sofort von einer numerischen gefolgt werden, die dann wie gewünscht auch in Bezug auf die Einheiten formatiert werden kann.

Falls es noch Fragen sind wäre es sicher hilfreich, wenn du ein Arbeitsblatt, dass das Problem zeigt und eventuell von dir um die Ansicht, wie du es gern haben wolltest, ergänzt wurde, hier mitschickst (zippen und dann uploaden).

RMix


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Nik13
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Beiträge: 3
Registriert: 12.11.2015

erstellt am: 15. Nov. 2015 10:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Mike,

vielen Dank, das werde ich mal ausprobieren!

@rmix:
Wenn ich die Runden-Funktion in der Variablendefinition verwende wird meine Gleichung rot und mir wird angezeigt, dass Funktionen in Variablendefinitionen nicht verwendbar sind. Mit gerundeten Werten möchte ich rechnen, da es sich hier um Konstruktionsberechnungen handelt und dort ja oft "Faustformeln" zum Einsatz kommen. Mit einer extrem hohen Genauigkeit (hohe Anzahl an Dezimalstellen) würde man ja eine Sicherheit implizieren die man keineswegs gewährleisten kann, da immer Unsicherheiten z.B. bezüglich Materialinhomogenitäten bestehen.

Bei deinem zweiten Punkt habe ich mich noch auf die Runden-Funktion bezogen. Also in etwa A:=r^2*pi und dann die Auswertung mit Runden-Funktion. Aber in der Auswertung kann ich mir dann die formelmäßige Darstellung (mit Variablen) ja nicht mehr darstellen lassen oder? Das hätte ich aber sehr gerne, also in der Form A:=r^2*pi=(5cm)^2*pi=78,5cm^2

Tatsächlich habe ich keine Ahnung was Mathcad im Hintergrund so treibt, bin wie gesagt Anfänger und vorerst nur an einer sturen Verwendung zur Berechnungsdokumentation interessiert. Deine Erklärung wie Mathcad mit Einheiten umgeht ist aber sehr hilfreich! Ich möchte in meinen Berechnungen eben durchgehend mit der gleichen Einheit rechnen, für die Spannung eben N/mm^2 (wie im Maschinenbau üblich). Also hätte ich das auch gerne schon in der symbolischen Auswertung in der entsprechenden Einheit.

Deine Tipps werde ich mal ausprobieren und gegebenenfalls dann mein Arbeitsblatt noch hochladen. Vielen Dank soweit!

Gruß
Nik

[Diese Nachricht wurde von Nik13 am 15. Nov. 2015 editiert.]

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rmix22
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erstellt am: 15. Nov. 2015 14:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Nik13 10 Unities + Antwort hilfreich


Explicit.png

 
Zitat:
Original erstellt von Nik13:
Wenn ich die Runden-Funktion in der Variablendefinition verwende wird meine Gleichung rot und mir wird angezeigt, dass Funktionen in Variablendefinitionen nicht verwendbar sind.

Dazu müsstest du wirklich ein konkretes Beispiel posten, denn das stimmt so absolut nicht.
Aber möglicherweise haben wir unterschiedliche Auffassungen darüber, was eine Variablendeklaration sei.
Genauer gesagt reden wir hier sicher von einer Variablendefintion, denn deklariert werden, so wie in manchen Programmiersprachen, müssen Variablen in Mathcad ja nicht.

Jedenfalls hat Mike mit c:=Runden (a/b, 0.01) ja ein Beispiel gegeben, bei dem in einer Variablendefinition die Funktion Runden verwendet wird und diese Region löst sicher keinen Fehler aus, solange a und b definiert sind und ihr Quotient dimensionslos ist.

Was das Vortäuschen einer nichtexistenten Genauigkeit anlangt, so bin ich da ganz bei dir. Aber das betrifft doch nur die Ausgabe, also die Anzeige der Ergebnisse und nicht die Berechnungen selbst. Warum sollte man seine Rechnung bewusst unpräziser gestalten indem man vorsätzlich Genauigkeit über Bord wirft.
Die Gewohnheit, auch Zwischenergebnisse zu runden und mit gerundeten Werten weiter zu rechnen stammt wohl noch aus Zeiten, als man keine Rechnerunterstützung zur Verfügung hatte.
Ähnlich ist es ja auch mit den vielen empirischen und pseudoempirischen Formeln, die da herum geistern. Sie hatten ihre Berechtigung, aber sie in einem Programm, dass mit Einheiten umgehen kann, sauber umzusetzen, kann oft eine Herausforderung sein.

Ich denke verstehe, in welcher Weise du durch Verwendung der symbolischen "explicit" Funktion deine Arbeit dokumentieren möchtest. Allerdings fürchte ich, dass auch du draufkommen wirst, dass diese Funktion leider sehr schnell am Limit ist, auch ohne Rundungen und Einheitenprobleme.
Im beigefügten Bild funkt es in den ersten beiden Beispielen noch recht gut, aber sobald eine numerische Inline-Evaluation vorgenommen wird (also eine Zuweisung die direkt von einer numerischen Auswertung gefolgt wird), vergisst auch die Symbolik die Entstehungsgeschichte der Variablen b und gibt den Ergebniswert mit der Default-Einheit (hier Meter) aus.

Du wirst der Symbolik leider auch sicher nicht das Rechnen mit Einheiten beibringen und die Numerik rechnet intern immer in den Standardeinheiten.

Ach ja, und das letzten Beispiele zeigt die Problematik, wenn dann auch noch eine Funktion wie Runden im Spiel ist.

RMix

[Diese Nachricht wurde von rmix22 am 15. Nov. 2015 editiert.]

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Nik13
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erstellt am: 15. Nov. 2015 15:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Das Beispiel werde ich dann mal posten, evtl. habe ich da ja auch etwas anderes falsch gemacht. Mit Variablendefinition meine ich auf jeden Fall einfach den := Operator aus Mathcad.

Mit dem Runden von Zwischenergebnissen hast du natürlich recht. Vielleicht hätte ich erwähnen sollen, dass es sich bei meinen Berechnungen um Aufgaben aus meinem Studium handelt und nicht um eine reale Konstruktion. Daher sind zu große Genauigkeiten nicht erforderlich, in einer Klausur kann ich ja auch keine zehn Zwischenergebnisse im Taschenrechner speichern  . Dass das in der Realität, wenn es auch um die Sicherheit von Menschen geht, anders sein muss ist mit bewusst.

Wenn ich dich richtig verstehe wäre also ein Weg eine saubere Dokumentation, nach allen meinen Wünschen, zu erhalten, Mathcad für die Berechnungen zu verwenden, die eigentliche Dokumentation aber z.B. in Word oder LaTex zu schreiben?

Vielen Dank für deine Mühe!

Gruß
Nik

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rmix22
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erstellt am: 18. Nov. 2015 14:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Nik13 10 Unities + Antwort hilfreich

Was die Dokumentation anlangt, so meinte ich eher, dass du vielleicht bereit sein musst, Abstriche bei deinen Wünschen zu machen.
Bevor du dir die Hin- und Herkopiererei zu Word antust, kannst du auch überlegen, direkt in Mathcad zu bleiben. Du kannst dort jederzeit unter Verwendung des Boolschen Gleichheitszeichens (das fette, das man mit Strg und + erhält) beliebige Ausdrücke und Gleichungen schreiben, Mathcad also als Formeleditor verwenden. Der Nachteil der Methode (und auch bei der Verwendung von Word) ist natürlich, dass es keine automatische Dokumentation ist. Änderst du eine Größe in der Berechnung, musst da also eventuell die ganze Doku manuell nachbearbeiten. Das ist extrem fehleranfällig.
Daher ist es überlegenswert, das Mathcad-Blatt so selbstdokumentierend wie es die gebotenen Möglichkeiten eben erlauben, zu schreiben und auf manche Wünsche, die Doku betreffend zu verzichten. Kommt natürlich darauf an, was von dir gefordert wird und wofür du da ganze benötigst. In Word hast du natürlich die bei Weitem mächtigeren Formatiermöglichkeiten, von Textfluss um die Grafiken, automatischer Bildnummerierung bis zu automatisch erstellten Inhalts- und Stichwortverzeichnissen. Bei all dem muss Mathcad leider passen.

Aber wenn es noch vakant ist, kannst du ja eine Mathcad-Probedatei hier poste,, in der deine gewünschten Berechnungen zu sehen sind und am Besten mit einer eingefügten Grafik (evt. Word Formeleditor) wie du gern hättest, dass die ganze Sache aussehen soll.

RMix

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